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MW MitiW Mit „Lcrndwirtyschaftk. Weit^go' Mit Humor. Beilage „Kcifenbknsen' 41. InlMNg ^1. L»s Schnndan, Sonnabend, den 11. September 1897 Die nächste Wummer gelangt Wtttwoch, den 15. September nachmitt. 4 Myr zur Ausgabe Lokales und Sächsisches. den ^izcl^Sachen^uud alles anvcre 4 manchen andere» Orten, sv wird dvch in den meisten Familien unserer Kirchfahrt die Hauptsache, der Kuchen nnd die Gaste, nicht fehlen, und viele werden ja mich nach Zeit, Lust und Liebe haben, nm Montage den Weg nach dem Gotteshanse einznschlagen, nm dessen Willen das Fest gefeiert wird, nnd es miisste interessant sein, wenn man sich ein Bild davon machen konnte, wie früher, Jahr hunderte vorher, die Schandaner Kirmes; gefeiert wnrde. Denn schon vor einem halben Jahrtanse'nd wird eine Kirche in Schandan erwähnt, aber als Filialvrt von Lichtenhain, zu welchem Orte damals Schandan in dem selben Verhältnisse stand wie Henle Knnnersdorf noch zn Papsldorf steht, lieber dreihundert Jahre sind es her, daß dann Schandan selbstständiger Kirchvrt wnrde; von den Nachbarparvchieen wurden die einzelnen Gemeinden ab nnd der neuen Pnrvchie zngelheilt. Das Bild, welches damals nnsere Kirche bot, war ein anderes wie heute. Der kurfürstliche Zeichner Dillich, welcher für die Ne- giernng Städteansichten zeichnete, hat uns ein Bild von Schandan ans dem Jahre 1024 hinterlassen, ans dem wir die kleine Kirche mit dem ans dem Dache sitzenden Thürmchen sehen können. Diese Kirche musste 1008 wegen Baufälligkeit abgebrochen werden. An ihre Stelle trat eine größere, welche aber 1704 bei dem großen Brande, welcher die ganze Stadt einäscherte, mit zerstört wurde, unr die Grundmauern blieben stehen nnd wurden benutzt, als man an den Ban des nenen Gotteshauses ging, welches vorzüglich durch die schönen Verhältnisse nnd Linien des Thurmes unsere Angcn noch heute erfreut. Im Jahre 1877 wurde, nachdem 1870 das Hochwasser lange in der Kirche gestanden hatte, das Innere vollständig erneuert und die Außenseite abgeputzt. Vor einigen Jahren schlug der Blitz in den Blitzableiter des Thurmes, sprang an einer Löthstelle der Leitung ans das Dachgerinne des Empvrentreppenthurmes nm Dampfschiffe über nnd ging im Fallrohre nach der Erde, durch Gvlteshilfe war die Kirche vor einem Unglücke verschont geblieben. Die Freude über Inserate, bet der Welten Verbreitung d. Bl.von großer Wirkung, sind Montags, Mittwochs und Freitags bis spii testens vormittags !) Uhr aufzugeben. Preis für die gespaltene CorpuSzcile oder deren Naum 10 Pf. Inserate unter fünf Zeilen werden mit 60 Pf. berechnet (tabellarische und complicirle nach Ueberciukunft). „Eingesandt" uuterm Strich 20 Pf. die Zeile. Bei Wiederholungen ent sprechender Rabatt. „Sächsische Elbzcitung" an. Mit „Zlruslrirt. Konntcrgsvkcrtp Jnseratcn-An nähme stet len: In Schandau: Expedition Zaukenstraßc 131, in Hohnstein: bei Herrn Stadlkassircr Reinhard, in Dresden und Leipzig: die Annoncen-Bureaus von Haasenstein L Vogler, Jnvalidendauk und Rudolf Mosse, iu Frankfurt a. M.: G. L. Daube L Co. und in Hamburg: Kürolh L Liebmann. AmtMM des MU ÄintsgttW md dm Mdlruth zu Kihmim, sowie für den ZtMgcmmSttnll) pi Mnilcin. Schau da». Vom Kirchweihfest, Moulag, 13. September, au beginnt der Vvrmittagsgvttesdienst erst nm 9 Uhr. — Wiederum ist im Laufe des Jahres nnd der Jahre das Kirmcßsest an uns herangerückt, das wir nächsten Montag feiern wollen, zwar nicht so lärmend wie in Die „Sächsische Elbzeilnlig" erscheint DIcuStag, Donners tag und Sonnabend. Die Ausgabe deS Blattes erfolgt TagS vorher Nachm. -1 Uhr. Abonnements-Preis viertel jährlich 1 Mk. VO Pf., zwei, monatlich 1 Mk., cinmonat- lich 60 Pf. Einzelne Nummern 10 Pf. PostzeitungSbestellliste 6243. Alle kaiserl. Postanstalten, Postbote», sowie die ZcitungSträgcr nehmen stets Bestellungen auf die trioten belobte, so war dies doch ein starkes Stück. Aber nicht genug damit — die von Herrn Moline iuspirirte „Nepnbl. Francaise" erklärt dies mit der internationalen Höflichkeit in entschiedenem Widerspruch stehende Ver fahren des französischen Ministerpräsidenten als völlig „correct"! Es scheint indessen, als ob man in Berlin selbst jetzt noch nicht gewillt sei, einen „kalten Wasser strahl" wegen dieses Zwischenfalles nach Paris zn senden — schade! In Arras (Nordfrankreich) waren die den dortigen Manöver» beiwohnenden russischen Officiere Ge genständ begeisterter Huldigungen seitens des Publikums. Die Frage, wie die von Griechenlaud an die Türkei zu zahlende Kricgskostenentschädigung geregelt werden soll, schleppt sich trotz aller schon gemachten Vorschläge noch immer ungelöst hin. Neuerdings hat indes; die griechische Negierung den Mächten ganz bestimmte Einnahmen, die niemals als Garantic für irgendwelche Anleihen Griechenlands gegeben wurden, als Bürgschaft der Kricgsenlschädigungs- anlcihe angeboten; ob die Mächte das griechische An erbieten anuehmcn werden, steht noch dahin. Uebcrhanpt wird man jetzt iu Athen minier friedlicher und nach giebiger; bereits sind die Reservisten des Jahrganges 1885 entlassen worden, nunmehr hat die Athener Negierung mich die Entlassung der einbernfcncn Reservisten der Jahr gänge 1880, 1887 und 1888 beschlossen. — Nach einem von den Botschaftern in Konstantinopel gefaßten Beschluß sollen die kretischen Angelegenheiten erst nach dem türkisch- griechischen Friedensschlüsse, also besonders, geregelt werden. Das Schicksal des spanischen Anarchisten Sempau Barril, der vom Kriegsgericht in Barcelona wegen seines Mordanfalles auf dcu Polizeicommissar Portas erst zu vierzig Jahren Zwangsarbeit und dann zum Tode ver- nrtheilt wurde, ist noch keineswegs entschieden. Der oberste Kriegsrath muß das Todcsurthcil noch prüfen, nnd glaubte mau in Madrid, das; dasselbe von dieser letzten Instanz ningestoßcn werden würde. Ueber den indischen Grenzkrieg sind in den letzten Tagen keine neneren Nachrichten von Belang cingegangen. Dafür sind neue bemerkenswerthe Meldungen über den englisch-egyptischen Feldzug gegen das Mahdi-Reich einge- lanfeu; ans ihnen erhellt, daß nacb Dvngvla nun auch das wichtige Berber, welches von den Derwischen geräumt worden ist, dem Expeditionskorps in die Hände fallen wird. Von Berber nach Ehartum würde dasselbe etwa noch fünfzig deutsche Meilen znrückznlegen haben. unser schönes Gotteshaus und der Dank gegen Gott, der es uns auch in diesem Jahre vor Unglück behütet hat, möge auch bei diesem Kirchweihfeste der leitende, der Hauptgedanke sein. — Da die Kirmes; aber einmalein Freudenfest ist, nnd sich manche Leute eine Freude ohne Tanz nicht denken können, so haben unsere Wirthe und die der nächsten Umgebung Tanzmusik und Ball annvncirt. Herr Valentin halt am Kirnicßmontag abend '/,8 Uhr Evncert und Ball ab, auch Herr Miethe, der Schützenhaus wirth, hat Thür und Thor den zahlreichen Besuchern ge öffnet. In Postelwitz hat Herr Klemmer für allerhand Zerstreuung gesorgt, und Wendischfähre hält sein großes Schützenfest ab. Leider sind wir jetzt mit dem Wetter sehr übel berathen, der vorige Sonntag nnd Mittwoch Nachmittag waren schön, sonst ist seit dem letzten Sonnabend das Rcgenwetter permanent, nnd gestern nnd heute hat das Nieseln des Regens aus dem Nebclhimmel noch nicht anfgehört. Eine üble Vvrbcdentnng für die Kirmeßfeier. Aber vielleicht hellt sich der Himmel noch ans, sonst müssten wir dcu ganze» Kirmeßknche» allein essen, den» wer käme nns in einem solche» Wetter z» nahe, nnd gclheilte Freude ist doch doppelte Freude. — Z» einem recht erfreulichen, aber eben so seltenen Jagdergebnisse gelangte Herr Obcrforslmeistcr Gerlach hier ans einem Pürschgange ans Cnnnersdvrfer Revier. Er erlegte ein mächtiges Wildschwein (Lim Lerviü), das dieser Tage in Schandan verpfändet wnrde. Vekanntlich ist das Wildschwein der einzige in Europa frei lebende Dickhäuter, der zur Freude der Land- und Forstwirthe nnd znm Leidwesen der Jäger seinem Untergang entgegen geht. Gegenwärtig trisft man es in Sachsen nur noch im Thierparke zu Moritzburg au. Dasobc» erwähnt ege- geschossene Thier stammt ans den an die sächsischen Forsten angrenzenden böhmischen Waldungen. — Bezüglich der Einhaltung der Sonntagsruhe werden immer straffere Bestimmungen erlassen, so daß wir am Ende doch noch den puritanischen Sonntag er halten, ivie er in England besteht. Jenseits des Kanals ist bekanntlich jede öffentliche Lustbarkeit au Sonntagen streng verboten nnd dafür die Einrichtung getroffen, daß die Angestellten aller Branchen einen freien Wochentag- Nachmittag erhalten, um ihrem Verguügungsbedürfniß Rechnung zu tragen. Die neueste Bestimmung über die Beobachtung der Svmstagsrnhe ist in einer Polizei- verordming ans Münster enthalten, welche für die ganze Provinz Westfalen die Ausübung der Jagd an Sonn- und Festtagen verbietet. Die Verordnung tritt vom 1. Octvber d.'I. an in Kraft; von diesem Zeitpunkt an werden also die Sonntagsjäger in Westfalen vollständig verschwinden. Es ist nicht unwahrscheinlich, daß die westfälische Verordnung in den anderen Provinzen der Monarchie demnächst Nachahmung findet. Unter unseren Nimroden wird diese Stachricht nicht gerade mit besonderer Freude ausgenommen werden. — Seitens des Landesansschnsses sächsischer Fener- wchrcm ist in den Feuerwehren Sachsens für alle Mit glieder ein Fenerwehrpaß Angeführt worden, welcher natürlich nnch Aufschluß über die Dienstzeit des betreffenden Inhabers giebt. Da dies in verschiedener Hinsicht von großem Werth ist, sv ist auch der Feuerwehrpaß bereits vou nahezu 500 sächsischen Feuerwehren angenommen worden. — Der Güterverkehr ans der Eisenbahnlinie Dresden- Bodenbach ist zur Zeit ein außerordentlich reger, da jetzt die Zeit gekommen ist, in der die Bestellungen auf Wiuter- kohlen, Coaks, Brignetts n. s. w. gemacht werden. Sämmlliche Güterzüge fahren jetzt mit 150 Achsen, der höchsten zulässigen Zahl. Da ans nuferer Strecke be kanntlich aber auch ein ganz außerordentlich starker Per sonenverkehr herrscht, sv tritt in solche» Zeiten umsomehr das Bedürfnis; »ach einer Erweiterung dieser Verkehrs anlage hervor, als vielfach die Güterzüge ausrnngireil müsse», nm den direeten Verkehr nicht zn hemmen. Das; infolge dessen wiederum der Güterverkehr bezw. die KvhlÄföederung aus Böhmen heraus erheblich darunter leiden, liegt 'klar auf der Hand. Es kann daher nur empfohlen werden, namentlich den Bedarf an Hans- brandkvhlen sv zeitig ivie möglich zu decken, es dürften aber nnch größere Fabriken wohl in der Lage sein, Vvrrath zu sammeln, damit nicht bei vorübergehende» Störungen im Eisenbahnbetriebe Verlegenheiten erwachsen. Im Jnterresse eines schnelleren Wagenumlaufes liegt es ferner, wenn seitens der Empfänger für thunlichst be schleunigte Entladung gesorgt wird, zumal hierdurch dem Uebelstaude begegnet werden kann, der den Interessenten durch die bahnseitig bei größerem Wageumaugel an- zuordneude allgemeine Verkürzung der Ladefristen er wachsen würde. — Der vielgenannte Wetlergclehrte Falb hat insofern wieder recht gehabt, als er vvm 0. ds. Mts. ab bei ver- hältnißmäßig tiefen Temperaturen windiges, zum Theil Politisches. Die diesjährigen Kaisermanöver, deren wesentlicher Schauplatz das Gebiet zwischen Hanau und Homburg v. d. H. war, sind am Donnerstag zu Ende gegangen; hier mit haben zugleich auch die glauzvollcu Kaiscrtage am Tauuus ihren Abschluß gefunden. Die großen Herbst- Übungen im Main- nnd Kinziggebiet wiesen als ihr charakteristischstes Moment die Theilnahme der bayerischen Armee ans, denn znm ersten Male seit dem Bestehen des Reiches waren hierbei die bayerischen Truppen gemeinsam mit preußischen Trnppen imter den Angen des erlauchten obersten Kriegsherrn des Neichsheeres znm „Krieg im Frieden" vereinigt, wodurch zugleich die deutsche Einheit eine neue sichtbare Bekräftigung erfuhr. Mau kauu den Bayern das ehrende Zeugnis; ansstellen, daß sie sich bei den soeben beendigten hochinteressanten Waffeiiübnugen ihren preußischen Kameraden vom 8. nnd 11. Armeccorsts iu jeder Beziehung als ebenbürtig gezeigt haben; im Uebrigen ist auch durch die jüngsten Kaisermanöver wiederum erwiesen worden, das; die deutsche Armee iu trefflichster Verfassung nnd vollkommen kricgslüchtig für jeden Fall ist. Anläßlich der Manöver nnd des hierbei stattgefnndemm Kaiserbesnches in Bayern ist der deutsche Kronprinz vom Prinz-Regenten Luitpold ü Io. suitv des erste» bayerische» Ulanen-Regiments gestellt worde», wo mit ei» neues Baud der Kameradschaft zwischen der preußische» und der bayerische» Armee hcrgestellt morde» ist. De» ai» Mittwoch stattgcf»»de»e» Manöver- kämpfeil zwischen den Bayern und den ihnen gegenüber- stehenden beiden prenßischen Armeecorps wohnten wiedernm, wie schon Tags zuvor, auch die Kaiserin und die Königin vou Italien, sowie die Großherzogin von Hesse» bei. De» Mittelpunkt des gesanunten Gefechts bildete die Kaiserhöhe östlich von Hvmbnrg, wo es besonders zwischen der den linken Preußischen Flügel bildenden 25. (hessischen) Division und den angreifendcn Bayern zu heftigen Zu sammenstößen kam; schließlich wurden die Bayern gegen die Nidder znrückgedrängt. Das 8. preußische Corps, welches einen weiten Marsch znrückzulegen hatte, konnte erst spät ernstlich in das Gefecht eingreifen. In der vierten Nachmittagsstnnde trafen die gesummten Fürstlich keiten ans dem Manövergebiet wieder in Homburg ein. Im Uebrigen trat bei dem jetzt beendigten Knisertagen am Taunus und Main die Anwesenheit des italienischen Königspaares als ein markanter Zug hervor. König Hnmbert hat in dem Tonst, mit welchem er bei dem Homburger Paradediner den Trinksprnch Kaiser Wilhelm's erwiderte, m mit erfreulicher Deutlichkeit durchblickeu lassen, das; sei» diesjähriger Manöverbcsnch in Deutschland den unerschütterlichen Fortbestand des innigen Frennd- schafts- nnd Bündnißverhältnisses zwischen dem dentschen Reiche nnd Italien erneut bekunden soll, eine Versicherung ans dem Munde des italienischen Herrschers, welche sicherlich ge eignet erscheint, den immer wieder auftanchenden Gerüchten von der angeblichen Unzuverlässigkeit des italienischen Bundesgenossen für Deutschland ein Ende zn machen. Viel bemerkt ist es jedoch worden, daß König Humbert iu seiner rednerischen Kundgebung im Gegensatz zn Kaiser Wilhelm, welcher sv markig die Fortdauer des Dreibundes betonte, mir von den deutsch - italienischen Beziehungen sprach — sollte es doch gewisse Verstimmungen zwischen Nom und Wien geben? Im dentschen Schutzgebiet Nen-Gninca iu der Südsee ist der stellvertretende Landeshauptmann v. Hage» vo» Eiiigeborene» ermordet worde». Einzelheiten über die Unthat liegen noch nicht vor; ans die Nachricht von der selben hat sich das in der Südsee stativmrte deutsche Kriegsschiff „Falke" sofort nach dem Thatvrt beyeben. Der ans so gewaltsame Art aus dem Leben geschiedene Herr v. Hagen hat sich nm die Förderung der Cnllivntion in dem genanntcm Schutzgebiet höchst verdient gemacht. In Wien haben unter Vorsitz des Kaisers Franz Josef wichtige Ministerrathssitzungen stattgefnndcn. Es wird sich ja nun bald zeigen, ob es mit der polnische» Wirth - schäft des Grafe» Badem i» Oesterreich mid der hiermit zusammenhängende» De»tschc»hetze fröhlich weitcrgehe» soll. I» der migarische» Hauptstadt hat mau sich auf de» be- vorstehende» Besuch des deutschen Kaisers festlich gerüstet, der Empfang des hohen Gastes in Pest wird sich groß artig gestalten. Graf Gvtuchowski, der österreichisch ungarische Minister des Auswärtigen, begiebt sich am 19. September znr Begrüßung des dentschen Kaisers von Wien nach Pest. Das Wiedererwachen der chauvinistischen Bestrebungen iu Frankreich infolge der Verkündigung der französisch- russischeii „Allianz^", scheint sogar die Pariser Negiernngs- kreise anzustecken. Denn wenn der Minister Moline die Französlinge in Deutsch-Lothringen, welche ihn wegen der Heimkehr Fanre's ans Rußland „antele- graphirteu", in seiner Antwortsdepesche als glühende Pa N»d-