Marienberg, SilberhofnungbeiGrospölle, Zweigier bei Schwarzenberg (hier.J; 1J). I“ Böhmen Engels burg bei Presnitz, Malleschau. In Serbien zu Suwo Rudischte, Maidanpek und Rudna glava. In Schwe den zu Gelliwara, Dannemora, Longbanshytta etc. In Norwegen zu Bamle, Arendal, Näs etc. In Sibirien zu Nischne Tagilsk. In Brasilien am Pico de Ztambe. In Gesteinen porphirartig, und zwar im Serpentin, zu Kraubat in Steiermarli (liier II), zu Hartenstein in Sachsen (liier gangweise); im Cippolin von Vogsburg am Iiaiserstuhle in Baden; im Sienit von Laurvig in Norwegen; im Chloritschiefer von Orijerfvi in Finland (dieser der schwerste); im Granit von IIaddam in Con necticut. Sekundär findet er sich an einigen Küsten im Dünensande, auch sonst auf dem Kontinent in Al- luvionen von zerstörtem Granit, Gneis, Granulit und Glimmerschiefer abstammend. Die kräftigsten Magnete kenne ich aus Graubündten in der Schweiz, von Elba, vom Katschkanar im Gouvern. Perm, von Ilatillo auf Haiti; sie haben meist cifi verrostetes Ansehen, d. h. sind mit Eisenoxvdliydrat beschlagen. Von folgenden Fundorten habe ich ausgezeichnete Abände rungen Magnetcisenerz kennen gelernt, welche jedoch nicht un tersucht sind, wovon aber wahrscheinlich die meisten dieser Spe- zie, einige vielleicht der folgenden angehören. O im Kalkstein von Gottmannsgrün bei Berg im Fichtelgebirge in Baiern. Die grösten O z. Th. mit D kombinirt von Virgn in Tirol. D von Reichentrost bei Reichenstein in Schlesien. In Schweden gros blättrig vom Grengesberge in Dalarne; D von Nordmarken in Wermeland ; grose O regelmäsig mit Astrites Ogcoites (Chlorit) verwachsen, so dass die Basis von diesem den oktaedrischen Flächen parallel liegt, von Fahlun. Von Pedrosso bei Guadal- Canal in Spanien. In Nord-Amerika schöne O von Shuilkill und von «Jones holes Grube bei Berks in Pensylvanien ; bis deutlich hexadrisch spaltbar von West-Point; mit Graphit von Franklin in New-Jersey.