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die Explosion dieser Flasche ein Dosierer Unfall sich nicht hätte ereignen können. Mit Rücksicht doronf wird ange- nvinme», dos? in diesem Falle kein ernstes Attentat ge plant Ivar, sondern daß es sich blos nm einen Buben streich handelt. Ans Grund der behördlichen Erhebungen nud Ver handlungen in Angelegenheit der Brüxer Schwimm sand-Einbrüche in den Jahren 1895, nud 1896 wurde die Brüxer Kohlenbergbau-Gesellschaft unter dem 8. December vorige» Jahres im Einvernehmen mit der k. k. Bezirks- hanplmannschaft vom k. k. Nevier-Bergamte in Brüx be auftragt, zur definitiven Sicherung des Stadtgebietes von Brüx und der öffentlichen Comumnieatwncn gegen erneute Schwimmsaud-Eiubrüche iu die Grube des Äuua- und Auua-Hilfsschachtes außer den bereits vvu Fall zu Fall angcordueteu und durchgeführteu Sicherheitsmaßregelu noch eine Reihe von Vorkehrungen mit Beschleunigung zu trefscm Die anfgeführtcn Dämme bieten wohl einige Sicherheit, aber zwischen diesen Dämmen nud der Eiii- brnchsstelle liegt ein ansgebreitetes Streckennetz, welches Nanin für nciie Nachschübe bietet. Da verschiedene ge- gcplnnte Sichernngen, wie z. B. die Entwässerung des Schwimmsandes mittels Sangbrnnuen, zurückgesiellt werden müssen, so wird als einzige rasch zum Ziele führende Maßregel nnr die Abdämmung der zur Einbrnchsstelle führenden vier Verbindnngsstrccken ansgesührt. Zu diesem Behufs ist ein Schacht abznleufeu. Die dies bezüglichen Arbeiten sollen sofort begonnen werden. Am 5. d. M. sind ans dem von Redemptoristen geleiteten Seminare in Maria sch ein zwei Schüler der dritten Klasse, Franz Köckert ans Teplitz und Markus Fröhlich aus Wien, entflohen. Die beiden Knaben, die im Alter von dreizehn Jahren stehen, haben sich, so viel bis seht ermittelt werden konnte, nach Bodenbach gewendet und dürften die Absicht haben, über Dresden, Hamburg nach Amerika zu kommen, da sie bereits früher die Absicht äußerten; vermnlhlich haben sic die Namen Schneider und Bendel angenommen. Die jugendlichen Flüchtlinge sind ihrem Alter entsprechend groß; sie sind nicht im Besitze sonderlicher Baarmittel. Schweiz. Rheinfelden. (Kanton Argon). Unter den italienischen Arbeitern, welche bei dem Bou des Rheinkauols beschäftigt sind, entdeckte die badische Polizei ein Komplott zur Ermordung zweier Angestellten. Mehrere Verhaftungen wurden vvrgenommen. Italic«. Laut Nachrichten ans Turin ergaben die Schießversuche mit dem neuen Geschütze gute Resultate. Die gefammte Gebirgs-Artillerie dürfte demuächst damit ausgerüstet werde». Die Geschütze siud überaus leicht uud köimeu iu der Minute zwanzig Mal feuern. Die Granaten wiegen 1500 Gramm. Die Eisenbcchn Moilnnd-Ventimiglio ist infolge zahlreicher Erdstürze in der Provinz Alessandria, sowohl über Genna als über Savona unterbrochen. Bei Aegni stürzte ungefähr ein Quadratkilometer Weinberge des besten MnScatweines ab, sodaß der Lauf des Flusses Crvsiv unterbrochen ist und ein neuer See sich bildet. Frankreich. Eine Folge der letzten Volkszählung ist, daß sieben lävdlichc Wahlkreise, die nicht mehr 100000 Einwohner zähle», eiiigehcu »nd siebe» städtische, darunter ein Pariser und ein Pariser Vvrvrtskreis, zwei Abgeordnete bekommen, weil ihre Einwohnerzahl 100000 überschritte» hat. Der Bestand der Kammer bleibt »»verändert 581 Abgeordnete, aber die Vertretung verschiebt sich zu Gunsten der Großstädte, ein politisch bedenkliches Zeichen. Bcluicu. Der „Soir" bringt die sensationelle Meldung von der Entdeckung eines militärischen Soeialisteu- clubs. Siebzehn Soldaten sollen in die Asfaire ver wickelt sein. Niederlande. Amsterdam. Seit einiger Zeit treibt in der holländischen Hauptstadt ei» Framwmörder sei» Uuwese». Im Lcmfe des Decembcrs wurde» i» de» Abendstunden, gegen 10 Uhr nachts, in verschiedenen Vierteln Amsterdams Franenspersonen von einem unbe kannten Manne angefallen nud mit einem dvlcharligcn Jnstrmmmte verwundet. Ein junges Mädchen, Namens Hendika Boyer, erhielt hierbei derartige Verletzungen, daß cs starb. Trotz der eifrigstem Nachforschungen ist es nicht gelnngen, den Thäter ausfindig zn mache». Dieser Tage wurde mm ei» »euer Mordversuch au einem jungem Mädchen verübt. Dieses ist in der Spiuvzagasse bedienstet und schickte sich gegen 10 Uhr abends au, die Thür ihres Wohnhauses zu ösfuen, als plötzlich ein uubekauuter Mann ans sic znstürzlc und ihr zwei Dolchstiche in die Brnst versetzte, worauf er die Flucht ergriff. Glücklicher weise verhinderte das Mieder das tiefere Eindringen des Dolches, so daß der herbeigernfene Arzt nur eine leichte Verletzung feslftellen konnte. Da es der Polizei bisher nicht gelungen ist, des Thäters habhaft zu werden, so ist nicht zn verwundern, wenn nnter der Frauenwelt Amster dams ein großer Schrecken herrscht. Schwcdcu-Norwc,zcu. Vor einigen Tagen starb Baron Harald Wedel-Jarisberg, mit dem der „letzte Baron" in Norwegen ansgestorbc» ist, der noch aus der Zeit vor Abschaffung des Adels vorhanden war. Der Verstorbene ist der größte Grundbesitzer Norwegens ge wesen. Er gehörte 25 Jahre hindurch der Gesellschaft für das Wohl Norwegens uud während einiger Jahre dem Slorthing an. Nusilaüd. Vom 1. Mai ds. Js. werden auf der Warschau-Wiener Bahn Blitzzüge zwischen Moskau und Petersburg einerseits, Wien und Berlin andererseits cin- geführt. Die Fahrgeschwindigkeit beträgt achtzig Werst pro Stunde. Die Bahnverwalkmist hat zn diesem Zwecke neue Lvcomotivcw und Waggons, zum Theil in Deutsch land, bestellt. Türkei. Nach einer englischen Meldung ist man in Finanzkreisen in Konstanliuvpcl fest überzeugt, daß in nächster Zeit der Vorschlag gemacht werden wird, der Türkei in ihrer gegenwärtigen Geldverlegenheit mittels einer Anleihe von vier Millionen Pfnnd Sterl, zn Hilfe kommen. Der Plan geht dahin, daß die Anleihe von den sechs Großmächten garantirt werden soll. Wen» jedoch die englische Negierung ein Zusammenwirken mit den anderen Staaten ablehuen sollte, so würden wahrscheinlich Frankreich nnd Rußland die Garantie der Anleihe über nehmen. Vermiß ch t c s. — Waarcn anS Celluloid. Man schreibt der „Leipz. Ztg": In Ihrer Nummer von, 2. d. M. finden Nur eine 'Notiz betitelt „Vor sicht", worauf wir Ihnen als Celluloidwaarcufabrikanlen Folgendes bemerken mischten: Jeder, der die Natur des Celluloid kennt oder dasselbe sogar verarbeitet, versteht cS nicht, wie, schon zu wieder holte» Malen, iu größere Zeitungen derartige überhaupt unmögliche Vorfälle ausgenommen werden lönncn. Cs ist gänzlich anSgeschlossen, dasi ein Ccllilloid.Cigarren-Ctlli in einem lleberzieher in der Nahe eines OsenS zum Verbrennen gelangen könnte, allster wenn der Noel selbst in Hellen Flammen brennt. Cbeuso unsinnig ist eS, zn saget«, das« Celluloid rxplodircn könne. Wir haben in Gegenwart von Ver sicherungsagenten fingerdicke Celluloid-Stäbe l bis 2 Minuten über die Flamme des LichlcS gehalten, und die einzige Folge davon war, dasi dnS Celluloid langsam kohlte, nicht etwa hellausbranule oder sogar cxplvdirtc. Allerdings j wenn man l mm dünne Cclloidplatten iu die Flamme hält, ve« brennen sie Hellaus wie Papier oder Siegellack, aber auch hierbei kann man vo«i einer explosiven .»rast deS Celluloids nie mals etwas bemerken. Ebenso unsinnig ist cs, wie man oft in Zeitungen liest, dasi Celluloid-Billardbälle beim Nahen einer brennen den Cigarre explodier»! oder hellauf verbrennen, dieselben verkohlen nur: ebenso unberechtigt ist die Angst vor Explosion bei Crlluloid- Schirmgrisfen, die an den Ösen gestellt werden, da sie mir langsam verkohle«,, wie ein Nalurschirmstock. Sie köuuen daher versichelt sein, dasi das Verbrennen des Mantels eine andere Ursache halte. Anch ist eS sehr merkwürdig, dasi sich zufällig ein Geldbries in einer anderen Tasche deS NvckeS besand. Dies als Material, wenn Sie vielleicht eine Berichtigung dm über bringen wollen. Hochachtend Schenke und Engelmann. — Ueber ein enlschlicheS Verbrechen, welches in Faeuza be gangen wmde, meldet mau auS Non«: AlS der reiche Nausmann Poletti nachts vom Club Heimkehrle, saud er Diebe in seinem Schlaf zimmer; Polctli schoß aus dieselben nnd verwundcle einen schwer, wurde aber dauu selbst nicdcrgcmacht. Die Diebe cnlserulcn sich, nachdem sie Polelti wie ihrem vcrwundelen Genossen, damit derselbe nicht znm Verrttlher werde, den HalS durchgeschmlten halten. Die Polizei hat zwanzig Jndividnen verhaftet, darunter den berüchligen Anarchisten Lolli, den Brnder deS kürzlich getödtctcn Näuberö. Literaris cl> e ü. Anton Nubinstein's literarischer Nachlass. In den« soeben zur Ausgabe gelangten Heft X der bekannten illustrirlen Zeitschrift „Vvm Isvlü z.nm Noor" sStutlgart, Union Deutsche VerlagSgesellschasy findet sich der Anfang der mit so viel Spannung erwarteten Publi- cation des literarischen'Nachlasses Anton Rnbinstein's vor. In der Vor rede deS Herausgebers, des bekannten Coneert DirectorS Heimann Wolfs, Werden die Gründe dargelegl, welche Nubinstein bestimmten, dieses „Be- kenntnisj" bei Lebzeiten im Pulte zu bewahren. „Nicht die Furcht vor der Debatte veranlaßte ihn zu diesen« Vorgehen; eS war vielmehr die Erkenntnis! seines eigenen Wesens, die ihn bestimmte: von Ansichten, die er sich einmal gebildet hatte, war er nie mehr abznbringen. Er wußte, das, er nie zu überzeugen war, und da er die Nutzlosigkeit, jeder Cvulroversc bei seinem von ihm selbst so unbefangen beurlhcillen Charakter kannte, so behielt er das Mauuscript im Pulle, besuedigl, das nieder- geschrieben zu haben, Ivas er gedacht. Er hatte sich „besreit." Die Samm lung dieser Urlheile über Kunst und Leben nannte Nnbinslein in charak teristischer Weise „Gcdankenkorb"; in ihr vereinigte er alles, was ihn bewegte, ohne auf systematische Ordnung Nücksichl zu nehmen. Einige Citate aus dem vorliegenden Heste lassen erkennen, mit welcher Ossenheit aus der eiucn Seite, mit wie grostcm Geiste aus der anderen Seite Rubinstein über alle Dinge nrlheilte, zugleich bieten die auf sein eigenes Leben sowie seine künstlerische Stellung bezüglichen Aphoris men, welche die Pnblicatiou enthält, einen interessanten Beitrag zur Charakteristik des großen Künstlers: „WnS ist schlechter? Mit übcr- sülllem Magen nnd einiger Schlafsucht in'S Theater zu kommen, oder mit leerem Magen und einer Sehnsucht nach dem Schlusl? — 'Beides hängt ab von der Essenszeit — arme Kunst!" — „Früher waren überall meist kleine, häßliche Concertsäle und Theater, aber große Künstler — jetzt sind überall meist große, glänzende Coneertsäle und Theater, aber " — „Man schickt mir Gedichte zum Componircn ein, daS kommt mir vor, als stellte man mir Mädchen zum Ver lieben vor. Man liest zufällig ein Gedicht, eS regt einen an, man setzt eS in Musik. — Man sieht zufällig ein Mädchen, cS gefällt einem, man verliebt sich in sie. — Aber beides aus eigenem Antriebe nicht auf Fürbitte." — „Ich ziehe eine Damengcsellschaft einer Herrengesellschaft vor, und doch ist mir ein Wald lieber als ein Blumengarten. —" — „Die Photographie verhält sich zur Malerei wie sich der KlavieranSzng znr Partitnr eines musikalischen Orchester- oder VocalwerkeS verhält." — „Schreiben ist Befriedigung — Druckenlassen Verantwortung." — „WaS ist Dichtung? -- eS reimt sich, ist aber nicht so — und Wahrheit? eS reimt sich nicht, ist aber so." — „Das Negieren soll eine schwere Last, ein sorgenvolles Amt sein — und doch sind Abdicalionen höchst selten in der Geschichte zn finden — eS scheint doch anch Annehmbares und Angenehmes in der Stellung eines Monarchen zu liegen." Wir schließen hiermit diese Blüthcnlcsc nnd verweisen unsere Leser aus das Hesl von „Vom Fels znn« Meer," dessen schöner Inhalt durch die Aufnahme dieser Pnbli- cation einen neuen großen Neiz gewonnen hat. Wichtig für die Berufswahl, sowie für Stellcu- sucheude. Fast alle Bernfszweige leiden an ttebcrsiillung, insolgedessen daS Angebot von Arbeitskräften die Nachfrage bedeutend übersteigt. Unter die wenigen Stellungen, Ivo gerade das Umgekehrte der Fall ist m,d seit längerer Zeit ein erheblicher Mangel an geeignetem Personal vor handen ist, dürste die des landw. Ncchmmgsführers und AmtS- fccretärS zu zählen sein. Derartige Personen sind stets gesucht und finden schnell Placement, da der Oekonom sich mir ungern mit Anrcau-Arbeitcn besaßt, insolge des neuen Einkommensteuergesetzes jedoch verpflichtet ist, genau 'Buch zu führen. Wir können deshalb streb samen jungen Leuten nur ralhen, diese Earriore cinzuschlagen. Nach einer Vorbereitung von ca. 3-1 Monaten ist ein einigermaßen be fähigter junger Mann im Stande, sofort eine Anstellung zu erhalten, die ihn in die Lage setzt, bei bescheidenen Ansprüchen nicht den ge ringsten Zuschuß mehr zn bedürfen. Vvrkenntuisse, außer einer guten Elementarbildung, sind durchaus nicht erforderlich. Dio (Expedition dcö CcntralblatteS für den gesammtcn landwiril>sc!mft- licheo (»rnndbesiy, Stettin, Kronprinzen«'«', lck ist gerne geneigt, dem sich hierfür intcressirenden Theile deS Publikums jede gewünschte Anökunsl zu geben. Dresvuer Schlachtbieümarkt. Schlachtvieh,narkt am I I. Januar. Austrieb: 715 Rinder, ein schließlich 4-t Stück österreichischen Ursprunges, 2170 Schweine, ein- schließlich — Stück österreichischen Ursprunges, 762 Hamme!, -150 Kälber. Preise: Rinder . . 1. Qual. 62-61 Mk., öslerr b. 68 Mk. > für 50 1cz „ . . 2. „ 58—60 „ I Schlacht- „ . . 8. „ -15-55 „ I gewicht. Landschwcine 1. Sorte-«—-18 „ I für 5kl Im Lebendgewicht „ 2. „ 38 --W „ l ohne Tara. Hammel . 1. Qual. 68-65 „ l „ . 2. „ 60—62 „ > für 50 Kg. Schlacht- „ . 8. „ -15—55 „ 1 gewicht. Kälber . . . 50-65 „ j H.vj8S^k>l»A«nksH,8N. Von Von nun» M-omlon navl, Kctmmlan 8 02 5. l!. p ! 11 25 -«> 30 2 25 1 50 *) - 10 18 >«.'!'. mit l. ! *) .«ill.i. Xrippmi. !' 18 *> 10 07 8 50 12 05 5 7 8 25 SS - II15*) m. 2 I8>--> X.I2 00 - -201- - 3 29- - 5 55- - 0 03-1 u. I! vlonnnc-ll- l'vl.-uüinn Itncloni«. 'potiolwu »not, Mümmlcrn 6 I2*> 1-1V 6 -16 7 07 l> 15 Von Nolmuclnn Von w-omion .doßamlnn V. 1 81 - 5 I8*s - 8 87-« - 8 50*, - 10 81*1 X.I2O8 - 211 - -126*1 - 5-19---) - 7- -I 03 5 13*) 6 1!>v». Xin. 12 51 - 12 56 - 6 20 l-I V V. I 02- M *) ) - 7 50« I-! V -.313y.il.-'l'.^tz IV. 5 10 5. 11.*)! V. 1 28 - 7 28 „ „« - 6 22 VlN. 2 01 «'m. - 5 59*)l-1V - - 6 38'/»- - 8I6I-IV - - 9 01--»-) - !' 31 *« Xm. 12 50 - 2-I-lV o 1 8c-ü:cn-Mn -,5-n -,.>.U'/.c-U Von »mmr. 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