836 I. Aerea. bei Altenkirchen und Eiserfeld im Siegen’schen; im Reussischen Voigtlande zu Ullersreuth bei Hirschberg; in Baiern zu Lichtenberg, Stehen, Teuchelrang; in Kärnthen zu Hüttenberg; zu Neuenburg im Schwarz walde; in West - Gallizien zu Bockau und Miedzana Gora; in Ungern zu Sirk bei Theisholz, Dreiwasser bei Rhonitz und im Gömerer Komitat. — Die durch die Zersetzung weich und meist schon gelb gewordne Varietäten von Himmelsfürst bei Lauter und vom Va ter Abraham bei Scheibenberg in Sachsen; von Sie- benhitz bei Hof und von Amberg in Baiern; von Ka mensk in Sibirien. — Fundorte des im Bruche dich ten Brauneisenerzes sind und zwar Pseudomorphosen : Vom Eisenspath in Sachsen zu Pöhl im Voigtlande, besonders ausgezeichnet im Reussischen Voigtlande zu Lobenstein die radförmig gruppirten R von Gesellschaft im Saalwaldc, von Pechofen etc.; R; 2 P' von Sabi- nenglück bei Hirschberg; in Baiern zu Lichtenberg (Sibille), Stehen etc.; in Kärnthen zu Eisenerz. Vom Eisenkies in Preussen im Bitterkalkinärgel vom Jacobs- berge bei Preussisch Minden; in Böhmen bei Eule; in Ungern zu Mittelwald bei Rhonitz, zu Rezbanja (hier sehr grosse II), zu Zetneck; zu Saska im Banate; auf Elba zu Rio; in Frankreich in der Kreide von Cha- Ions sur Marne; in Sibirien zu Nischne Saldinsk bei Tagilsk; am Kap der guten Hoffnung in der Pletten bergsbai. Vom Schwefelkies und zwar Kammkies in Böhmen zu Schlaggenwalde, in England in Derby shire , Spärkies in England zu Tavistock in Cornwall. Vom Skorodit in Sachsen auf Stamm Asser am Graul bei Schwarzenberg. Von der Zinkblende in Sachsen vom rothen Hirsch bei Geier. Vom Kalkspath in Sach sen von Natalie bei Aue; in Baiern von Bodenmais. Vom Flussspath in Sachsen zu Geier auf schwarzen