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4 für Xontirmanlisn! 84c j - veröffentlicht dämm, daß um Delarey überreichen. eingehüllt war, daß die über die Gefangennahme enthielt, wurde der Name in ein Journal jüngste Depesche Lord Methuen's Delarey gegeben. ein Telegramm aus Amster- eine Subskription eröffnet sei, einen goldenen Ehrendegen zu kram elaktriseke I^NNA68tr. 2 Wichtiges aus der Bezirksausschutzfitzung. Unter dem Vorsitz, des Herrn Amtshaupt- mann Hänichen. Von den vorliegenden Schankerlaubnis gesuchen erhalten Genehmigung bez. be- dingsweise diejenigen von Leske-Lindhardt, Thormeyer - Thumirnicht, Reiche Nerchau- Trebsen, Voigt-Leupahn und Petzsch-Cämmerei während dem gleichen Gesuch Weise's in Borsdorf wegen mangelnden Bedürfnisses die Genehmigung versagt, die Entschließung auf das Gesuch Huke's in Lindhardt, behufs Vornahme weitere Erörterungen, aber aus gesetzt wird. Weiter erhalten Genehmigung bez. be dingungsweise der Beschluß der Gemeinde vertretung zu Köhra, die Heranziehung un selbständiger Personen zu den Gemeindean lagen betr., der Nachtrag zum Ortsstatut über die Errichtung einer Freibank in Grethen, das Statut über die Bildung einer Zuchtgenossenschaft in Klinga. Der Bezirksausschuß nimmt Kenntnis vom Jahresbericht über den Geschäftsgang im Jahre 1901, er wählt die Herren Ober förster Timaeus-Colditz und Förster Hofmann- Sachsendorf zu forstwirtschaftlichen Sachver ständigen und erklärt sich einverstanden mit dem Erlaß einer Bekanntmachung, die Ver tilgung der Raupnester betr. Zu den Dismembrationen bei den Grund stücken Grundbuchblattes 8 für Borsdorf und Grundbuchblatt 29 für Beucha wird die er betene Dispensation unter der Bedingung der Konsolidationen und Dismembrations beschränkung erteilt. Zu der Bauordnung der Stadt Naunhof und zu Seifert's Bebauungsplan vermag )er Bezirksausschuß, mit Rücksicht auf die in den Sachakten niedergelegten Bedenken der Amtshauptmannschaft und der gehörten Sachverständigen, die Genehmigung nicht zu befürworten. Lis äer Lich dtumensvM UrülläullA liezisruuZ kömzlieboi ^vuräa null uvA rur küt nickt existio seile erz-suj Ully SLMIvy seiden dei ! eben unä Ku sstkv kostet luuZeu unci iLZer. Vor Orotiek's die es bestolwn kkuüied del k r k i 8 0 von 1,75 Änrk dis 12 Mrli. werden. Aendern läßt sich an dem, was gekommen, leider nichts mehr, also heißt es: Sich in Geduld fügen, den Beutel ziehen und zahlen. — Außerdem finden jetzt im Staatsministerium Beratungen statt über Ab änderung des Dretklassen-WahlsystemS. -j- Zur Bekämpfung der Blutlaus sind nach der Vorschrift der Behörden in den Monaten März und April jeden Jahres die nötigen Maßnahmen zu treffen. Die Obstbäume sind daher von unseren Besitzern auf das Vorhandensein der Blutlaus zu untersuchen und sind vorkommenden Falls zur Vertilgung derselben die bereitsffrüher bekannt gegebenen Mittel — z. B. die aus Lehm-, Lauge-, Koch- oder Viehsalz herzustellende Masse — schleunigst anzuwenden. Namentlich sind die vertrockneten Rinden der alten Frostplatten, unter denen die Blutlaus gedeiht, zu be seitigen und die kahlen Stellen mittelst Schmierseife und Bürste gehörig auSzu- waschen. -j- Das Direktorium des Landwirtschaftl. Vereins im Vogtland giebt bekannt, daß den Töchtern unbemittelter sächsischer Land- wirthe zum Besuche der Haushaltungsschulen in Dahlen und Freiberg Stipendien bis zu 200 Mark durch die zuständigen Kreisvereine gewährt werden können. -j- An den Ufern des Elbstromes sind jetzt die Fischer wieder eifrig damit beschäftigt dem stromaufziehenden schmackhaften Lachs nachzustellen. Bildet doch der Lachsfang bei guten Ergebnissen die eigentliche Ernte der Elbfischer. Bisher waren die Fangergebnifse befriedigende, doch ist der Preis für den leckeren Fisch in diesem Jahre ein ziemlich niedriger; das Pfund kostet etwa 1,60 Mk., während er bisweilen schon annähernd das Doppelte gekostet hat. — 8813 Millionen Reichsschulden. Wie mitgeteilt wird, hat am Sonnabend eine Sitzung der Reichsschuldenkommission unter Vorsitz des Staatssekretärs v. Thielmann stattgefunden. Aus den darin gemachten Mitteilungen ist hervorzuheben, daß der Be trag der Reichsschuld sich am 1. Februar d. I. bereits auf 2813 Millionen Mark belief. Ferner ist zu erwähnen, daß nach einer kürz lich aufgestellten Bilanz des Reichsinvaliden. fondS dieser bis zum Jahre 1910 vollständig aufgebraucht sein wird; alle daraus bestrittenen Ausgaben fallen also von da ab dem Etat zur Last, was eine recht erhebliche Belastung desselben ergeben dürfte. — Auf dem Schnellzug Wittenberge- Stendalwurde in der Nacht zum Mittwoch ein Anschlag verübt. Die Maschme zersprengte in des das Hindernis, zwei schwere Wagenräder. — Die Auslieferung des Schwindlers Terlinden ist verfügt worden. fj Altenburg. Der Redakteur der sozial demokratischen Altenburger „Volkszeitung", Kuehn, der wegen Beleidigung durch die Presse angeklagt war, sich zu dem Termin vor dem Altenburger Landgericht jedoch nicht gestellt hatte, wurde heute früh verhaftet. — Bremen. Infolge großen Andranges von Auswanderern hat der Norddeutsche Lloyd den Dampfer „Batavia" der Hamburg- Amerika-Linie gechartert. Der Dampfer wird voraussichtlich Sonntag mit etwa 2500 Paffagieren nach New-Jork expediert. fj Karlsruhe, den 12. März. Bei den heutigen Gemeindewahlen der dritten Klasse trugen die bürgerlichen Parteien über die Sozialdemokraten den Sieg davon. sj Coburg. Der von Roßbach hier 6,41 früh eintreffende Personenzug ist bei Moschen- bach einer großen Gefahr entgangen. Von ruchloser Hand war ein Schlagbaum quer über die Schienen gelegt worden, sodaß, hätte der Lokomotivführer diesen nicht rechtzeitig bemerkt und sogleich Kontredampf gegeben, der Zug entgleist wäre. s) New-Jork, 12. März. Der Ozean« dampfer der Allan-Linie „Huronia" ist seit dem 23. Februar überfällig. An der Börse wurde heute eine Notiz angeschlagen, welche Mitteilung macht, daß die Gesellschaft das Schiff verloren giebt. Der „Huronian" hatte zehn Kajütpaffagiere, außer der Mannschaft 60 Personen an Bord und führte wertvolles Stückgut. fj Boston, 12. März. Der Streik am Hafen, der vorigen Sonnabend begann, hat ernste Dimensionen angenommen. 30000 Hafenarbeiter, Rollkutscher und in verwandten miä X n IN on !n Ool<l<lru<-ii wercktzn anMsertiZt. am Landgericht thättge, Assessor Stockmamt sein Leben ein Ende. Die 22jährige Sängerin Lubmilla Schäffer aus Preßburg übte bei ihrem Aufenthalt in Leipzig am Klavier, als plötzlich die Kleider der jungen Dame auf unerklärliche Weise in Brand gerieten. Einer Feuersäule gleich stürzte die Aermste auf den Hof, wo der Hausmann die Flammen erstickte. Div Verletzungen der Unglücklichen sind leider s«hr schwere. Eine Arbeitslosenversammlung in Dresden, die erste, die seit Jahren wieder polizeilich gestattet wurde, war von 2000 Personen besucht. Sie verlief ruhig. Es wurde ver sichert, daß gegenwärtig in Dresden etwa 10000 Arbeitslose sich aufhielten. Davon seien 5664 Familienväter. Einen Meineid aus Gefälligkeit für einen Freund, welcherdcrKörperverletzung beschuldigt war, schwor der 18 jährige Fleischerlehrling Hatermann aus Lößnitz. Dafür verurteilte ihn das Zwickauer Schwurgericht zu einem Jahr neun Monaten Gefängnis. Wie man aus Glauchau berichtet, hat der kürzlich verstorbene Großindustrielle Kommerzienrat Bößneck bei der Einschätzung seines Einkommens „einiges übersehen". Die Erben sollen nun 70—75000 Mk- nachzahlen. In einer in Callenberg bei Waldenburg abgehaltenen Versammlung der organisierten Handschuhwirker wurde einstimmig beschlossen, von sämtlichen Fabrikanten vom 1. April ab mehr Lohn zu fordern. Der Vorsitzende wurde beauftragt dies den Fabrikanten sofort mitzuteilen. Die Sparkasse zu Krimmitschau setzt von Johanni ab den Zinsfuß für Sparein« lagen von 31/z auf 3 vom Hundert, !für Hypotheken von 4^/z auf 4 vom Hundert herab. In Zwickau wurde am Dienstag ein Gymnasiast beim Spielen mit Kameraden von einer Revolverkugel in den Unterleib getroffen und mußte schwer verletzt ins Krankenhaus geschafft werden. In Jenkwitz bei Bautzen wurde, wahr scheinlich von zwei Knechten, denen gekündigt worden war, einem Pferde die Zunge abge schnitten. Das Tier mußte getötet werden. In der Nacht zum 10. März fiel die Temperatur auf dem Fichtelberg auf 16,5 Grad. In den Mittelbergen liegt die Schneedecke noch 7 bis 10 Zentimeter, im Gebirge 30 bis 40 Zentimeter, am Fichtel berge 100 Zentimeter hoch. Pabstleithen i. V. Am Montag wurde in der 3. Morgenstunde von Faßreuther Grenzjägern zwischen der Huscher- und der Timpermühle eine mehrköpfige Viehschmuggler bande gestellt. Es gelang der letzteren, den größten Teil des Viehs wieder über die österreichische Grenze zurück zu treiben, ein Ochse im Werte von 400 Mark wurde jedoch beschlagnahmt. Dresden. König Albert wird voraus sichtlich im September zum Besuch des Kaisers Franz Josef in Wien eintrcffen; wie zuverlässig verlautet, wird auch Kaiser Wilhelm im Herbst dem österreichischen Kaiserhof einen Besuch abstatten. Leipzig. Der Prinzregent von Bayern hat den Inhaber der hiesigen weltbekannten Pianoforte-Fabrik, Herrn Commerzienrat Julius Blüthner zum königl. bayrischen Hof lieferanten ernannt. Em Skatkongreß wurde am Sonntag in Leipzig im Hotel „Stadt Nürnberg" abge halten. Es handelte sich hauptsächlich um die Verbesserung und genaue Ausgestal tung s einer Skatordnung unter Vermei dung aller Fremdwörter. An die Ver handlungen, die zwei Stunden dauerten schloß sich ein Festmahl. Diesem folgte das Pre'sturnier, für das Preise von 500, 300, 200 Mk. usw. ausgesetzt waren. Verhältnis mäßig schnell waren die 380 „Kämpen" an 95 Tischen in buntesten Durcheinander unter gebracht, sodaß das Turnier um 3 Uhr nach gegebenen Glockenzeichen seinen Anfang nehmen konnte. Es kam bei der gewaltigen Zahl der Mitspielenden zu einem fast ohren betäubenden „Dreschen," daß erst nachzu lassen begann, als gegen 6 Uhr die ersten Tische ihre 20 Runden beendet hatten. In Leipzig fiel einem 14/z Jahre alten Knaben, der am Ofen spielte, ein Topf mit kochendem Wasser, der von der Großmutter versehentlich umgestoßen worden war, auf den Kopf. Das Kind wurde so erheblich verletzt daß es bald darauf verstarb. Leipzig, d. 13. März. Durch einen Revolverschuß machte in vergangener Nacht der hier in der Heyde Straße wohnhafte, Paris, 13. März. Das Blatt „Rapell" vom eilltaekst. dis kostdarsteu Liubancka, neue Hosier kält ru billigten Arolsen vorrätig FLine schi bestehen! zwei eichene verkauft wer! sollen zum sp pro Stück dirr Diese dicken, warm wie also das < grau und brai M8. V Versandt gc verpflic der» war, ihn hierher zu senden, ohne daß der geringste Grund vorläge, anzunehmen, daß er irgendwelche andere Mission hatte, als diejenige, sich seinen Wirten angenehm zu machen und ihre freundschaftliche Gesinnung für eine Nation zu gewinnen, deren so lie benswürdiger Vertreter er ist. Die Be ziehungen zwischen den Vereinig, ten Staaten und Deutschland sind ausgesprochenbesser seit dem Besuch des Prinzen Heinrich, der somit der herzlichen und guten Wünsche, welche das amerikanische Volk seinem scheidenden Gaste mit auf die Reise giebt, im höchsten Maße würdig ist. — „Sun" schätzt den Takt des Prinzen; sein feines Verständnis, seine Würdigung des amerikanischen Sinnes für gute Kameradschaft und der Wunsch, zu erfreuen und erfreut zu werden, haben ihm die allgemeine Achtung und Liebe erworben. „Ein Lebewohl dem guten Kameraden". Kii^ vi Die Hei Haschert gende Punkt 1. Für für solche H brennung ab Evangelisch unterm 1. Bestimmung 2. ES v Steinmetzme Grabsteine f der Ertrag i Eisengitters ergeben hat. 3. Es w bisherige S< 1879 im G getragen woi entsprechend i vorgelegt. 4. Der. von einem Z sw. Baltzer. 5. Nachk a. Das an den schab untere Kirch Thurm mit werden. Hi' hiesigen Gen Gewerben Beschäftigte streiken. Andere 15000 Mann haben infolge des Streiks keine Arbeit. — Im nördlichen Italien befinden sich 20,000 Landarbeiter im Ausstand. ss Kopenhagen, den 12. März. Der hier ausgebrochene Ausstand der Heizer findet bei der Bevölkerung lebhafte Unterstützung. 18 Heizer desertierten heute von dem dänischen Auswandererdampfer „Oskar II.", kurz bevor er in See gehen wollte. Polizeimannschaftcn, die den Freihafen besetzt halten, wollten die Deserteure festnehwen, eine nach mehreren Tausenden zählende Menschenmenge, welche sich auf dem Hafenplatze angesammelt hatte, erqriff jedoch für die Flüchtigen Partei und befreite sie mit Gewalt aus den Händen der Polizisten. Hieraus entwickelte sich ein regel rechter Kampf, die Polizeimannschaften wur den mit Steinwürfen bombardiert und muß ten von der blanken Waffe Gebrauch machen. Schließlich gelang es ihnen, die johlende Menge auseinander zu treiben und den Platz von den Tumultanten zu säubern. Die flüchtigen Heizer waren inzwischen spurlos verschwunden, so daß der dänische Dampfer mit stark verminderter Mannschaft seine Reise antreten mußte. — In Paris stürzte sich ein junger Mann vom Eiffelturm. Der Unglückliche wurde als formlose Masse aufgehoben. fs Paris, 14. März. Einem gestern Nachmittag in der Hus 8awt Naro auf- qefundenen wenige Tage alten Knaben, welcher Aus Stadt und Laud. Naunhof, 15. März. Der Steuerzuschlag in Sachsen perfekt! Das längst Vorherzusagende und Vorher gesehene ist Ereignis. Bei der Erledigung der Registrande in den gestrigen Sitzungen der beiden Kammern des sächsischen Landtages gelangte ein Schreiben des Königl. Finanz ministeriums zur Vorlesung, aus welchem zu ersehen war, daß das Finanzministerium nicht in der Lage ist, das neue Einkommensteuer gesetz bereits vom 1. Januar 1902 ab in Wirksamkeit treten zu lassen, da das Gesetz in der ersten Kammer noch nicht verabschie det ist Das Finanzministerium hat infolge dessen Anweisung erteilt, daß die Kataster unter Zugrundelegung des bisherigen Steuer- atzes abzuschließen und dem Ministerium einzusenden sind. Hiernach wird sich voraussichtlich dieErhebungeineS 50prozentigen Steuerzuschlages notwendig machen und zwar soll der- 'elbe nach Abschluß des Etats für 1902/03 mittels eines besonderen Steuerzettels erhoben Rundschau. — Berlin. Reichskanzler Graf Bülow hat nach der „Nat. Ztg." hinsichtlich des von einer Anzahl Leipziger und Berliner Studenten gefaßten Planes, mit einigen Berliner Hofschauspielern Schillers „Räuber" in Paris in deutscher Sprache uufzuführen und mit französischen Studenten ein Ver brüderungsfest zu feiern, abgerathen, da durch dieses Unternehmen die normalen Beziehungen zwischen beiden Ländern unter Umständen eine willkürliche Störung erfahren könnnte. fj Koburg, 13. März. Herzog Karl Eduard wird, wie die „Kob. Ztg." meldet, an den englischen Krönungsfeierlichkeiten teil- nchmen, und am 23. Juni die Reise nach London antreten. — Berlin. Wie verlautet, schweben Verhandlungen wegen Aufnahme einer neuen russischen Anleihe von 450 bis 500 Mill. Francs, die durch die chinesische Kriegsent schädigung fundirt werden würde. Während von der einen Seite behauptet wird, daß die Anleihe von französischen Banken über nommen werden würde, war man an der hiesigen Börse vielmehr der Meinung, daß sie unter Mitwirkung der deutschen Bank welt zu Stande kommen würde. Südafrika. fj London, 13. März. Delarey hat Lord Methuen wieder freigelaffen. Dieser befindet sich bereits unterwegs nach KlerkSdorp. Die Großmuth der burischen Heerführer gegenüber den gefangenen englischen Offi zieren und Mannschaften muß nachgerade beschämend auf die britischen Machthaber wirken, die es zugegeben haben, daß Buren kommandanten, die verwundet oder krank in die Hände der Engländer fielen, wie Lotter und Scheepers, nach Verhandlung vor so genannten Kriegsgerichten kurzer Hand er schaffen oder gar, wie andere Buren Offiziere schimpflich gehenkt wurden. Die Buren haben nicht Gleiches mit Gleichem vergolten. Die Verwundung Methuen's ist, wie das englische Kriegsamt mitteilt, schwerer als anfänglich vermutet worden war, Sein Zustand soll sich seit Dienstag verschlimmert haben. Eine neue Niederlage der Engländer. Einem Gerücht zufolge soll Oberst Green- falls eine schwere Niederlage erlitten haben. Die Details würden noch geheim gehalten. An der Londoner Börse erzählte man sich am Mittwoch Nachmitag, die Kolonne des Obersten GreenfellS, welche sich mit der Kolonne Methuen vereinigen sollte, sei von Delarey angegriffen und niedergemetzelt worden. Es entstand deshalb an der Börse eine Panik. Bemerkenswert ist eS übrigens daß Kitchener's Verlustliste keine Aufklärung über 326 von Methuen's 1200 Mann giebt. erscheinen Alle, rosiges jugendfr weiche Haut 1 Man wasche sich Radebeul v. Bergmau Schi -r Stück 50 Pfg Künr L Luis, am Alarlrt. KksSliMIiki' in xanr deävutenäer 4n8vvadl,