794 I. bereit. wieder 2, 4, 6 parallele Lagen haben, dürften die gemeineren seyn. Theils aneinander, theils durcheinander gewachsen. Man vergleiche die Figuren 159, 378, 379, 380 und 381 ; auch ähn- lieh mit 124, 125, 126. Species 1. Tetragonites titanicus Br. oder Rutil, W. [Peritomes Titan-Erz, M. Titane oxyde, Hy. Prismatic-pyramidal Tilanium-Ore, e. Buliles Dur-Erz, Br. Ch. 3. S. 212.] Demantglanz bis metallisirender Demantglanz. Farbe, roth bis fast nellienbraun und selten selbst der eisenschwarzen genähert. Strich, isabellgelb, bis blassbraun. « . < i A: / 1 Prf. : WT-~gq» , P = ? ,0—1350 22 42"; toi n tiij 1 /pl" Br. Spaltbar, pri- mär-prismatisel, deutlich bis vollkommen ; prismatisch a. R. undeutlich bis deutlich; primär-pyramidpedrisch, in Spuren. Bruch, muschlig. Härte 8 bis 9. Gewicht 4.21 bis 4.a6. 4./>_ Phgr. Mit dem Eintritte des melallisirenden Glanzes steht die dunklere Farbe und das Undurch- sichtigwerden in Verbindung. Die Koexistenz meh rerer Prismen bewirkt die starke Längenkerbung der Krystalle, auch die Flächen von P sind meist gekerbt, die von 2P’ aber meist glatt. Am Rutil kommen nicht nur beide Gesetze regelmäßiger Verwachsung s. S. 795, sondern auch ein drittes aus der Verwachsung mit Ilexagonites haplotypicus vor, Fig. 159, bei wel cher P und R und dann wieder 00 P und OR beider Mineralien ganz parallel, und die Prismen des Rutils unter 60° und 120° gegeneinander liegen. Einfacher Krystall Fig. 158. Mehrfache Wiederholung des er sten Gesetzes Fig. 578; ein Vielling der Freiberger