I. Acrea. 805 ausgezeichnet und etwas locker körnig zusammengesetzt zu seyn. Das Gewicht land ich 4.140 bis 4.115. CIi. B. Hr. Turner fand darin a, Hr. Hanimels- berg b und die Berechnung nach der Formel Mn Kn gibt c: Manganoxydoxydul 98.90 Manganoxydul 92.4, Mangan 72.,8 Sauersto 0.21 7. oo 27. Baryterde 0.11 O.is bei a noch Kieselsäure 0.3+ und Wasser 0.43. Nach der Formel kann man ferner sagen: Manganoxyd 68.9» und Manganoxydul 51.01, oder Manganoxydul 93.01 und Sauerstoff 6.9 6. In Hydrochlorsäure beim Erhi tzen unter Chlorentwickelung auflöslich. Konzentrirte Schwefelsäure färbt das Pulver in der Kälte lebhaft roth. V. d. L. ganz das Verhalten des Manganoxyds, in. s. vorige Spezic. V k. Findet sich auf Gängen, zuweilen mit Car- poclasius brachytypicus zusammen und ist älter als die ser, auch mit zu Weichmanganerz zerstörtem Manga nit der noch älter, endlich mit Psilomelan. Die schön sten Abänderungen in Thüringen zu Friedrichrodeauf Gottlob, zu Elgersburg und Oehrenstock. In Sachsen bei Schneeberg auf der Spitzlcite, zu Schlema auf Clara, bei Berggieshübel. (Angeblich auch) am Harze zu Ilcfeld. Gb. Wird in Färbereien, Kunstbleichen etc. mit verwendet. Genus 8. Synaphinus. Tctragonal, in der Zwischenrichtung parallel hemi- drisch, makroax. Primäres Pyramidoeder 129° bis 450° Neigung der Flächen an der Basis. Undeut- Mch spaltbar.- ) • • --7 HärteX bis %. M.‘ ‘ Gewicht 5.\/ Bia. 6 2.