I. ^ierca. 811 Titansäure 39.00 32,27 4-6 Eisenoxyd 4. 2 s 1.2 0 ree Eisenoxydul 56.00 46.53. Manganoxydul 1,65. Magne/ta Jedenfalls ist der Kibdelophan das titanreichste Glied dieses Genus. Nach der ersten Analyse wäre darin anzunehmen 5 Fi —4 }e = 55.69 Titanoxyd und 46.31 Eisenoxyd: nach der zweiten Ti—Fec 48.12 Titanoxyd und 51.88 Eisenoxyd. Und hiermit würde auch ein Theil des sogenannten Iserins Zusammenfäl len, der nach Hn. II. Rose aus 52.58 Titansäure und 47,49 Eisenoxydul bestand. Die kleinen Geschiebe, welche den Namen Iserin führen, sind jedoch nicht einerlei Mineral. Ilr. G. Rose fand die Gewichte ein zelner Körner desselben 4.681 bis J.Tsoundich 4.1,56 bis 4.93 3. Auch sind sie bald schwächer bald stärker magnetisch. Vk. Findet sich in verschiedenen Gebirgsarten eingewachsen, auch auf Gängen in denen dieGemeng- theile der Gebirgsarten mit auftreten. In Salzburg am Engelsberg bei IIof-Gastein, mit Tall;, Carbonites bra- chytypicus. In Schlesien auf der Iserwiese. In Sach sen bei Schwarzenberg auf Fridolin zu Grospöhla und an der Morgenleite zu Wildenau im Glimmerschiefer; zu Harthau bei Alt-Chemnitz ; zu Hinterhermsdorf bei Schandau, hier im Alluvium. In Rhein-Baiern zu Niederkirchen im Tracbit. In Norwegen zu Fredriks- wärn im Zirkon-Syenit; zu Arendal;" zu Asabachti in Lappmarken. In Frankreich zu Bourg d’Oisans in Dauphine. Im Staate New-York zu Essex. *) Es ist zu berücksichtigen , dass diesem Fundorte zwei verschiedene Titaneisen zukominen.