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Beilage zu Ntr. 66 -er Sächsischen Glbzeitung. Schandau, Sonnabend, den 12. Juni 1897. Feuilleton. ,3) Um Glanz und Ruhm. Novelle von F. Sutau. Die Tanzmusik war verklungen, in einer lauschigen U Ecke des Saales saß Benno und Lina und er erzählte ihr s von Hildegard, wie er sic so treu geliebt lange Jahre, und I wie er nun endlich am Ziel seines Hoffens und SehucuS I zu sein geglaubt, wie er zu ihr geeilt, uud wie sie seine r Bitten zurückgcwicscu, und sie nun wohl geschieden wären ! für alle Zeit. „Das ist nun allerdings Alles sehr traurig," sagte 1 Lina, „Ihre Braut hätte Ihnen doch wohl folgen müssciil" „Sic ist meine Braut nicht mehr! Sie hat gewählt i zwischen Pflicht und Liebe, die Pflicht stand ihr höher, als I meine Liebe/' „Und das darf nicht sein," rief Lina einig. „Wie ich e mir die Liebe denke, muß sie alle Hindernisse überwinden, Z alle Schranke» durchbrechen können," setzte sic leise mit U lieblichem Erröthcn hinzu. Sinnend schaute Bcuuo in das jugendliche Antlitz vor ß ihm. Verstand nicht diese fast noch kindliche Seele das I Wesen wahrer Liebe besser als Hildegard, die da mit zitternden I Lippen sein heißes Billen zuriickgewicsen, weil sic die kranke g Mullcr Pflegen müsse. Wic ganz anders will de Lina von Feldern ihm geant« k worlct haben, sie hätte sicher den richtigen Weg gefunden, den die Liebe allein ihr dictirl. — Ihre Frische und ihre ' heitere lebensfrohe Jngcnd üblen cincn bestrickenden Zauber auf ihn aus, und es bedurfte nicht viel Zuredens, ihn »och einige Tage auf dem freundlichen Landsitz festznhallen, in welcher Zeit Lina eö sich ernstlich angelegen sein ließ, den trüben Gast zn erheitern. Sie wanderte» zusammen durch Wald und Feld, und das junge Mädchen wnßle so heiter zu plaudern und ihm die trüben Gedanken zu verscheuche», daß cö ihm vo» Tag zn Tag wohlcr in ihrer Nähe ward. Tiefere Lebensfragen wurde» allerdings nie berührt, das war Lina'S Sache nicht, nud Benno, der nur daran dachte, sich zu zerstreue,!, nur Vergesse» der Vergangenheit suchte, vermißte in ihrer sprudelnden Unterhaltung den Ernst nnd die Tiefe nicht weiter. Tiefer und tiefer schante er in Lina's heile fröhliche Augen, als wären sie der Born, ans welchem er Lethe trank nnd neues Glück sich ihm erschloß. — Und dann kam ein Abend, das Mondlicht ruhte auf Baum rind Strauch, aus lausend Blumenkelchen duftete es süß und bcra»schcud, wie bestrickende Märcheuzauber lag cs über Wald und Feld — da hielt er Lina von Feldern in seinen Armen. „O, Benno, ich liebe Dich! Ich liebe Dich unsäglich," riefen die rosigen Mädchculippcn im Hellen jubelnden Glück und er drückte in anfwallcndcr Leidenschaft heiße Küsse auf diese Lippe». Und kein Gedanke Bcnno'ö an Hildegard störte die Wörme dieser Stunde. Einsam wandelte jetzt wohl die einstige Geliebte auch iu dem düstere» Park vo» Waldfcldc. Auch dort war die Sommernacht larr uud liud, auch dort zitterte das Mond- licht märchenhaft durch die alten Baume, »ud in heißer Liebe nud Sehnsucht dachte Hildegard an Benno. Ach, sic glaubte so fest an die Allmacht der Licbc und daß diese ihn einst zu ihr znrückführcn würde rind müsse, nud der Gedanke, daß eine Andere seine Licbc gewinnen köiinc, lag ihrem treuen Hcrzcu weltenfern. Scherzend und neckend zog Lina einige Tage nach jenem oben geschilderten Abend den Vcrlobungöriug, den Benno einst mit Hildegard auSgclnnscht, vom Finger. „Du mußt ihn Deiner gewesenen Braut zurückschickcu," meinte sie ernsthaft. „Es beunruhigt mich, daß diese sich noch als Deine Braut betrachtet." „Ich soll an Hildegard schreiben!" stammelte Benno und eine dunkle Nölhc ergoß sich über sein Gesicht. „Nun, waö hat daö weiter zu bedeute». D» schreibst ihr, daß es unter den obwaltenden Umständen wohl daS Beste wäre, Ihr löstet Eure Verlobung. Von mir brauchst Du ihr ja noch nichts zu schreiben," setzte Lina verschämt hinzn. „Komm, hier ist Tinte und Papier, schreibe nur, wic ich Dir gesagt habe, unterdeß werde ich den Ning sorgfältig in ein Päckchen verschnüren." Benno ließ die Feder mechanisch über daS Papier gleiten; fast gewaltsam mnßtc er jetzt doch Hildegards Bild ans seinem Innern verscheuchen; immer wieder trat eS ihm vor Augen. Traurig verzweifelt würde ihr Blick auf diese Zeilen ruhen, bittere Thräncn würden darauf fallen. „Bist Du fertig," töutc Lina's Helle Stimme in diese traurigen, vorwmfsvvllcu Gedanken hinein, ihr rosiges Gesichtchen dengle sich lächelnd über den Brief, dann fügte sic ihn zu dem Päckchen, siegelte und vc> schnürte Alles sorgfältig. „So, die Arbeit wäre gcthan!" rief sic jetzt fröhlich. „Heute Abend werden die Briefe abgehvlt, ich werde daö Päckchen hier so lange in dem Sccrelär verschließen, damit keine unbernfcucn Hände darüber gcrathcn. Und nun mache ein fröhliches Gesicht, Schatz. Ist es Dir denn gar zu schwer geworden, diesen Brief zn schreiben?" „Mau bereitet nicht gern denen, die uns einst lhcncr gewesen, Kummer uud Schmerz," sagte Benno ernst. „ES mnßtc doch aber sein! Papa erklärte gestern, ehe Deine Verlobung mit der andern nicht definitiv aufgelöst sei, könnte die unsere nicht anerkannt und veröffentlicht werden; und ich freue mich doch so sehr auf den Vcrlobnngsbnll, den mir Papa versprochen hat. — Was werden die Leute alle für Gesichter machen, wenn ich ihnen Dich, meine» stattliche» Biäuligam, zusührc; besonders mein Verehrer, der Doctor Berg, nnd Annette, meine Frcnndin, die werden gewiß gelb vor Neid!" Mit einem düster» Blick sah Be»»o in das lachende Antlitz des junge» Mädchens, uud zum crsteu Mal kam ihm der Gedanke, daß cr doch wohl sehr übcrcill gehandelt, sein Leben an dasjenige dieses jungen leichtherzige» Geschöpfs zu binden, besonders jetzt, in dieser ernste» Zeit, wo das Vaterland au seine Söhne so große und ernste Anforder» nngcn stellte, denen er als Soldat in erster Linie nachzu- komme» Halle. „Ich bitte Dich, sich nicht so entsetzlich ernst ans, Benno!" schalt Lina jetzt. — „Ist cö Dir leid, Deiner ersten Braut abgcschricbeu zn haben, dann bitte, geh wieder hin zu ihr, siche sic noch cinmal au, Deine Gatlin zu werden, vielleicht erhört sic Dich jetzt. — Unsere Verlobung ist ja noch nicht ciklärt, Du bist ja noch frei; daß Du mit meinem armen Herze» grausam gespielt, danach fragt ja wohl Nie- mand. Ei» Thräncustrom brach dabei aus ihre» A»gc» uud das war himcicheud bei Benuo, alle Gedanke» a» Hilde gard z» verscheuchen. DaS thräiienübcrströmlc Gesichtchen Lina's üble cincn neuen Zauber auf ihu ans. — Mit de» zärtlichsten Worten und Küsse» suchte cr die weinende Schöne zu bcruhigeu, was ihm auch sehr bald gclaug. Unter Thräncu lächelte sic ihn nach wcnigcii Miniitcii schon wieder an, nud dann zog sie ihn mit Lachen und Scherzen hinaus nach dem Park, wo unter süße» Tändeleien der Tag hingcbracht wurde. Als der Abend tarn, da Halle Lina den wichtigen Brief BcmwS vergessen, nnd in der Unrnhe der folgenden Tage, an welchen ihre Verlobung bekannt gemacht wurde und der ihr versprochene Ball slallfindcn sollic, dachte sic auch nicht wieder daran. Das Päckchen blieb in dem verschlossenen Sccrelär liegen nnd die Knude von der Treulosigkeit BcuuoS draug nicht »ach dem einsame» Waldfcldc z» Hildegard; und sic durfte weiter an Benno denken in Hoffen und Sehne», »nd trotzdem cr im Zor» von ihr gegangen, doch au seine Rückkehr und Veisöhnung glaube». — Der Sommcr schwand bei Hildegard dahin wie ein einzig langer trüber Tag. Mit rührender Sorgfalt pflegte sic die blindc Malier, aber trotz aller ihrer ausopfcrndm Pflege wurde die Frau Generali» vo» Tag z» Tag schwächer. „Deine nnd meine Erlösttngsslundc wird bald schlagen," pflegte sic Hildegard zu Uöstcn, „Goll wiid meine müde Seele bald abrufcn nnd mich mit Georg vereinen." Wic Verklärung lag es auf ihrem blasse», immer »och schöne» Anllitz, eine fast engelhaft? Milde nnd Geduld alhmclc ihr ganzes Wcsc». Auch gegen den Geucral Halle sic alle» Groll abgclcgl nnd halte stets rin freundliches Wort für ihn, wenn cr sich ihr näher tc. Hin und wieder ging sic auch wohl ans seine» Arm gestützt dnich die jetzt schon herbstlichen Wege des Parkes, und wen» sie dann die Rede ans vergangene schöne Zeiten lenkte, dann ging auch wohl durch dcu verhärtete» Siim des GencrcrlS eine weichere Ncg»»g; aber saß cr da»» wieder i» seinem düsteren Zimmer, dem großen eisernen Kasten gegenüber, der seine goldenen Schätze barg, dann verflog dieselbe gar bald, dann war cr wieder der stampf gewordene Greis, der nur noch des cincn Gedankens fähig, Geld »nd wieder Geld ^nsamme» z» scharren nnd dessen Auge» in mchcimlichcm Glanz anflelichlcic» beim Anblick seiner Schätze. Der Glanz dcö Goldes nnd Silbers beherrschte sci» ganzes Sein »nd wcnn er anch bei dem bald darauf crfol- gruben Tode seiner Frau lief erschüttert au ihrem Slcrdc- lagcr staub, nud beim Anblick des blassen Todlcnanllitzcö Thränc auf Thiäuc über seine gefluchten Wangen rannen; die ernste Mahnung, daß auch wir an unser Ende denken sollen, die der Anblick des Todes uns zrrrnfl, vermochte ihu nicht zn erschüttern. Der General Halle eine eiserne Natur, nie im Leben war cr krank gewesen; cr lormtc sicher hosfcu, noch lange, lange Jahre sich sciucr Schätze zu erfreue» »ud dcri Traum jciucö Lebens an seiircu Enkel verwirklicht zu scheu, seinen Enkel als stolzen Slammhallcr scincs Geschlechts hier iu daö Haus seiner Väter cinzusührcn, und zum Glanze und Nnhmc des allen Adclogcschlcchlco seine Schätze zu verwenden. Der Enkel freilich würde, wen» cr nnr eine Ader von dem lcbcnölusligcn Sinne scincö Vaters hatte, dem Glanz des Geldes wohl nicht so energisch widerstehen, wic die thöriglc Fran, seine Mutter, an welchem der General nur mil verbissenem Grimme denken konnte. — Gar bald wandle sich der General hinweg von dem blassen Todlenantlitz der Gatlin, das eine so eigene Sprache redete, die cr nicht verslchcir wollte, nnd trocknete die Thränc», die cr der Vcrslorbcncu unchgcwcinl halte. Bei den Anordmmgcu zum Begräbnis) trat dann sein Geiz und seine Knanscrci schon wieder so in de» Vorder grund, daß Hildegard sich cmpöit von ihm wandle. Ach, wic schule sic sich in diesen bitlcren Stunden nach einem einzigen, ihr verwandten Herzen, das ihren Schmerz lhciltc. Diese Einsamkeit, diese trostlose Veilasscnhcit war kam» zu ertragen. Es schien ihr fast unmöglich, jo weiter leben zn können, mir ans die Gesellschaft ihres ValcrS angewiesen. Nein, gegen ihn halte sie keine solche Pflichten, wic gcgcn die kraulc, blinde Mittler, ihm brauchte sic ihre übrigen Lebenslage nicht zn opfern; ein Anderer hatte heilige Recht daran. „Benno!" rief cö in ihrem Hcrzcu. (Fortsetzung folgt.) Vermischtes. — Mit den, Kaiser nach Vertin gereist ist ein Gefreiter deö ersten Garderegnnentö zn Fuß, der in Pröckelwitz ans Urlaub war. Der Kaiser halte ihn dort bemerkt und auch nngcsprochcn uud ge fragt, wie lange cr noch Urlaub habe. „Der Urlaub ist morgen zu Ende, Majestät I" lautete die bestimmte Antwort dcS Gefreiten. „Na", meinte launig der Kaiser, „dann können wir ja biö Berlin zusammcuspmmcn." Ans Befehl des Kaisers durste der Gefreite auch wirklich mit dem Hoszugc mitsahren. In Marienburg muhte er sich bei der Fahrt nach dem Schloß und zum Bahnhof auf de» Bock der kaiserlichen Equipage neben den Kntschcr setzen. AIS der Kaiser nach Besichtigung des SchlofscS auf den Schloßhof hinaus- trat, sagte cr zu dem Gefreiten: „Jetzt ist eS wohl Zeit, daß tvir weitcrfahren." — Gestickter Spargel scheint eine Wiener Specialität zn sein. Bei einer marltpoUzeiticheu Revision auf den Gcmüsestcmdplätzcn „Am Hof" in Wien wurde ein Bund Spargel beanstandet, in welchem einzelne gebrochene Stengel durch Holzstück« geflickt waren; bei einem Stengel Ivar als Bindemittel ein noch mit Schwefel .versehenes Zünd- Hölzchen verwendet worden. Wegen Gefährdung der körperlichen Sicherheit wurde der WirthschaftSbcsitzer Franz Bork zu einer Geld- strafe von dreißig Gnlden oder sechs Tagen Arrest vcrurthcilt. Bei der Verhandlung bekundete der Marklcommissar, daß cr vor Kurzem wieder „Nm Hof" einen gestiickelleu nud durch Holzstöcke festgehaltcnen Spargel beanstandet habe. Dlie Andrüe'sche Nor dpol-Expcditiou ist an Bord des „Swcnök- nnd" in TromSö eingetrossen nnd erwartet hier daS zweite Fahrzeug die „Virgo", die als Transportschiff dient, nm sodann die Weiterreise nach Spitzbergen fortzusctzcn. Ein soeben von der Bären-Jnscl heim- kehrender Kapitän eines WatsischfangschisseS berichtet, wie man der „K. Z." schreibt, über günstige Eisverhättnisse im Eismeer, so daß die Expedition wahrscheinlich sehr frühzeitig ungehindert bis ans Ziel, dle dänische Insel kommt. 'Nördlich von der Bären-Jnscl sah dec Kapitän kein EiS nnd auch am Horizont deutete nichts an, daß sich EiS in der Nähe befand. Wie bekannt, spiegelt sich in den Polargebietcn bei klarem Weller daS EiS am Himmel wider, eine Erscheinung, die mit „EiSblinl" bezeichnet wird, und die daS Vorhandensein von EiS schon ans 10 bis 30 Seemeilen, oft auf noch weitere Entfernung, anzeigt. — Klebmittel für Etiketten in feuchten Räumen. Ein ttebetstand ist eS, daß die auf Wein- und Liqnenrslaschen, Eonservengtäscrn ic. befindlichen Pnpier-Etikeltcn, sobald sie mil Dextrin oder Kleister auf. geklebt sind, sehr leicht schimmeln, fleckig werden und abfallen. Diese Nebclstände zeige» sich nicht, wenn man Eiweiß dazn verwendet. Zn diesem Zwecke jchlägt man eS in einer flachen Schaale oder auf einem Teller zn einem leichten Schaum, mit dem man die Etiketten auf der Rückseite mittelst eines flachen Pinsels gleichmäßig bestreicht, diese sodann aus die Flaschen ic. anslcgt und mit einem Tuche sestdrückt. Sind die mil Eiweiß ansgeklcblcu Etiketten cinmal angclrocknct, so lösen sic sich auch in der Feuchtigkeit, selbst unter Wasser nicht mehr von dem Glase. Weife : g e l e H e rr h « t. K. Ktnntv.bnflnor r i t o n. r. Von Lchn »da» »och Dresden Bon Dresden nach Schau da» Bau nach Bodenbach Teilchen Ba» Ba« Telsche» Bodenbach Bm. 2.0I-«) - 5.5»») MV - 0.18---) - «.15 I-lV - v.on->°) . ».81») . 11.15») Nm. 12.51 - 12.5« - 2.17«) - 1.05 - 5.15-) - 5.5»»-) - «.1»»-) - «.2IH) - 7.2« . 7.15 - «.2« I-IV - N.w») - 10.08») Bm. 1.15») . «.-»)IIV - «.I« - 7.07 - «.-h) - ».55») - 10.50 - 11.25») - 11.1«»-) Nm. 12.50*) - 1.55 I-lV - 2.2« . 5.15») - 1.25 . 1.50») - N.2« - 7.50») l-I V - N.I8».) - II.15») Nachts 2-18»-) «. 5.10 b.«.») - 7.28,, „») - 8.02 „ B. 2 - 10.11., ., „ N. 12.08 „ „ - 12.52 „ B.» . 1.5» „B.*) - 5.21., B.r - t.88„B.») - 5.8» „B.h) „ 5.17 ,,B.» - N.05 „ B.T sl. IV. »1. n. 10.81 b.T.« N. 1.02 B.») . 5.08 .B. T. »1 ») ) B. 1.28---) 0.22»»^ 8.50h) N. 12.05 - 1.25h) 5.1»-») 7. -») - ».20 B. I.8I-») - 5.18»> ll-iv, 8.10«) - 8.18») 10.28») N. 12.08 - 2.05») - 1.2«») - 5.M-») - 5.1U-») - 7.—«») - 7.12h) v. Schöna. - 8.85») ».20») "-) Eonrierzna mit I. III. »lasse. ») Anh. I. »rippen. h) Nnr a» Sonn- nnd shesttaaen. Von Scha»dail N. Banstcn. Von . Bansten nach S Bo» Sebnist ch a n d a u 2 chnndao AttlttNst. Bo» »ohlmähic n. Hohnstein Bon Hohnstein n. Nohlmilhtc B. «.121 IV - 8.28 N. 12.25 .- 8.80 I-i V - «.85 I-IV bis Neus«. - 10.85 bis 2! cnstodI. B. 1.5» - 7.12 I I t I 10.17 N. 2.05 - I.18I-N j - 8.10 bis Ne» stadl. !«- 5.12 I-IV i- 7.21 10.051 IV ^N. 2.02 1.10 8.15 I-IV V. 5.1» von N eustadt 7.5,7 1O.3O N. 2.3» - 1.10 - ».5,1 V. 8.50 N. 12.5,0 3.5,5» 10.55 B. 0.35 11.37 N. 2.12 - 7.30 D> öi cl) s i scl> - W 8 l) 1 ni sch o Z><.rrnp fschiffsnlirt. l Bon Schaoda» n. Dresden Voit Dresden n. Lchnndnn Bo» Schandau '^">l Uöniostcltt lt. Schandau 2to» HernaO Iretschc» «ach Schandau Bm. «.— „ 8.15 „ w.w Nm. I.- „ I.5»h) „ 2.1« j „ 1.15 ; „ 5.1« „ 5.15 „ «.15 „ 8.50») h) Ei N) -">) , Bm. «.— ,, 7.— „ «.- „ 8.»»h) „ 10.— „ II- Nm. 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Tichlowist. bis NönWe B. 7.IV „ ».kB „ I l.v.5 „ II.kS) N. 12.55 „ 2.05 „ 2.55 ,, 5.0.5 , ,, 7.t».» n. «. 7.30 „ 0.15 N. 12.0.5 „ I.kSI „ >20 „ ».05 Abferlirtorr doo Boni Han itzottnnlt: Boni Bahnhos: ^orin. 1.55 »iachm. 3.05, Bon». 5.io »iachm. 3.25 a 5.10 3.15, - 5.50 s 1.— - 0.30 1.15, - 0.10 s 1.33 S 7.05 1.50 - 7.25» s 5.13 7.15, - 5.25 - U.02 s 5.17 - 0.15, - ti.- - 0.00 - 0.10 - 0.15, - 7.— - 0.31 s 7.10 - 10.25» s 7.25» - 10.11 s 7.15 - 10.5,5, - tt.05» - 11.12 s tt.2» - 11.5,0 s tt.15» Nachm. 12.10 - 0.03 Nach»). 12.28 - —.— - 12.51 s 0.1» - 1.10 - 0.50 - 2,— s 1O.t)tt - 2.30 - 10.15 - 2.15 - 10.32 Viv hlntvrnoivbnvton vmptölilvn sivlr zur -VuL- tülirung von HV. unck , hvtxigor I1a.äom8tr, Kurimn» dwimudnn. brau Külilor >var im cknliro I8!)ü lVlEvusa lbrvr flupGttnuvItt Lriimoss N. v. Itatibor (nur Avit 1-ivduubtoin). Atelier: für: küustl. 2LdllS in Gold, Metall nnd Kautschuk. Correcteste und sauberste Ausführung Reparaturen in kurzer Zeit. 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