Suche löschen...
Gartenbauwirtschaft
- Untertitel
- deutscher Erwerbsgarten ; Berliner Gärtner-Börse ; amtl. Zeitung für d. Gartenbau im Reichsnährstand u. Mitteilungsblatt d. Hauptvereinigung d. deutschen Gartenbauwirtschaft
- Verleger
- [Verlag nicht ermittelbar]
- Erscheinungsort
- Berlin
- Bandzählung
- 51.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934
- Umfang
- Online-Ressource
- Sprache
- Deutsch
- Signatur
- 2Zf4 (G)
- Vorlage
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- Universitätsbibliothek der Technischen Universität Berlin, Deutsche Gartenbaubibliothek
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490717721-193400002
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490717721-19340000
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490717721-19340000
- Sammlungen
- LDP: Deutsche Gartenbaubibliothek
- Strukturtyp
- Band
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
-
Zeitschrift
Gartenbauwirtschaft
-
Band
Band 51.1934
-
- Ausgabe Nummer 1, 4. Hartung (Jan.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 2, 11. Hartung (Jan.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 3, 18. Hartung (Jan.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 4, 25. Hartung (Jan.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 5, 1. Hornung (Febr.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 6, 8. Hornung (Febr.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 7, 15. Hornung (Febr.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 8, 22. Hornung (Febr.) 1934 -
- Ausgabe Nummer 9, 1. Lenzing (März) 1934 -
- Ausgabe Nummer 10, 8. Lenzing (März) 1934 -
- Ausgabe Nummer 11, 15. Lenzing (März) 1934 -
- Ausgabe Nummer 12, 22. Lenzing (März) 1934 -
- Ausgabe Nummer 13, 29. Lenzing (März) 1934 -
- Ausgabe Nummer 14, 6. Ostermond (April) 1934 -
- Ausgabe Nummer 15, 12. Ostermond (April) 1934 -
- Ausgabe Nummer 16, 19. Ostermond (April) 1934 -
- Ausgabe Nummer 17, 26. Ostermond (April) 1934 -
- Ausgabe Nummer 18, 3. Wonnemond (Mai) 1934 -
- Ausgabe Nummer 19, 11. Wonnemond (Mai) 1934 -
- Ausgabe Nummer 20, 17. Wonnemond (Mai) 1934 -
- Ausgabe Nummer 21, 25. Wonnemond (Mai) 1934 -
- Ausgabe Nummer 22, 31. Wonnemond (Mai) 1934 -
- Ausgabe Nummer 23, 7. Brachmond (Juni) 1934 -
- Ausgabe Nummer 24, 14. Brachmond (Juni) 1934 -
- Ausgabe Nummer 25, 21. Brachmond (Juni) 1934 -
- Ausgabe Nummer 26, 28. Brachmond (Juni) 1934 -
- Ausgabe Nummer 27, 5. Heumond (Juli) 1934 -
- Ausgabe Nummer 28, 12. Heumond (Juli) 1934 -
- Ausgabe Nummer 29, 19. Heumond (Juli) 1934 -
- Ausgabe Nummer 30, 26. Heumond (Juli) 1934 -
- Ausgabe Nummer 31, 2. Ernting (August) 1934 -
- Ausgabe Nummer 32, 9. Ernting (August) 1934 -
- Ausgabe Nummer 33, 16. Ernting (August) 1934 -
- Ausgabe Nummer 34, 23. Ernting (August) 1934 -
- Ausgabe Nummer 35, 30. Ernting (August) 1934 -
- Ausgabe Nummer 36, 6. Scheiding (September) -
- Ausgabe Nummer 37, 13. Scheiding (September) -
- Ausgabe Nummer 38, 20. Scheiding (September) -
- Ausgabe Nummer 39, 27. Scheiding (September) -
- Ausgabe Nummer 40, 4. Gilbhard (Oktober) -
- Ausgabe Nummer 41, 11. Gilbhard (Oktober) -
- Ausgabe Nummer 42, 18. Gilbhard (Oktober) -
- Ausgabe Nummer 43, 25. Gilbhard (Oktober) -
- Ausgabe Nummer 44, 1. Neblung (November) 1934 -
- Ausgabe Nummer 45, 8. Neblung (November) 1934 -
- Ausgabe Nummer 46, 15. Neblung (November) 1934 -
- Ausgabe Nummer 47, 22. Neblung (November) 1934 -
- Ausgabe Nummer 48, 29. Neblung (November) 1934 -
- Ausgabe Nummer 49, 6. Julmond (Dezember) -
- Ausgabe Nummer 50, 13. Julmond (Dezember) -
- Ausgabe Nummer 51, 20. Julmond (Dezember) -
- Ausgabe Nummer 52, 27. Julmond (Dezember) -
-
Band
Band 51.1934
-
- Titel
- Gartenbauwirtschaft
- Autor
- Links
- Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Persönliche Mitteilungen Direktor Prof. Dr. F. Muth von der Staatlichen Lehr- und Forschungsanstalt für Wein-, Obst- und Gartenbau ist am 1. Ostermond (April) in den wohlverdienten Ruhestand getreten. In Heuchlingen in Württemberg geboren, studierte er zunächst an der Technischen Hochschule Stuttgart. Das Studium wurde abgeschlossen mit der Pharmazeutischen Staatsprüfung. Aber aus dem Apotheker wurde wieder ein Student, Er bezog die Universitäten Tü bingen, wo er den Doktorhut erlangte, und Berlin. 1903 wurde er, nachdem er die Prüfung als Nah rungsmitteltechniker bestanden hatte, an die Hessi sche Lehr- und Versuchsanstalt für Wein- und Obstbau zu Oppenheim a. Rh. als Laboratoriums borstand und Lehrer für die Naturwissenschaft be rufen. 1921 erfolgte seine Ernennung zum Direktor der Geisenbeimer Staatlichen Lehr- und Forschungsan stalt. Hier entfaltete er eine sehr segensreiche Tätig- keit. Als Forscher genießt er einen begründeten Ruf. Auf den Gebieten der angewandten Botanik und Chemie trat er besonders hervor durch eine Reihe von morphologischen und physiologischen Unter suchungen, die sich auf alle Gewächse des Wein-, Obst- und Gartenbaues erstreckten, und durch zahl reiche Arbeiten über die Krankheiten und teratologi- schen Abweichungen unserer Nutzpflanzen. Große Verdienste erwarb er sich durch seine Betätigung auf dem Gebiet der Reben- und Obstzüchtung, vor allem durch seine Beiträge zur Chemie, Mykologie und Technologie der Wein- und Süßmostbereitung. Das Ergebnis seiner wissenschaftlichen Lebensarbeit ist in nahezu 200 wissenschaftlichen Veröffentlichungen nie dergelegt, von denen die Darstellungen über das Ge samtwissen auf den Gebieten des Weinbaues, der Weinchemie und der Weinbereitung besonders her vorzuheben sind. Prof. Tr. C. F. Rudloff, der neue Direktor der Geisenheimer Lehr- und Forschungsanstalt. Der als Nachfolger von Prof. Dr. Muth zum Direktor der Lehr- und Forschungsanstalt für Wein-, Obst« und Gartenbau in Geisenheim (Rhein) ernannte Abteilungsleiter am Kaiser- Wilh elm-Jnstitut für Züchtungsforschung, C. F. Rudloff, entstammt einer alten, seit Generationen den Gärtnerberuf ausübenden Familie. Er wurde am 28. Dezember 1899 in Voerde (Westfalen) ge boren. 1914 begann er seine gärtnerische Lehrzeit im Betriebe seines Vaters, des Gärtnereibesitzers C. F. Rudloff, Voerde, und tat dann 1917—1919 Kriegsdienst. Von 1919—1923 war er in ver schiedenen gärtnerischen Betrieben tätig, so u. a. mehrere Jahre in der bekannten Staudengärtnerei von Georg Arends, Ronsdorf. Daraufhin besuchte er von 1923 bis 1924 Lie Höhere Lehranstalt für Gartenbau in Köstritz und legte dort später die Prüfung als staatlich geprüfter Gartenmeister ab. Während Lieser Jahre bestand er auch die für den Universitätsbesuch nötigen Examina. 1924 be gann Rudloff auf eigene Faust das Studium der Volkswirtschaft und der Biologie an der Universi tät Jena. Dort war er dann 1926 Volontär assistent am Botanischen Institut. 1928 promo vierte er als Schüler des Botanikers Prof. Renner mit einer vererbungswissenschaftlichen Dissertation zum Dr. Phil. nat. Nach seiner Promotion arbei tete Rudloff ein Jahr lang mit einem Forschungs stipendium der Notgemeinschaft der deutschen Wis- senschaft am Institut für Vererbungsforschung in Berlin-Dahlem. 1929 wurde er dann von Prof. Erwin Baur als Leiter der Abteilung für Obst züchtung an das Kaiser-Wilhelm-Jnstitut für Züchtungsforschung in Müncheberg (Mark) be rufen. Hier eröffnete sich C. F. Rudloff die Möglich keit, seine praktischen Erfahrungen mit den Er kenntnissen Ler Vererbungswissenschaft zu mo derner Züchtungsarbeit zu verbinden und sein or- ganisatorisches Talent zu entwickeln. Auf einem Versuchsgelände von etwa 20 Hektar können hier in für Deutschland erstmaligerweise großzügige, systematische Arbeiten auf dem Gebiete der Obst züchtung durchgeführt werden. Die verschiedensten obstzüchterischen Fragen werden bearbeitet. Es ist ein besonderes Verdienst Rudloffs, ein für den deutschen Obstbau außerordentlich wichtiges Pro blem in Angriff genommen zu haben: die Züch tung von fusicladiumfesten Apfelsorten. Wie richtig es ist, dieses Ziel in den Vordergrund der Arbeiten zu stellen, geht Wohl klar daraus hervor, daß dem deutschen Obstbau durch das Fusicladium ein Schaden von 40 bis 60 Millionen Reichsmark jährlich erwächst. Neben den auf weite Sicht be rechneten praktisch-züchterischen Arbeiten beschäf tigte sich C. F. Rudloff mit vercrbungswissen- schaftlichen und entwicklungsphysiologischen Ar ¬ beiten, besonders auf dem Gebiet« der Oenothera« forschung, mit theoretisch wichtigen Fragen des Obstbaues und der Obstzüchtung, wie mit den für den Obstbau so wichtigen Befruchiungsverhält- nissen der Obstgehölze und ferner auch mit dem Studium des Erregers der Fusicladiumseuche, Mit besonders großer Liebe widmete sich Rudloff der 1932 ins Leben gerufenen Reichsarbeitsgemein« schäft für Qbstzüchtung, deren Mitbegründer und Organisator er ist. Das Ziel dieser Organisation ist, die gesamte deutsche Obstzüchtung zusammen zufassen, um ihrer nationalwirtschaftlichen Be stimmung für den deutschen Obstbau dienen zu können. Vom Reichsobmann für den Reichsnähr stand wurde C. F. Rudloff als Geschäftsführer der R. A. G. O. bestätigt. Die R. A. G. O. beauf tragte ihn mit der Auswertung und der Organi sation der befruchtungsbiologischen Arbeiten an Obstgehölzen im Deutschen Reich. ül. Lcümickt, Müncheberg (Mark)', Oer deutsche Lunggärtnrr Wissen Sie genau, welche Vorbereitungen zum „richtigen Pflanzen von Treibgurken" notwendig sind und wie die Erde vorbereitet sein mutz? Ist es nicht zweckmäßig, sich immer wieder über „Schnittausführung und Wundbehandlung, am Obstbaum" zu unterrichten, um keinen unnötigen Baumverlust zu haben und gute Ernten zu er zielen? Haben Sie schon einmal darüber nack- gedacht, welche Stauden man am besten als „Rasenersatz an schattigen Stellen" pflanzt? Ist Ihnen die züchterische Entwicklung der Garten stiefmütterchen seit 1810" bekannt? Diese und viels andre interessante Fragen fin den Sie in Heft 7 des „Deutschen Jung« gärtner" behandelt, dessen Bezugspreis A-l —,50 monatlich beträgt. Er kann bei jeder Postanstalt bezogen werden und erscheint zweimal im Monat. c/e/r Landesbauernschaft Ostpreußen Geschäftsstelle: Königsberg (Pr.), Beethobenstraße 24/26, Versammlungen: 7. 5. Elbing. Landesbauernschaft Kurmark Geschäftsstelle: Berlin NW. 40, Kronprinzenufer 3, Telephon: 1 Jäger 0015. Versammlungen: 21. 4. Bernau. 20 Uhr in Bernau, „Elysium". 22. 4. Ferch. Kurhaus Habermann. 25. 4. Ostbahn. 16.30 Uhr in Freders dorf (Ostbahn), Cafe Tetzel. 28. 4. Kreisgärtner Nieder barnim. 17 Uhr im Lehrerver einshaus, Alexanderplatz. Vortrag von Landesbauernführer Pg- Bredow und Kreisbauernführer Henning. Anschl. Deutscher Abend mit Tanz. Eintritt 0,60 Alt 1. 5. S chwante u. Um g. 20 Uhr in Schwante, Gasth. Wölfele. 2. 5. Zossen u. U mg. 18 Uhr im Weißen Schwan, Bahnhofstraße. 2. 5. Göhlsdorf. Gastwirt G. Lips. 2. 5. Trebbin, Luckenwalde. 2. 5. Gr.-Berlin der Gartenaus- sührenden. Berlin SW., „Spaten bräu", Friedrichstraße. 2. 5. F o r st, S o ra u - L a n d. 17 Uhr in Reichshallen, Hammerstraße. 2. 5. Niederlausitzer Indu striegebiet. 14.30 Uhr in Senftenberg, Gasth. „Zum Stern", Kreuzstraße. 5. 5. Dam s d orf u. Umg. 20.30 Uhr in Damsdorf, Restaurant „Stadt Berlin". 7. 5. Oranienburg. In Oranien burg, Biens Festsäle, Berliner Straße 52. -10. 5. Nowawes. 20 Uhr in Nowa- wes, Gasth. „Zum preußischen Hos", Lindenstraße 1. 10. 5. Frankfurt (Oder). 8.30 Uhr im Haus der deutschen Arbeit. Landesbauernschaft Mecklenburg-Lübeck Geschäftsstelle: Rostock, Alexandrinen- straße 90. Lübeck Versammlungen: 21. 4. Lübeck (Ortsgr. Gemüsebau St. Jürgen). 20^ Uhr im Restaurant „Weißer Engel". 13. 5. Juno g. Rostock. 20.30 Uhr im Thunen-Jnstitut, Hörsaal. Vortrag: „Feldmessen und Plan zeichnen". 20. 5. Jungg. Rostock. 20.30 Uhr im Thunen-Jnstitut, Hörsaal. Vor trag: „Baumschulwesen". Landesbauernschaft Schleswig-Holstein Geschäftsstelle: Kiel, Holstenstr. 108. Versammlungen: 20. 4. Altona (Pinneberg). 20 Uhr in Altona, „Kaiserhof". 20. 4. Ratzeburg (Lauenburg). 20. 4. Stormarn. 20 Uhr in Wands bek, „Zum Mecklenburger Hof", Lübecker Straße 96. 21. 4. Escheburg (Lauenburg). Kiel/Rendsburg. Die für den 26- 4. angesetzte Pflichtver sammlung fällt aus. Dafür ge schloffene Beteiligung am „Tag der Arbeit". 26. 4. Hohenwestedt (Rendsburg). 16 Uhr. 27. 4. Rahlstedt (Stormarn). 20,30 Uhr im „Holsteinischen Hof" bei Stoffers, am Bahnhof. 28. 4. Lübecker Bucht. 16 Uhr in Timmendorfer Strand, Hotel Meeresblick, Lei Krug. 2. 5. Schleswig. In Schleswig, Strandhalle. 3. 5. Eckernförde. In Eckernförde. 3. 5. Flensburg. 20 Uhr in Flens burg, „Union. 3. 5. Rendsburg. 14.30 Uhr in Rendsburg, Colosseum, Schloß platz. 5. 5. Stockelsdorf (Lübeck), Wan derversammlung. 14 Uhr in Mori. 5. 5. S e g eb erg. In Bornhöved. 6. 5. OIdenburg i. Holst. 12.30 Uhr in Neustadt, Hotel „Stadt Kiel". 7. 5. Plön. 14.30 Uhr in Preets, „Drillers Gasthof". 7. 5. Eutin (Lübeck). 20 Uhr im Landhaus. 7. 5. Bad Oldesloe (Stormarn). In Oldesloe. 8. 5. Norderdithmarschen. 16 Uhr in Tellingstedt, „Deutscher Hof". 8. 5. Itzehoe (Steinburg). 14 Uhr in Itzehoe, Bahnhofshotel. 10. 5. Glück stadt (Steinburg). In Glückstadt. 11. 5. Neu Münster (Plön). 20 Uhr im Rest. „Zur Tanne", Rendsbur ger Straße 13. 11. 5. Ahrensburg (Stormarn). 20 Uhr in Ahrensburg, Rughase, Hindenburgplatz. 12. 5. Südstormarn. In Billstedt III, bei C. Wulff. 12. 5. Hellbrook (Stormarn). 20 Uhr in Hellbrook bei Köhler. KreiSbauernschaftHambmg Geschäftsstelle: Hamburg 1, Depenau 1, HauS der Landherrenschaft. Versammlungen: 3. 5. Hamburg. 20 Uhr im „Patzen« Hofer", Glockengießerwall 12. 8. 5. Gartenausführenden Hamburgs. „Patzenhofer", Glockengießerwall 12. Landesbauernschaft Schlesien Geschäftsstelle: Breslau 10, Mat, thiasplatz 5, Landesbauernkammer. Versammlungen: 22. 4. Wohlau-Steinau (Oder). 14 Uhr in Steinau, Gasth. zur Krone. 22. 4. Goldberg i. Schl. 15 Uhr in Goldberg, „Deutscher Kaiser". 2. 5. Grünberg. 15 Uhr in Grün berg, „Zum grünen Baum". 5. 5. Breslau u. U mg. 15 Uhr im Restaur. Paschke, Neue Taschen straße 21. 6. 5. Oels. Bekanntmachung Nachdem anläßlich der Tagung der Kreisgartenbaugruppe Breslau am 7. d. Mts. die von dem Herrn Landes bauernführer genehmigten Mindestprei für Blumen- und Gemüsepflanzen be kanntgegeben worden sind, verpflichte ich hiermit die Vertrauensmänner, für schnellstmöglichste Verbreitung und Inne haltung derselben Sorge zu tragen. Wi derstände oder Nichteinhaltung der Preise ist kurz schriftlich an die Lanöesöauern- schaft Schlesien, Hauptabteilung II, Un terabteilung Garten, bekanntzugeben. Unterabteilung Garten. Tonnckork, Landesbauernschaft Oberschleften Geschäftsstelle: Oppeln, Moltkestraße 43. Versammlungen: 22. 4. Neiße. 15 Uhr im Bahnhofs hotel. Landesbauernschaft Hannover Geschäftsstelle: Hannover, Leopold« straße 11—13. Versammlungen: 22. 4. Hildesheim u. Umgeg. 15 Uhr im „Weißen Schwan". Dennine /ür> ck/e Lenacknokt/gunALn vis ^nLünck/gangen kür eken Ver- sammlanxskaiencker müssen bei cker LakR/Üer/rrng 40. kronprinren- vkex 27) soükeskens bis rn cksn naak- kolxencken T'exmknsn erngegangen sein. §nükere Knsenckrmxen können ans Snrekkechnlscken 6rüncken nkckk mehr derückskeksigk wercksn. für h/r. 77 (26.4 ) Lmsenckunx 2/. 4- . > 78 ( 3.5.) „ „25.4. . .79(9.5.) . „ F.5. . . 20 (77.5.) . „72.5. 7, L. Hameln u. Uma. 15.30 Uhr in Hameln, „Krone . 10. 5. Hannover. 17 Uhr in Han nover, „Hubertus". Landesbauernschaft Braunschweig Geschäftsstelle: Basss, Vechelde. Versammlungen: 7. 5. Braunschweig. Im „Wil- helmsgarten". Landesbauernschaft Freistaat Sachsen Geschäftsstelle: DreSden-A. 1, Mosczinskystraße 181. Versammlungen: 20. 4. Dresden (Kreisfachgruppe Gar« 1en-, Park» und Friedhofsgestal ¬ tung) . 20 Uhr in Dresden, Gast stätte Johanneshos. Johann-Geor- gen-Allee. 28. 4. Ä! eißen (Gemüsebau). 20 Uhr in Lommatzsch, Anker. 2. 5. OberesErzgebirge. 15 Uhr in Zwickau, „Hackepeter", Nähe Georgenplatz. s 2. 5. Zfchopau-Mulöental. In Döbeln, Ratskeller. 3. 5. FreiLerg u. Umg. 14 Uhr in Freiberg, „Stadtpark", Fischerstr. 3. S. Zwickau. Garten-, Park- und Friedhofsaestaltung. 14.30 Uhr in Plauen, Restaurant „Tunnel". 3. 5. Plauen-Ölsnitz. 15-30 Uhr in Plauen, Restaurant „Tunnel". 3. 5. Oberes Elbtal. 20 Uhr in Pirna, Hotel „Goldener Stern". 3. 5. Vogtland. 3. 5. LeiPzig. 19 Uhr in Leipzig C.1, Kaufmännisches Vereinshaus, Schulstraße 5. 6. 5. K a m enz. In Kamenz, Hotel Stern". 7. 5. Sachs. Erzgebirge. 14.30 Uhr in Chemnitz, „Meyers Feld- schlößchen< 7. 5. Großenhain-Oschatz. 15 Uhr in Riesa, Hotel Höpfner. 7. 5. B o rna. In Borna. 7. 5. Aueu. Um g. 14.30 Uhr in Aue, Cafe Georgi. 8. 5. Annaberg-Marienberg. 15 Uhr in Ännaberg, Erzgebirgs- schänke. 9. 5. Flöha. 15 Uhr im Gasthaus „Goldener Löwe" in Flöha» 9. 5. Glauchau. 16 Uhr im Gärt nerheim „Zur Post". 12. 5. Erwerbsobst-u.Gemüse- züchterWestsachsen.17 Uhr in Leipzig, Börsenrest, am Hbhs. Prüfung zum staatlich diplomierten Gartenbauinspektor in Pillnitz An der Höheren Staatslehranstalt für Gartenbau zu Pillnitz bestanden die 2. gärtnerische Fachprüfung: a) in der Fachrichtung „Erwerbsgartenbau" die staatl. gepr. Gartenbautechniker Luckan- Pillnitz, Suck-Coswig (Sa.), Zangemei« ster-Gotha und die staatl. gepr. Garten- bautechnikerin Mertens-Kirchhellen; b) in der Fachrichtung „Gartenkunst" die staatl. gepr. Gartenbautechniker Götze-Freiburg (Breisgau) und Haenchen - Dresden. Hiervon bestanden 1 Prüfling mit „sehr gut", S mit „gut" und 2 mit „genügend". Landesbauernschaft Prov. Sachsen-Anhalt Geschäftsstelle: Halle (Saale), Kaiser« straße 7. Anhalt Versammlungen: 28. 4. CZthen. Im Bürgergarten, Stiftstraße. Landesbauernschaft Thüringen Geschäftsstelle: Darrä-HauS, Wei mar. Versammlungen: 25. 4. Elstsrtal. 14.30 Wr in Gera, „Bürgererholung", Landesbauernschaft Rheinland Geschäftsstelle: Bonn, Endenicher Allee 60. Versammlungen: 2. S. Bonn. 20 Uhr im „Hähnchen", 6. S. Jungg. Niederrhein West. Landesbauernschaft Hessen-NaM Geschäftsstelle: Frankfurt'XM.), Bockenheimer Landstraße 25. Hessen-Darmstadt Versammlungen: 1. 5. Darmftadt u. Umg. 19 Uhr im „Kaisersaal", Grasenstraße. 8. 5. Mainz u. Uma. 17 Uhr im „Bürgerhof" zu Mainz. Hessen-Nassau Versammlungen: 24. 4. Homburg u. Umg. 20.30 Uhr im „Johannisberg" zu Bad Hom« bürg. 1.5. Wiesbaden-Rheingau. 19 Uhr in Wiesbaden, Hotel „Einhorn". 5. 5. Taunus. 8. 5. Jgg. Untermaintaunus. 20 Uhr in Ffm.«Höchst, Hotel „Zur Post". 10. 5. Jgg. Wiesbaden. Landesbauernschaft Bayern Geschäftsstelle: München, Barer-, straße 1511. Versammlungen: 10. 5. Nürnberg-Fürth. Im Co« burger Hofbräu, am Hallyplatz. Landesbauernschaft Württemberg Geschäftsstelle: Stuttgart, Marienstr. 29, Erdgeschoß. Versammlungen: 6. 5. Oberschwaben. Frühjahrs- Versammlung mit Börse, Hotel Kaiserhof. Börse 11 Uhr, Ver sammlung 13 Uhr. Vollzähliges Erscheinen notwendig. Hauptschriftleitung: Dr. R. Seidel- Berlin, Stellvertreter: Dr.R. Zander« Berlin. Die in den namentlich gezeich neten Abhandlungen zum Ausdruck kom» menden Ansichten und Urteile sind dis Meinungsäußerungen der Verfasser. Verantwortlich für die Marktberichten stattung: Dr. R. Seidel, sür die Ber» bandsnachrichten: H. I. Beelitz- Ber« lin; für die übrigen, nicht namenllich ge zeichneten Veröffentlichungen: Dr. R, Zander-Berlin; für den Anzeigen teil und „Geschäftliche Mitteilungen"; Erich Schilling e r-Frankfurt (Oder)', Durchschnittsauflage (l. Vj. 34) 32 400, Verlag: Neudeutsche Verlags« und Treuhandgesellschaft m, b. H-, Berlin SW. 11 (Gärtnerische Ver« lagsgesellschaft m. b. H., Berlin). Druck: Lrowitzsch L Sohn, Frankfurt (Oder),
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)