I. Aerea. 849 C h. B. Wir besitzen noch keine Analyse davon. Der von Aue gab mir 3 Prozent Wasser, welches Mn2 H = Manganoxyd 94.63 und Wasser 5.37 ent- spricht. Es würde sieh also der Leptonematit zum Manganit wie der Ilydrohaematit zum Nadeleisenerz verhalten. Im Glaskölbchen Wasser ausgebend. Zu ■ den Flüssen verhält er sich wie Manganoxyd, yk. Auf Gängen, an einigen Orten mit darüber sitzende!» Polianit. In Sachsen bei Schneeberg auf Adam lieber, Klingspor, Osterlamm, Weissererden- zeche zu Aue; bei Geier auf Vereinigt Feld. In Thü ringen zu Elgersburg bei Gotha. Gb. Wie Mangaies,: . Genus 16. Polianites. Metallischer Glanz. Rhombisch, holoedrisch, brachyax. Primäres Prisma — 92° bis 95°. Spaltbar, lateral, deutlich. Härte 74 bis 81. Gewicht 4.s. Species 1. Polianites manganicus, kürzer Po lianit, Br. [Lichtes Graumangan-Erz, Br. Ch. 3. S. 231.] Farbe, lichte stalilgrau. Strich, schwarz. Prf.: Domatisches Prisma, Pd =118° ungefähr, CO P= 92° 32, Br. Spaltbar, prismatisch, deut lich; bmachydiagonal, weniger deutlich; makrodiago nal, etwas undeutlich. Bruch, uneben, bis musch- lig, selten zu bemerken. Phgr. Sehr auszeichnend für den Polianit sind die liebte stahlgraue Farbe und die hohe Härte. Die Krystalle zeigen zu dein primären Prisma meist noch Spuren von 00 P2 und oP2, auch Co P d , woraus