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Nummer 23 Berlin, Donnerstag, den 7. Brachmond (Juni) 1934 51. Jahrgang Tag -er Deutschen Rose undDoden Die Unterabteilung Garten der Hauptabteilung II des Reichsnährstands und der Landesbauernschas- ten wird diese Aktion mit allen Krästcn stützen. werden von deutschen Gärtnern zur Vcrsügung ge stellt werden und im Rahmen der Nationalsoziali stischen Volkswohlfahrt und des Frauenwerks allen hilssbereiten Volksgenossen angcboten werden. Reichsleiter Pg. Hilgenseld stützt damit bewußt den schwer um seine Existenz ringenden Beruss- stand. Äerufsständische Wirtschaftszeitung des deutschen Gartenbaues Amtliche Zeitschrift für den Gartenbau im Reichsnährstand / Hauptschriftleitung.- Berlin SW 11, Hafenplatz 4. Fernrufs 2, 9081 Kundgebung teilnahmen, unterstrich ihre Be- rungen dazu gehört, aber die Lösung der Äuf- deutung. Auch das offizielle Erfurt, der Ober- gäbe war unmöglich, solange das „'Land" sei- bürgermeister an der Spitze, war zahlreich vcr- nen Inhalt und damit seine Wertung verloren treten. Vertreter der Reichswehr, der NSDAP., hatte. Es ist schon so, dass das endlich er ¬ den. Der Beruf aber wird die Aufgabe haben, sich helfend hinter die Gesellschaft zu stellen. Eine solche Kundgebung darf nicht nur durch Worte und Töne beeindrucken, sie muß durch eine entsprechende Schau beispielgebend wirken und von unsren Leistungsmöglichkeiten künden. Daun wird die Wirkung noch nachhaltiger sein. Erfurt war ein würdiger Erfolg. Von der Be reitwilligkeit des Berufs zu aktiver Mitarbeit wird es abhängen, ob es gelingt, alle noch mög lichen Steigerungen herauszuholen. werten, als die des Organisierens um der Or ganisation willen, bewies die öffentliche Kund gebung in Erfurt. Die Reichsnährstandsausstellung war die äußere Veranlassung, die Blumenstadt Erfurt der naturgegebene Standort für eine Kund gebung wie diese. Daß der Reichsbauern führer R. Walther Darre gemeinsam mit einer großen Anzahl seiner Mitarbeiter des Reichsnährstands, Mitgliedern des Reichs bauernrats und Landesbauernführern an dieser Der Tag der Deutschen Rose bringt zum ersten Male die Verwendung einer lebenden Blume beim Hilsswerk der N. S. Volksmohlfahrt. Er kommt den deutschen Gärtnern unmittelbar und mittelbar zu gute. Er bedeutet eine gewaltige Werbung für die Blume überhaupt. Die gesamte deutsche Gärtnerschaft, inbesondre die Schnittroscnanbauer, haben daher die Pflicht, wachende Verständnis für die Bedeutung des Bauerntums auch der Gartcnkultnr und dem Garteulebeu neuen Auftrieb gegeben hat. Pro fessor Dr. Ebert-Berlin, der es übernommen hatte, die Aufgaben der Gartenkultur, Brücke zwischen Stadt- und Landkultnr zu sein, in ihrer umfassenden Bedeutung für die Gesamt heit darzustellen, fesselte die große Versamm lung durch einen nach Inhalt und Form gleich bedeutungsvollen Vortrag. Er blieb nicht am Rande, wiederholte nicht oft Gehörtes, sondern stellte die große Aufgabe vor uns, wie wir sie der Wandlung der Zeit entsprechend sehen müssen. Sein Vortrag gab ein Programm der Gesellschaft, das jeder beachten muß, dem es am Herzen liegt, dem Gartcnleben in Deutsch land zu neuer Blüte zu verhelfen und neuen volksverbundenen und volksbeglückenden In halt zu geben. Das Meistersinger-Vorspiel leitete in würdiger Form über zu dem Schluß wort des Präsidenten, der die Kundgebung mit einem Hoch auf den Führer schloß. Es war eine Kundgebung, die in allen Tei len befriedigte, Vorbild für ähnliche Veranstal tungen sein kann und die die Hoffnung stärkte, daß es der neuen Gesellschaft gelingen wird, Künderin neuer deutscher Garteukultur zu wer- leute aus dem Reich bekundeten durch ihre Teil nahme ihr Interesse an der Arbeit der Gesell schaft. Dein sonst unfreundlichen Saal des Reichshallenthcaters war durch reichen gärtne rischen Schmuck, um den sich Gartendirektor Multhaupt - Erfurt besonders bemüht hatte, eine der Würde und Aufgabe der Kund gebung entsprechende Gestaltung gegeben wor den. Tie Ouvertüre zu Carl Maria von Webers „Eurhanthe", die von dem städtischen Orchester unter Leitung von Generalmusik direktor Jung meisterhaft vorgetragen wurde, leitete die Kundgebung in würdiger Form ein. Präsident Johannes B o e t t n e r d. I. be grüßte die Teilnehmer, ihm schloß sich in länge ren Ausführungen über Erfurts Geschichte und die Bedeutung des Gartenbaus für Erfurt Oberbürgermeister Pichier an. Gartenkultur soll die Brücke zwischen Stadt- und Landknltur werden! Dieses Thema war in den Mittelpunkt der Tagung gestellt. Schon oft haben wir in der Vergangenheit Ausfüh- und Pflanze weckt, daß man darüber hinaus dem Volksgenossen die Feinheiten ans dein Blumen- nnd Pflanzenleben näherbringt. Gelingt es, unser Volk für den Garten und seine natürlichen Freuden und seine gesunde Arbeit darin zu ge winnen und zu erziehen, so fördern wir dadurch am besten die Bevölkerungspolitik unsres Füh rers! Tie Blume soll uns beim Wcrbctag das Symbol sein! Sic soll gleichsam bei allen, die noch keinen Garten besitzen, die Sehnsucht danach wecken, sich einmal mit diesem Gedanken zu be schäftigen. Alle Völker der Geschichte, die gesund waren und zugleich auf hoher Kulturstufe standen, hatten auch eine hochentwickelte Gartenkultur. 3. B e r n f s ft ä n d i s ch: Die Durchführung eines Blnmentags im Rahmen der NSV. bedeutet eine Werbung für den seit Jahrzehnten notleiden den, heute fast erliegenden Gartenbau. Lehren wir unsren Volksgenossen wieder die Liebe zu Deutschen Blumen nnd Pflanzen, dann werben wir für Deutsche Gartenerzeugnisse; hierdurch wird dann auch außer der großen kulturellen und bevölkerungspolitischen Ausgabe auch dem Deut schen Gärtner nnd Blumenbinder geholfen werden. Diese allgemeine Beachtung, die deni Deut schen Gärtnerstand an diesem Ehrentag, dem „Tag der Deutschen Rose", geschenkt wird, muß den ganzen Berufsstand mit einem Schlag Hoch reißen, den Gärtner aus seiner furchtbaren De mens Müllerklein. Erfurt, am Tag der Eröffnung der 1. Rcichs- nährstandsschau, 29. Wonnemond 1934. Der Sonderbeauftragte für alle Gartenbausragcn. gez. lob. koettner ck. 4. verleihen; gleichzeitig aber wird seine alte Widerstandskraft neu gestählt, damit er noch so „ lange durchhalten kann, bis ihm durch die allge- dem Hilfswerk der NS.-Volkswohlfahrt. Er meine Hebung und Besserung der Wirtschaftslage ... -. .. erleichterte Existenzmöglichkeiien geschaffen werden. IV. Die Organisation des Tages: Or ¬ ganisation nnd Vorbereitung des Tages liegt bei der Deutschen Gesellschaft für Gartenkultur. Jetzt zeigt, was Ihr könnt! „Tag der deutschen Rose", das klingt so harmlos und doch werden uns schon die nächsten Wochen zeigen, welch ungeheurer Aufgabe dein deutschen Gartenbau mit der Durchführung die ses Tages anferlegt ist. Wir aber sollen stolz darauf sein, daß wir eine solche Aufgabe gestellt erhielten und sind entschlossen, sie aus national sozialistischem Geist heraus zu erfüllen. Es soll deshalb für jene, die immer noch im alten Denken stehen, ausdrücklich gesagt wer den, daß diesem Tag der deutschen Rose mit all seinen geplanten Nebenerscheinungen nicht wirtschaftliche Gesichtspunkte zu Grunde liegen,, auch dann nicht, wenn sie sich auch wirtschaftlich zu Gunsten des schwer ringenden deutschen Er werbs-Gartenbaus auswirken werden. Ter „Tag der deutschen Rose" dient in erster Linie In der kurzen Zeit ihres Bestehens hat die der SA. nnd SS. nnd zahlreiche Gartenfach- Deutsche Gesellschaft für Gartenkultur schon wiederholt Gelegenheit gehabt, großen Veran staltungen der Bewegung ihr besondres Ge präge zu geben. In einem Deutschland, das den Materialismus siegreich zu überwinden vermochte, wird gerade die deutsche Gartenkul tur wieder Sinn und Inhalt und damit neue Freunde gewinnen können. Das zu erreichen, bleibt ^ine der Hauptaufgaben der Gesellschaft. Daß die verantwortlichen Leiter der Gesell schaft die Erfüllung dieser Aufgaben höher wird weiterhin bewußt in den Dienst deutschen kulturellen Lebens und Erlebens gestellt. Deutsche Gartenkultur will die Brücke zwi schen Stadt und Land schlagen und am Tag der deutschen Rose wollen wir in verschwenderischer Blumenfülle das Richtfest feiern. In dieser Feierstunde ist es dann unsere selbstverständ liche national sozialistische Pflicht, über das Hilfswerk der NSV. hinweg auch jenen Freude und Erleichterung zu bringen, die es sonst schwerer haben, an dem großen Blumen- sest innerlich teilnehmen zu können. Es gilt also, Herzen und Hände bercitzu- stellen. Die Freude an der Blume ist jedem Deutschen, ob er aus dem Lande sitzt oder in Pression rütteln, in der er sich noch befindet, ihm Hoffnung und Zuversicht und neuen Arbeitsmut Michsbauernführer und Reichsminister R. Walcher Darre auf -er Kundgebung der Deutschen Gesellschaft für Gartenkultur in Erfurt V. Träger in finanzieller Hinsicht ist die NS.- Volkswohlfahrt, die durch ihre Aktion in Verbin dung mit dem Frauenwerk für die Förderung dieser Gedanken eintritt und gleichzeitig für „Mutter und Kind" wirbt, lieber eine Million junger Mädchen und Frauen werden am 14. und 15. Heumond (Juli) zwanzig Millionen Rosen auf der Straße, auf dem Weg "zur Fabrik und in die Kontore, in den Häusern den Volksgenossen zum Kauf anbieten. Die Gartenbnuvereine im Land werden Kundgebun gen veranstalten und eng mit den Gärtnern zu sammenarbeiten, um Sommerfeste in Gärten und öffentlichen Anlagen zu veranstalten, Festzüge und Blumenschmuck überall herauszustellen. Alle Ver bände und Organisationen werden von der Deut schen Gesellschaft für Gartenknltur zur Mitwirkung gebeten. Vereinter Kraft wird cs gelingen, den j,Tag der Deutschen Rose" zum Erfolg zu führen. Liemens ziüllerkjein. Anordnungen Der „Tag der Deutschen Rose" findet am 14. und Ich übertrage hiermit die verantwortliche Orga- 15. 7. 1934 statt. Zwanzig Millionen Noscnblnmen nisation des „Tags der Deutschen Rose" Pg. Clc- 1. Der Gedanke „Tag der Deutschen Rose" ent stand im Hauptausschuß der Deutschen Rosenschau in Uetersen; der Tag der Deutschen Rose soll einer seits dem tzilsswerk der NS.-Volkswohlfahrt dienen, andrerseits den Rosenanbauer und darüber hinaus den Berufsstand Gartenbau fördern. II. Nationalsozialistischer Denkart entspricht es, mit diesem Plan nicht nur dem Rosenanbauer, son dern dem gesamten deutschen Gartenwescn zu hel fen. Der Tag der Eröffnung der Rheinischen Rosen- schau in Bad Kreuznach am 14. Heumond (Juli) gilt als günstig, mit der Rose als der „Königin unter den Blumen" für die D e u t s ch e n B l u - men im allgemeinen und darüber hinaus für den DeutschenGarten und dadurch wiederum für den schwer um seine Existenz ringenden Deut schen Gärtner zu werben. III. Diese Werbung im Rahmen der NS.-Volks- wohlsahrt, in Verbindung mit dem Frauenwerk durch die Deutsche Gesellschaft für Gartenkultur ist bedeutsam in kultureller, bevölkerungspolitischer und berufsständischer Hinsicht. 1. Kulturell: Die Erziehung des Volks zur Blumen- und Pflanzenliebe, zu einem gesunden Gartenleben bedeutet unzählige Freuden- und Kraftquellen erschließen und dem verstädterten Menschen wieder ein Ahnungsvermögen zu geben, daß jenseits der Steinwüslen Menschen aus kleiner und kleinster Scholle ringen, um Blumen und Pflanzen zu züchten, heranznziehen und zu ver kaufen. Mit diesem harten Tageskampf tragen die Gärtner dazu bei, Schönheit, Farbe und Freude in unser Leben zu tragen. Was wäre der Mensch ohne die Verbindung zur Natur? Drau ßen in der bäuerlichen Umgebung finden wir das dauernde Ringen und Schöpsen neuer Kultur. Drinnen in der Stadt bislang zumeist Nichtver- stehen für diese Werte, nicht Miterlebnis und darum übersteigerte Zivilisation! — Niedergang. 2. Bevölkerungspolitisch: Gartcn leben und Heimkultur gibt mit seinen Auswir kungen für Gesundheit und häusliches Glück die größte Garantie, die gerade unsre bevölkerungs politischen Bestrebungen am dringendsten bedür fen. Ter Arbeiter und Bewohner der Städte er hält durch die Verbindung zur lebenden Blume m Verbindung mit den entsprechenden Aufklä rungen einen ersten Begriff von der Bedeutung der Bartenidee. Der Bauer und Bewohner des Landes lernt neue Werte iw Blumen und Pflan zen kennen und wird verstehen, daß über jeden: materiellen Wert der ideelle Wert steht. Alle Vousgenosic» aber werden bei der Blume und darüber hinaus im Garten das Asyl für alle die jenigen entdecken, die den Stemwüstcn entrinnen wollen, um draußen vor den Toren der Städte zu siedeln! Gerade in der heutigen Zeit, in der so viele Kraske bemüht sind, die Flucht in die Stadt abzustoppen nnd den Weg zum Land zu öffnen, ist der Garten von außerordentlicher Bedeutung. Kleinwohnungen am Stadtrand, die von der Regierung nach jeder Richtung hin geför dert werden, um gesunde Grundlagen und ge sunden Lebensraum für die Bevölkerungspolitik zu schaffen, sind ohne Garten nicht denkbar. Es hat aber keinen Zweck, Menschen, die seit Jahr zehnten, seit Generationen in der Stadt lebten, plötzlich einen Garten zu geben, mit dem sie nichts anzufangen wissen. Deshalb muß heute fchon im großen die Schulung einsehen, die zunächst damit heglnnt, öaß man Las Bedürfnis nach Blume der Stadt wohnt, angeboren zu eigen. Blumen freuden — Gartenfreuden lassen Bauer und Städter in gleichem Geiste zusammenklingen. Diesen Gleichklang bewußt zu pflegen, gilt es auch am Tag der deutschen Rose. Der Auftakt ist gegeben durch die Tagungen der Deutschen Gesellschaft für Garteukultur in Berlin und in Erfurt. Die Tatsache, daß der Herr Reichsmini ster und Reichsbauernführer R. Walther Darre, sein Stab und fast alle führenden Per sönlichkeiten des Reichsnährstands cm dep Er furter Veranstaltung tciluahmen, zeigt, daß der Reichsnährstand bereit ist, die Schaffung einer edlen deutschen Garteukultur in jeder Weise zu unterstützen. Vorbereitung dazu ist aber der Einsatz der gesamten deutschen Gärtnerschaft; denn ihr Können und Fleiß schafft ja erst den Werkstoff. Förderung der Garteukultur bedeu tet, auf weite Sicht gesehen, immer auch Förde rung des deutschen Gartenbaus. Deshalb muß alles Sinnen und Trachten darauf abgestcllt werden, diesen 1. Tag der-deutschen Rose zu eiuer Großtat werden zu lassen. Alle andren Rücksichten sind zurückzustellen. Wir wissen, daß der Zeitpunkt, der nicht anders eingerichtet werden konnte, infolge der diesjährigen Witte rung Schwierigkeiten mit sich bringt. Sie müs sen überwunden werden, wenn Gärtnerkuust sofort ans Handeln geht. Alle Rosen, die in der Zeit vom 10.—15. Heumoud (Juli) zur Blüte zu bringen sind, gehören zunächst für den Tag der Rose dem Hilfswerk der NSV., das sie zu einem einheitlichen Preis erwerben wird. Zu den Blumensesten, die sich um den Tag der Rose ranken werden, zum Schmuck der Schau fenster, zu den Blumenzügen usw. stehen auch andre Blumen zur Verfügung. Es muß und wird daher gelingen, die Millionen von Rosen zur Stelle zu schaffen, die wir brauchen, wenn feder deutsche Gärtner mithilft. Ueberall ist ferner dafür zu sorgen, daß geplante Roseufcste möglichst nuf den gleichen Eng gelegt werden. Deutscher Gärmer — au Lie Arbeit! L« dsin Iri1l3.Il! peicksbauerniükrer unck Reichsminister ll. Walther Darre auk cker XunckZebunz cler Deutschen Oesellsckakt kür Oarienkultur in briurt. — „Taz cker Deutschen Pose". -L jetrt rei§t, was Ikr könnt! — .Venäerun^ cker VewrckmwA über cken brubkarwiiel absair. — Die neuen ^ollkcmtinKente unck 2ollsrköhunZsn. — Hitler über ckie .Vui- Avben ckes SArarpolitiscken Apparats. — 8s1at, 8alat, 8alal! — Der Oartenbau aui cker 1. lleicksnährstanck-^usstellunZ in brkurt. — Die lleichsnäkrstsnck-^ussteliunA' ein grober OriolZ. — Qartenkullur ist ckie Drücke rcviscken 8tackt- unck llanckkultur. — llella^en: bür cksn Oemuseanbauer.— Berichte aus cker Praxis. — Teckn. lluncksckau. Die Leitung und die gesamte Vorbereitung zu sich mit allen Kräfte» in den Dienst dieser Auf- und Pflanzenbau, für den Gartenfreund und deut- bewußt sind und schon jetzt trotz der Ungunst der »» - - r-«- schäft für Gartenkultur, Berlin NW. 4V, Schliessen- deutsche Rosen der N. S. Volksmohlfahrt zur Vcr- . fügung gestellt werden können. -i. Die näheren Anweisungen werden in Kürze durch die Landcsbnuernschaften ersolgen. Soweit cs aber Der Entwurf zum „Tag der Deutschen Rose" möglich ist, durch geeignete Behandlung der Rose ».mm. ... P». m--»- Leiter der Säule III der Deutschen Gesellschaft für Der Hauvtabteilungskeitcr II, Garteukultur. 2 ''rot. Dr. Ldert.