Volltext Seite (XML)
Oi Fuchshi Frei in's Frei in « Die Naunhofer Nr. 76. Anläße aus Unterrichts zu tragen, nngen alsb Wochen he einem befoi daselbst uni beschränkt r T iDie Heim Nun ist Ki lin seine gelie Inach der er in Ikrankung so i «unter Glocken^ «Geschütze hat e I tausendköpfige 4 I— aber der Z er sonst nach I hat sich in tie Als stiller M idyllischen Sibr, in der guten 5 nesung zu find er dort die ewi Der Sektion lichen Punkten stätigt. In bei großes, mit 8 schwör vor, d Blutungen verr schwör war ni Herz erwies siä Anschein gehabt welcher der Ki wesentlichen eir armut. Am Sonns im Schloß zu ( die feie durch Kardinal zimmer, in welö war in eine Z Große Kandelal Der Sarg war und vielen Krä betraten, geführ VermögenSverwo Minckwitz, die i Sterbezimmer, w Witwe führend, Preußen, Kronpi Johann Georg ningen'schen Her Die Am Sonna Minuten rückte, Trauerparade kl zwei Schwadron ments und einen Regiments bestc Anleihe 3'/?/. 4°/. diaekwew von 8omm«rvloknungkn s. Eine halbe Stunde später stand der Major mit Gilbert Är- Kamomfche Mächte. Roman von M. A. Fleming. Sachs. Bodenkred. Pfandbriefe 8. IV . Allgem. Deutsche Crcdit-A. Akt. . Mansfclder Kuxe . . . . Stöhr Spinnerei-Akt. Große Leipz- Straßenbahn-Akt. . Lcpz. Elcktr. Straßenbahn-Akt . Credit- und Sparbank-Akt. . 4°/„ Leipziger Stadtantcihe 4°/„ Leipz. Hypotheken-Bank-Pfandbriefe 8.I V. 3K//„ Erbländ. Pfandbriefe 3'/,°/g Landwirtsch. Pfandbriefe Gilbert Arnold ballte seine Faust und erhob sie, als ob er den eleganten Besuch niederschlagen wollte; der Major blickte auf ihn und lachte; es war ein herausforderndes Lachen, das des Wilddiebes dunkles Gesicht beinahe schwarz färbte, das die Adern auf dessen uiedererStirne zumZerspringen anschwelleuließ. Granville Varney schien sich an der unterdrückten Wut des Maunes zu unterhalten, wie eS ihn unterhalten haben würde, die Löwen im zoologischen Garten mit der Spitze seine» Ma- lakkastvckes zu reizen. „Sie haben ganz recht, mein guter Aruold," sagte er, Sie waren ein prächtiges Werkzeug, und haben mir sehr gute Dienste geleistet, aber jetzt brauche ich Sie nicht mehr Wenn ich nun kein großmütiges Gemüt hätte, würde unsere Verbindung hier enden und ich würde Ihnen guten Morgen wünschen. Das kleine Geheimnis, das ich bezüglich Ihrer Vergangenheit zu besitzen so glücklich bin, wäre mir Bürge genug, daß audere Ge- heimuisse, die vielleicht in entfernter Weise mich selbst betreffen möchten, sicher bei Ihnen wären und somit wären alle Bezie hungen gebrochen. Da» ist jedoch nicht meine Absicht; ich werde mich, wie Sie sehen Werden, großmütig bezeugen. Wenn ein guter Arbeiter seine Werkzeuge nicht braucht, so räumt er sie gewöhnlich weg, ich ersuche Sie deshalb, mein würdiger Ar nold, sich übermorgen mit Ihrer Frau nach Amerika eiuzuschif- fen; Sie werden eine Stunde vor Ihrer Abfahrt dreihundert Pfund erhalten." „Dreihundert Pfund ist nicht viel von alldem, was er ha ben wird," murrte Gilbert. „Was wer haben wird?" „Ach, das heißt, Sie wissen . . .* „Bitte, schlagen Sie sich alle dummeu Ideen au» dem Kopf, mein geschätzter Freund, wenn Sie nicht in eine Patsche kom men wollen. Erinnern Sie sich an Ihre zu Protokoll gegebenen Angaben, die jetzt sicher in den Händen der Rechtsfreunde de» Lord Rupert Liste ruhen, erinnern Sie sich daran, bitte, und seien Sie dankbar für jedwede Gabe, welche de» Baron» Nach sicht und Großmut Ihnen zuweist." „Ich war ein Gimpel von Anfang an; aber es ist doch hart.. RcichSbank-DiSkont 3°/, 3°/o Deutsche Rcichsanleihe ZV«"/« " ' 3°/g Preußische Consols 3'/r"/o » . . . 3"/„ Sächsische Stente Hauptkasse am 31,Mäkz 1902 betrug 3163126 > Mark. An Neiseunterstützung wurden im letzten Jahre 245939 Mk. gewährt, während für die Unterstützung der Arbeitslosen 513 943 Mk. und für Krankenuntcrstützung 537 732 Mk. zur Verwendung gelangten. * Einführung von Famlienstammbücher». Das sächsische Ministerium des Innern weist ! in einer Verordnung auf das im Verlage von Oscar Klahns in Bautzen erschienene l Familienstammbuch hin und bringt dabe - den Aufsichtsbehörden der Standesämtern folgende Bestimmungen in Erinnerung. Bei dem nicht erheblichen Werte, den die Familien- stammbücher für die Zwecke des Staates und für die Bevölkerung besäßen, erscheine es dem Ministerium des Innern auch er wünscht, daß die teilweise noch geringe Be nutzung derselben thunlichst gefördert und sie in möglichst viele Familien eingeführt würden. Die Kreishauptmannschaften sind daher an gewiesen worden, darauf hinzuwirken, daß sich die Gemeindeverwaltungen die Ein führung und weitere Verbreitung der Kamilien- stammbücher nach Möglichkeit sollen ange- legen sein lasten und daß sie dabei von folgenden Grundsätzen ausgehen sollen: 1. Den Standesbeamten ist die Aushändigung der Stammbücher an die Betheiligten nur dann gestattet, wenn die betreffende Gemeinde verwaltung ihre Einführung beschlossen hat. 2. Soweit die Verabfolgung der Bücher an die Beteiligten nicht unentgeltlich erfolgen soll, darf von diesen bü Aushändigung der selben zum Zwecke der Verhütung einer Schädigung der Gemeindekaste aus dem Vertrieb der Bücher eine angemessene, an- nähernd den Selbstkosten entsprechende Ver gütung erhaben werden, deren Höhe die Gemeindeverwaltung zu bestimmen hat 3. Ist in einem zusammengesetzten Stande»- amtöbezirk über die Einführung der Bücher oder über die Höhe der Gebühr eine Einigung nicht zu erzielen, so hat darüber die Aufsichtsbehörde de» Standesamtes zu befinden. 4. Die Standesbeamten haben die Bücher dem auf dem Standesamts ver kehrenden Publikum nicht aufzunötigen, es sind vielmehr die Beteiligten zu befragen ob sie die Aushändigung eines solchen Buches wünschen. 5. Die Standesbeamten werden ausdrücklich ermächtigt, auf Ersuchen der Beteiligten in den ihnen von diesen vorge- leglen Büchern die ßdeSmal in Betracht kommenden Heiraten, Geburten und Todes fälle zu verzeichnen, auf deren in den StandeSregistern stattgehabte Beurkundung zu verweisen und die Eintragung in den Büchern mit ihrer amtlichen Unterschrift und mit dem Dienstsiegel zu versehen. 6. Eine Gebühr für die Eintragungen in den Büchern darf von keiner Seite erhoben werden. * Die Erdbeere ist diejenige Frucht, die ich am meisten beeilt, auf dem Tisch zu er- cheinen, lum schon durch ihr verlockendes Rot jetzt allgemein zum Genüsse einzuladen, durch ihren würzigen Geschmack zu ergötzen und zu erfrischen. Sie ist der buntbemalte Herold, dec das baldige Erscheinen des Herr ichen Sommers mit seiner von nun an mmer zunehmenden Fruchthülle verkündet, sie ist die Frucht, die nicht nur zur ange- 92,80 102,10 92,40 102,10 90,40 100,75 104,50 101,60 99,75 98,70 103,40 103,— l77,— 660,- 172,50 137,— 68,- Johannisbeerwein L.-Fi. incl 8V Pf Apfelwein von. Faß das Liter LS Pf. ,. 3/4 Liter-FI. incl. »5 Pf. Obstweinkelterei K. Wendler. Flaschen nehme zum berechneten Preise zurück. nehmen Befriedigung zarten Geschmackes dient, sondern auch gesundheitlich durch all gemeine blutreinigende und appetitanregende Wirkung sich auszeichnet. Alle Fruchtsäfte sind das beste Mittel gegen brennenden Durst an warmen Tagen. Man sollte sie zu diesem Zwecke mit Master vermischt viel mehr verwenden. Die Erdbeeren speziell sind ein vorzügliches Mittel gegen Reumatis- mus, der bekanntlich mit besonderer Hart näckigkeit festen Fuß im Körper faßt. Schon der berühmte Naturforscher Linnß hatte ge funden, daß Erdbeeren vortrefflich gegen Rheumatismus wirken. Der reine Instinkt führte ihn auf diese Früchte, nachdem er verschiedene ärztliche Mittel umsonst ange wendet hatte. Am meisten wirken die Erd beeren gleich des Morgens reichlich genossen. Mit Recht werden sie jetzt in immer größeren Maße angebaut. Die Lößnitz bei Dresden hat zur Zeit ihre besondere Erdbeerbörse. Sie sendet diese vortreffliche Frucht täglich waggonweise nach Dresden, Leipzig und ein Los einer Geldlotterie aufgelchwatzt. Er übergab das Los seinem Schankwirt, bei dem er verkehrte, mit der Bitte, die Listen zu ver folgen und vergaß es. Eines Tages war er mit der Rüstung eines kleinen Hinterhauses beschäftigt und saß auf dem niedrigen Dach, als sich der dicke blaubeschürzte Schänkwirt aufpflanzte. Die hohle Hand an den Mund gelegt, schallte es herauf: „Jungekin, halte dir feste! Fall nich von't Dach! Lot—to — rie gewonn'n! Paß uff!" Der Dicke unten hob den rechten Arm in die Hobe und senkte ihn 20 mal. — „Jedes mal Tausend! — Komm run, ick hab'n Landwehrtopp inge- schenkt." Sprach's, lüftete respektvoll seine Mütze und verschwand. Der junge Dach decker saß wie erstarrt, dann arbeitete er ruhig weiter, da es bald Mittag war. Die glückliche Kunde bewahrheitete sich und der Bruder meinte lächelnd, nun könne er ja die Tochter des „Protzen" heiraten. Jener wußte jedoch bester, wo sein Glück blühte. Er hatte wochenlang an der äußeren Fayade des Riemen- Hauses gearbeitet und oft heimlich ein junges Mädchen beobachtet, welches in einem Stübchen im vierten Stockwerk, mochte er noch so früh sein Gerüst besteigen, stets fleißig ihre Näh maschine trat. Hier brachte er seine Werbung vor, erklärte, wie er dazu käme, und bald saß ein glückseliges junges Paar neben der unter Thräncn lachenden alten Mutter. Fortuna hatte einmal die Mühe nicht gescheut und war bis zum Dach hinaufgeklettert. * Interessante Mitteilungen wird der Verband der Deutschen Buchdruckergehilfen in seiner Generalversammlung, welche am 23. Juni in München abgehalten wird, Vorbringen. Der Bericht des Hauptvorstandes läßt er kennen, daß die Organisation in stetem Wachsen begriffen ist und der innere Ausbau den VerbandSvertretern neue Aufgaben stellt, die sie einer befriedigenden Lösung entgegen- führen sollen. In eingehender Weise be schäftigt sich der Bericht mit den Ergebnisten der Tarifrevision, die diesmal unter dem Drucke einer wirtschaftlichen Depression stand, wie sie kaum je zuvor im Buchdruckgewerbe sich fühlbar gemacht hat. Die Zahl der arbeitslosen und zu unterstützenden Mitglieder stieg dabei auf ungefähr 5000. Dank der Würdigung der Vorteile, die das beiderseitige Zusammenwirken auf dem Lohngebiete Prin zipalen wie Gehilfen in gleichem Maße bringt, ist eine Verständigung auf der Grund lage einer mäßigen Lohnerhöhung erzielt worden. Daneben ist noch die Schaffung paritätischer Arbeitsnachweise, die Wiederge winnung Rheinland-Westfalens für den Ver band, sowie ein namhafter Mitgliederzuwachs trotz der ungünstigen wirtschaftlichen Ver hältnisse, die vielen Organisationen Abbruch gethan haben, hervorzuhsben. Ende 1901 zählte der Verband in 1045 Druckorten gegen 31731 Mitglieder. In nelchem Umfange das Unterftützungswesen ausgebildet ist, geht daraus hervor, daß in den letzten drei Jahren insgesamt hierfür die stattliche Summe von 3 458 70l Mk. aufgewandt wurde. Die Haupt- kastc-Einnahmen für das Jahr 1901 beliefen sich auf 1722171 Mk., die Ausgaben auf 1 651 200 Mk., so daß ein Ucbcrschuß von 70971 Mk. verblieb. Der Bestand der j Der Major lachte laut. „So gehen Sie doch, gehen Sie gleich, ich halte Sie nicht auf. Der Weg ist so frei für Sie, als für irgend jemand. Gehen Sie, und sehen Sie, was er Ihnen geben wird. Armer Narr, wissen Sie denn nicht, daß Sie nur meiner Ueberredung, meinem Einflüsse selbst diese elende Summe zu verdanken haben? Er ist gut unterrichtet worden, mein würdiger Arnold, Sie werden finden, daß der Imme seine Ausgabe weiß." Zwei Tage nach dieser freundlichen Unterredung reiste Ma jor Barney mit dem Eonrierzug nach Liverpool, nachdem er Gilbert Arnold und besten Frau mit einem gewöhnlichen Zuge, der morgen» sehr früh abging, vorausgeschickt hatte. Nach sei ner Ankunst in Liverpool begab sich der Major in ein kleine» Wirtshaus, in dem Gilbert Arnold ihn erwarten sollte. Er fand denselben in einer düsteren Stube hinter dem Biergla» sitzen. „Also," begann der Offizier, „da» Schiff geht in einer hal ben Stunde unter Segel, und ich will Sie an Bord sehen. Läu ten Sie und verlangen Sie Papier und Tinte." Arnold gehorchte und der Aufwärter brachte ein Blatt Pa pier und ein zerbrochene« Schreibzeug, dessen schwärzlicher In halt hauptsächlich au» Staub und Fliegen zn bestehen schien. Der Major tauchte eine Feder ein und überreichte sie Gil bert. „Schreiben Sie eine Quittung auf sechshundert Pfund, schreiben Sie, „durch Major Barney auf Rechnung de» Lord Rupert Liste die Summe von sechshundert Pfund erhalten," schreiben Sie da»." Gilberts Gesicht erheiterte sich bei diesen Worten. „Sie ha ben sich also besser bedacht, Sie wollen mir sechshundert Pfund geben?" fragte er. „Kümmern Sie sich nicht darum, schreiben Sie die Quittung, wir haben keine Zeit zu verlieren." Gilbert schrieb mit einiger Schwierigkeit, wa» der Major diktierte, dann läutete Baruey dem Kellner und in dessen Ve- nold und besten Fran auf deni Deck des Schiffes, da» die bei den nach New-Uork bringen sollte. „Sie haben mir die sechshundert Pfund ja noch nicht gege ben," sagte Gilbert, indem er den Major beiseite zog. „Sechshundert, mein würdiger Freund?" fragte Barney und zog die Augenbraunen in die Höhe. „Ja, sechshundert, e» waren sechshundert; ich schrieb eine Quittung für sechshundert und Sie wissen wohl, daß er sie Ih nen gab, und daß Sie da» Geld in der Tasche da haben; Sie wissen das wohl." „Mein guter Arnold, ich weiß gar nichts, als daß sie in zehn Minuten auf dem Wege nach Amerika sein werden, und ich rate Ihnen, wenn Sie einigen Wert auf Ihren Hals setzen, nie mehr aus diesem Laude zurückzukehren. Ich weiß auch, daß ich in meiner Tasche hier ein paar Banknoten habe, zwei zu hundert Pfnnd, eine zu fünfzig, zwei zu zwanzig nnd eine zn zehn, neh men Sie sie oder lasten Sie es bleiben, aber merken Sie sich das, e» ist daS letzte, was sie je von Lislewood-Park oder Ma jor Granville Barney erhalten werden." Ais der Major diese Worte sprach und mit graziöser Ge- bärde Gilbert das Taschenbuch überreichte, wurde eben besoh len, daß alle Fremde das Schiff zn verlassen hätten. Barney eilte mit den anderen gegen dieLeiter,welche zn dem kleiueuDamps- boote hinabführte, daS sie nach Liverpool zurückbringen sollte. „Nud wenn da» da an» ist, was soll ich thnn?" schrie Gil bert und packte den Major am Aermel, als ob er ihn mit Ge walt zurückhalten wollte. Varney schüttelte den Mann ab, wie er einen Hund abge- schüttelt haben würde. „Was Sie thnn sollen?" fragte er, in dem er sich aus der ersten Sprosse der Leiter umwandte, „thnn Sie, wa« Sie wollen, verhungern Sie, stehlen Sie, sterben Sic im Zuchthaus oder «eben Sie auf der Galeere, mir ist'» einerlei, ich bin mit Ihnen fertig." 87,20 „Hart? Aber um Himmels willen, wa» erwarten Sie eigen!-; genwart unterschrieb Gilbert Arnold, und jener unterschrieb als lich?" l Zeuge. „Gnt, ich will's Ihnen sagen; ich erwartete nicht, mit elen- i „Schicken Sie jetzt nach einem Wagen," befahl der Major den dreihundert Pfund abgespeist und wie ein Missethäter ans ; dem Kellner, „und Sie, Arnold, sagen Sie Ihrer Fran, daß wir dem Lande verbannt zu werden, ich erwartete nicht, daß Sie i auf sie warten." Ihre Nase immer zwischen mir und ihm haben würden, daß j „Sie hat sich ein wenig niedergelegt," antwortete Gilbert, ich nicht selbst zu ihm gehen und ihm sagen dürfte, was ich - „sie ist so müde von der Reise, es ist ein so schwächliches Ding." brauche." Eine halbe Stunde später stand der Major mit Gilbert Ar- Berlm. Der Anbau der Erdbeere« beginnt den Weinbau des größeren und sicheren Nutzens wegen zu verdrängen! Leipziger Börse vom 19. Juni 1902. Bericht von George Meyer, Bankgeschäft, Leipzig. 8 1 r « 8 8 v Xu vermieten,«« ItLnme >Vurzener 8tr. 267 1. KtaZo 6 Liöeen, m. Kimke resp. balde 1. LtaZe, be8ek. Lad, gr. Karten. Hloltkeste. 156 04 Älöblierte Ammer mit Veranda u. Lalkon. KartenbenutzuuA. 8eKIo88Aa886 I49Lp 3 Ammer mit KnekenbenntzunA, auek werden einzelne wimmer ab^e^eben. Wuizener 8tr. 270 1 Ammer m. 8eklafzimiuer, 1 Lar- terrezimmer, Karten. >1arkt 1021 1 zweifenatr. eleZanteg Ammer ev. auek 8eklafzimmer dazu, nur für beasere Dame okne Kinder. Li8warek8tr. 190 3 Timmer, ev. a. Zeteilt. Karten. Kart6N8trL886 125V1 1. KtaZe, 2 wimmer, 2 Kammern, Küeko u. Xubekör, Karten. Karten- und LanZestr. 130 2 wimmer mit 2 ketten u. mokr, Lad, Karten, m. od. okne Lens. kluklKa886 147 1 8tube und Kammer, Karten, m. oder ob ne Lension. VVorzener 8tr. 264p 2—3 mökl. Timmer, u. LenutzunZ der Kiieke. Karten. 8eklo88mükle 1. «ta^6 1 Kekzimmer f. 2 Lers., f. möbliert. Lad. Karten. Wurz. 8tr. 292 1 8tube. LanZestr. 16L 1 kleine 8tube,- Karten. Wurzener 8tr. 274 2—3 Ammer, möbl., 3—4 Letten. Karten. Krdmanimksin No. 12 «0Nl8teS88S 1549 pari. 1 Zrö88ere8 u. 1 kleinere Ammer zusammen od. einzeln. Karten. «oxviuelüvt. Z fenstr. Ammer an ältere Lame oder Herrn (okne Kinder). Kcimmssrsw. 181 1 Ammer m. 8oklafzimmer (mödl.) ksknkofstr. 95 L Mbl. Ammer mit 86klakzimwer. «.eipr. 8W. 48l_ 8tube und Kammer. 8tr»8 8« X« vermietende Ikinme llloltkeatrasso 135 A 2 Ammer mit Veranda, Küebe u. klLdeimoAela88. — Lerner 2 Am. mit Lslkon. — Kartell^eull88. Waldstr. 138. 1 8tubv mit Kammer, möblirt. koklossxasse 142 l Ammer u. 8oblaLimmer, mübl., evtl, auek Küebe. Weststr. 490. 3 Ammer, Küotie, Lalkon, Karteu- benutrunA und Lad. Könix ^Iberr- 8tr. 124IVL 3 Ammer. ^klossxasse 149 L KeräumiZe, Zut möblierte 8ommer- tvobnunA, V'okn- u. 8cbIkMmmer f. 2—3 Ler8., 86ltonem Karten mit 2 Lauben. LauZestr. 14 L 1 Ammer und KeblaLimmer. kötkestr. 135 L4. 3 Ammer möbliert, von )1lr. 6.— an pro V^oebe. — 6artenAenu88. Waldstr. 136L 8tube mit 8oblaf8tube u. 1 kleinen Ammer. (Leute okne Kinder.) Wurzener 8tr. 275 2 8tuben, Küebs, Kammer, Keller, 1 8tube m. Kammer (2 Letten) möbliert. — KartenbenutrunZ. Noltkestrasse Villa 41ma 156 L6. 1 Balkonzimmer, 1 Kiebelzimmer mit 2 Kämmerokon, 1 Larterre- zimmer mit 8oblafzimmer. — Lad, Karten, mit od. okne Lena. Lanßestr. 1301 1 8tube m. 8oblafzimm6r, Lad im Lau8e. — Karten. Karteu8tra88e 111« Kine freundliebe 8eklaf8telle oder Kommervi'odllllUA 1. einz. Herrn. Karteu8tr. 125 3 Ammer mit Küebe. — Karten. Lanxestr. 24 1 8tube mit Kammer 1 «t. 20 lll. p. ldonat. 1 8tube m. 2 Letten 15 KL per Nonat. Leipz. 8tr. 50 1 8alon m. Leblafzimmer, Klavier- benutzunK, Karten, in. od. obue Lension. 1 8alon m. Libliotkek, Karten, mit oder okne Lenmon, 2 einzelne möbl. Ammer, Karten, mit oder okne Leugion.