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Beklage zu Nr. 131 der Sächsischen Mbzektnng . Schandau, Sonnabend, den 13. November 1897. § e ll i l l e t o il. Herzenswege. Novelle von Jenny PiorkowSka. (6. Fortsetzung.) „Nein, nein!" rief sie erregt, „ich muß fort, muß nach dem Tannenbanin gehen, — Henie ist ja der Weihnacht«- tag, Sophie, der mir immer meinen Brief — meinen einzigen Sonnenstrahl — bringtl" „Ich that da« schon einmal fiir Sie, liebe Melitta", entgegnete ich, „wollen Sie mir die« Amt nicht auch heute anvcrtrancn?" — Hören Sie doch, wie der Stnrm nm da« Schloß herum pfeift und der Schnee gegen die Fenster treibt. Nein, nein, meine liebe Melitta, Sie sind angegriffen und bedürfen der Nnhc. Versuchen Sie ein wenig zn schlummern, während ich gehe, den Brief zn holen". Ich machte mich auf den Weg. Nnr mit Mühe per- mochte ich gegen den heftigen Wind anznlämpfcn, der mir die dichten Schneeflocken in« Gesicht trieb nnd mich trotz der warmen Sachen, in die ich mich gehüllt hatte, vor Kälte erschauern ließ. Auch der hohlen Tanne hatte der Slnnu übel milgcspielt und mehrere Acste gebrochen, die zur Erde herabhingen. Froh, mein Ziel erreicht zu haben, greife ich iu die Höhlung, mn da« bewnßte Bculclchen hcrvorznlangcn nnd c« eilends Melitta zn bringen, zn meiner Bestürzung aber sucht meine Hand vergebens darnach. Was ihun? Mit leerer Hand zn Melitta znrüclkchren, die daheim mit fieberhastcr Unruhe des ersehnte« Briefes harrt? Vielleicht ist der Beutel etwas weiter hinabgcsuukeu, denke ich und tauchte meinen Arm bis zn den Schulten in den hohlen Baumstamm — aber umsonst! — was ist das? — zwar fühlte ich keinen Beutel, wohl aber berührten meine Finger irgend einen feuchten Gegenstand. Ich ziehe denselben her- vor. Es war ein Päckchen beschriebener Papieie, die, halb mit grünem Moder bedeckt, schon lange in ihrem Versteck gelegen haben rnnsncn Tas darauf Geschriebene konnte ich bei der bereits herrschenden Tunkelhcil nicht entziffern. Erst zn HnnS, in meinem Zimmcc angetangt, betrachtete ich meinen Fund genauer und las deutlich die Worte: „An meine thcure Freundin nnd Schwester Melitta v. Turuau". Sinnend blieben meine Ange« auf diesen Worten haften. „An meine thenrc Freundin und Schwester". — Wer anders konnte sich McliUa's Schwester nennen, als Thea Orlanda? — wäre cs möglich, daß von ihr, der vor Jahren vom Leben Geschiedenen, diese Blätter waren? — was mochten sic bergen? — Schweren Herzens nnd zögernde» Schrittes begab ich mich zn Melitta. „O schnell den Brief", rief sie mir entgegen nnd streckte schon die Finger nach den Blättern ans, die ich in der Hand hielt. — „Einen Brief habe ich leider nicht, dafür aber etwas Anderes", erwiderte ich und reichte ihr meinen Fund. Sic warf cincn flüchtige,i Blick auf das Päckchen nnd stieß einen leise» SchrcckenSschrei ans. „Sophie", rief sic, indem sie meine Handgelenke krampfhaft runfaßlc, „reden Sic, wo fanden Sic das?" „Tief unten irr der» hohle» Barimstamm". „Thea's Handschrift", sprach sie, wie zn sich selbst redend, halb vor sich hin, „was möge» die Blätter bergen, die gleich einer Stimme ans dem Jenseits zrr mir reden?" Mit vor Hast nnd Erregnrrg zitternde» Finger» öffnete sie das Päckchen und zog einen kleinen Ning, eine goldblonde Locke und einen Brief daranö hervor. Mit fliegender Hast glitten ihre Angen über die Zeilen. Immer bleicher wnrdc» ihre Züge, immer erregter ihr Blick, bis plötzlich der Brief ihre» Finger» e»lglitt nnd sie mit beiden Händen krampfhaft nach dem Herzen gnff. „Schnell — schnell, Sophie!" stieß sic alhcmloS hervor, „mein Vater! — er soll zn mir kommen — ohne Zöger» — sch»cll — o, ich ertrage cs mchl!" Ich war so bestürzt, daß ich eine» Moment uiient- schlosse» war, ob ich nicht lieber Melilla selbst zn Hilfe eilen, als ihr gehorchen sollle; denn »och immer die Hand ans die Brnst gepreßt, lehnte sic niit geschlossenen Angcn in dein Stahl znrück, während ihre Wange» jetzt i» fast fieberhafter Nölhe glülhcm Als ich mit dci» Grafe» z» ihr z»rückkehrtc, kai» sie ihrem Vater mit dci» Brief i» der Hand entgegen. „Sich, Papa", sprach sie mit srcndefnnkelndcii Ange», „endlich hat der Himmel mein Flehen erhört; — hier lies!" „Mein Gott — diese Handschrift!" stammelte der Graf, sobald sei» Auge auf de» Brief fiel; »»d seine Glieder zitterten so heftig, daß ich ihm einen Stahl hiiischob. „Lese» Sie es mir", setzte er, den Brief mir reichend, hiaza. Nachdem ich mir darch einen Blick nach Melilla hin auch deren Erlanbniß dazu erbelen Halle, las ich: „Meine gelieblc Melilla! — Wo werde ich weilen, wenn Dn diesen Brief liest? — Ich auch ihn Deinem geheimen Briefkasten auverlranea, de» ich kenne, wie Dn sichst; — anderswo kann ich ihn nicht znrücklasscn, da der Vater noch nichts erfahren darf. — Ach Melitta, wie soll ich Dir sage», was ich empfinde, was mich bewegt? — Ich bi» so glücklich, nnd doch umfängt mich eine seltsame Bangigkeit. Nicht wahr, Dn bewahist mein Gchcimniß? D» vciräthst mich nicht? Er hat mir so streng befohlen, zn schweigen; aber eimr Seele, Dir muß ich mich anvcrlrane». Er hat eS mir gesagt, Melilla, er lieb! mich! inid ich? o, ich liebe, ich bcle ihn an seil der erste» Stunde, wo ich ih» sah. Anfangs glaubte ich, sein Herz gehöre Dir, das machte mich oft traurig, jetzt aber weiß ich, daß seine Liebe mir gehört. Womit habe ich cs vcrdieut, daß gerade mir dieses »ucudlichc Glück zu Theil wird? — Nur, daß es »och geheim bleiben soll, das schmerzt mich; aber Arthur sagt, sei» Onkel habe stets dringend gewünscht, daß er eine Neichc heirathc; er würde nie sein Jawort zn einer Verbindung mil mir gebe», wenn er aber nach geschehener That davon erführe, würde er sich in das Unabänderliche fügen. — Und gewiß, wen» er weiß, wie glücklich wir sind, kann er nnö nicht zürne». I» wenige» Slimdcn verlasse ich dieses Ha»S, i» welche», ich ei» zweites Hei», gesunde» habe, n». Morgen Auhar's Frau zu werde». Wie beklage ich, Euch durch meine heimliche Flucht K,immer bereiten zu müsse»; iu sechs Monate» aber, Hal Arthur mir versprochen, kehrt er uni mir zu Euch zurück, mu Deines Vaters, mcmcs WohlihälerS Verzeihung zu erflehe». Ich sende Dir eine Locke von mcnmn Haar nnd diese» kleinen Ning, den D» z»m Andenken an mich trage» sollst. Wen» D» diese Zeile» findest, weißt D», daß cs keine» glücklichere» Mensche» auf Eiden gicbl, als Deine Frenndni und Schwester Thea". Während ich las, war Melitta zn dem Grafen hcran- gctrcte» und Halle ihren Arm nm scmei, Hals geschlungen; er selbst »nlcrbrach mich nnl keinen, Wort, nnr hin und wider entrang sich seinen Lippe» ei» schmerzliches Stöhnen. Als ich z» Ende gelesen Halle, schlug er beide Häudc vor das Gcsichl und rief mil vor Thiäucn erstickter Sliunne: „O Goll, was habe ich gcthcm?" Während Melitta sich über ihn benglc, ihm zärllich liebkosend über das graue Haar strich und ihm mil einige» Worlc» zuzuredc» suchte, trat der Dicuer ciu imd meldete: „Herr v. Döhren wünscht den Herr» Grafe» z» sprechen". Der Attgemcldclc fo'gle dem Diener so dicht ans dem Fuße, als wollte er de», Grafe» gar nicht Zeit lassen, diese» scllsamcn Gast zurückzmveisc». Derselbe kam direcl auf jene» z» und Hub ii, festem, aber »ntde» To» au: „Herr Graf, Sie fügte,, mir cinsl eine Kränkung z», »ach welcher ich mir gelobte, Ihre Schwelle nie wieder betrete» z» wollen! Henle aber zwing! mich ein Umstand dazu, meinem Worle nnlren z» werden, der mir helfen soll, Ihnen meine Unschuld zn beweise» »nd mich vor Jh»c» zu rcchlferligen. Ich bitte Sic, Hcrr Graf, lasse» Sie für eine Stunde jetzt alle Feind seligkeit, die zwischen n,,s besteht, fallen nnd folgen Sic mir in mcin Hans. Dort sollen Sic von Lippen, denen Sie mehr Glauben schenken weiden, als von meinen, hören, wie Uurcchl Sic mir gclhau haben". „Ich brauche inchlö mehr zn höre», — ich weiß gcimg", klang es von de« Grafe» Lippe», „dort lese» Sic den Brief". Schweigend reichte ich Kmt von Döhren Thea'ü Brief. Er las ihn mit immer froherem Anödrnck, dam, wandte cr sich mil fast innigen Blicke» wieder de», Grafe» zn, crgnff dessen Hand nnd sagte i» frenndlichcm Tone: „Sind Sie mm von meiner Unschuld überzeugt? — soll wieder Friede und Frcuudschafl zwischen uns bestehen?" Mehrere Mim,le» lang rang der Graf vergebens nach Worten, dann, in heftiges Schluchze» a,,«brechend, sank er Kint von Döhren in die Arme »nd stammelte abgebrochen: „Können Sie mir je verzeihen?" „Lassen Sie Vergangene« vergeben nnd vergessen sein", erwiderte dieser; „noch wisse» Sic nicht Alle«, wa« mich zu Jhnc» führt. I» die Frcnde dieser Slnudc mischt sich anch ein bitterer Tropfe». Ihr Neffe Arthur vo» Turuau ist heute ii,il seinem Pferde gestürzt, er liegt schwer verwundet in mciucm Hause. Er verlangt nach Ihnen, um Ihnen vor seinem Ende »och ei» volles Geständniß seiner Schnld abzulegen", (Schluß folgt.) Vermischtes. — Eine „fliegende" Druckerei ist daS Neueste im Berliner Straßenverkehre. Die kleine, nach amerikanischem Muster gebaute Maschine liefert in drei Minuten esu Dutzend Visitenkarte« für den Preis von 10 Pf. Der uMernehmeude Mann, der persönlich den Satz, den Druck, das Ziehen seines Wagens und die nölhige Reklame besorgt, erfreut sich zahlreichen ZnsprnchS. — 14691 neue Häuser sind im Verlause der letzten zwölf Monate in London erbaut worden. Dies ist gewiß ein Beweis dafür, daß die schnelle Vergrößerung der betrcssendcn Stadt sich auch sür die Zukunft so sortjetzt, wie dies in der Vergangenheit der Fall war. Nach einer Mitthcittmg des Patent- und technischen VureanS von Richard LüderS in Görlitz Hal eine öffentliche Zählung der Häuser in Loudon die stattliche Zahl 767679 ergeben, jedoch sind bei der Zähl ung nur bewohnte Häuser berücksichtigt worden, während Kirchen, ösfenltiche Gebände und dergleichen nicht in dieser Zahl einbegriffen sind. Die Londoner Häuser rcpräsentiren nugesähr beu sechsten Theil aller bewohnten Häuser in England und Wales. Birmingham weist 8)624, Liverpool 91484 und Manchester 1002-19 Häuser auf. — Taufgeschenk Vandcrbilt'S au seinen Enkel. Zn seiner Taufe, bei welcher der Prinz von Wales als Hauplpathe erschien, hat der Sohn des Herzogs von Marlborough von seinem Großvater mittler» tichecseitS einen Check über eine Million Dollar (vier Mill. Mark) als Pathengeschenk erhallen. Auf dem Check war ein Zettel besestigt, der die Worte enthielt: „Als Taschengeld sür meinen Enkel. K. W. Vanderbilt." — AuS MiSkolcz wird geschrieben: Ein granenhasler Vorfall hat sich kürzlich aus einer PnSzta nächst dem Dorfe Mucsony ereignet. Der Schafhirt AdreaS Nemeth hatte seit längerer Zeit schon seine jnuge, hübsche Frau im Verdacht, daß sie mit einem seiner Kameraden, Namens Franz Adorjan, ein sträslicheS Verhältniß unterhalte. AIS cr sich hiervon mit Bestimmtheit überzeugt hatte, faßte cr den Ent- sthluß, seinen Rivalen aus dem Wege zu schaffen. Dieser Tage schlich er sich mit einer scharf geschliffenen Axt in die Stube, wo Adorjan in tiefem Schlafe lag und versetzte ihm einen so wuchtigen Hieb in die HalSgegend, daß der Kops Adorjan's sofort vom Numpse getrennt wurde. Dann holte er seine Frau zum Leichname herbei und schlenderte daS blutige Haupt seines Opscrö der zu Tode Entsetzten mit den Worten in'S Gesicht: „Heb' Dir ihn zum Andenken auf, Du kannst ihn noch brauchen!" Die Treulose flüchtete sich laut schreiend vor ihrem wülhenden Manne, der anch sie lödlcn wollte. Banernburschcn banden jedoch den Mörder und Übergaben ihn den Gendarmen. — Mit freudestrahlendem Gesicht kam der kleine Willy nach HauS. Die Mutter halte ihn zum nahen Spccerciwaarcnhändler geschickt, um Einiges sür sie zu holen. Nun trat er triumphircnd, einen glänzenden Gegenstand in den, hocherhobenen Händchen, zur Mutter in die Küche. „WaS hast Du denn da?" „Rath' einmal!" „Wie kann ich daS er- rathen," sagte Mama scherzend zu ihrem Liebling, der neckisch nur ein kleines Stück von seiner Beule scheu ließ. Nun wurde unter Lachen und Geschäker die kleine Faust geöffnet. — „Ah!" ein blitzblanker Kaffeelöffel! „Von wem?" „Nun vom Krämer; gelt Mama, daS hast' Du noch gar nicht gewußt, daß man jetzt zu Kathreiner's Malz kaffee Lössel als Zugabe bekommt." DaS war in der That eine crjrculiche Neuigkeit und die Mutter nahm sich vor, schon den schönen Löffeln zu Liebe, dem liebgcwonnenen Kathreiner treu zu bleiben. Echtes Arnica-Haaröl von Bench. 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