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izen )so» mt. >ro- ber >en, ner eses letzt da ffen sten her- mit lich »er- s » sten -ten von t in LS lwi- itcr- t« -den ra- zur Belehrung und Unterhaltung. —- - - Nk. Dresden, den 2. Oktober 1809. n r, . » —»El « "—-- .» - — Physiologische Bemerkungen. ^§ol!te man noch nicht folgende Bemer kungen gemacht haben? Die erste ist: Das erftgeborne Kind einer Frauensper son hat dre Gabe, etwas leicht zu fassen und gcschwmd zu übersehen, in der Regel in minderem Grade als die Nachgebornen. Die zweite ist: Grosze Talente finden sich gewöhnlich nicht in einem Körper von beträchtlicher, son dern von minderer Größe. Jenes läßt sich freilich leichter als dieses an Beispielen wahrnehmen. Indessen muß auf das letztere schon das aufmerksam machen, daß von Alexander dem Großen an, dem schon die Geschichte eine kleine Statur gibt, bis auf die Marlboroughs und Eugens, und von diesen bis auf Friedrich den Großen, Souwarow, der ein kleines dürres Männ chen war, und Nelson, der eben nicht klein, aber doch auch nicht groß zu nennen war, den Erzherzog Karl, und Napoleon, dieje nigen Feldherren, die durch ihre Talente groß wurden, wohl meistens von kleiner, »der doch ulcht großer, Statur gewesen seyn dürften. Mit den Leibnitzen und Kants hat es gleiche Dewandtniß. Dem Physio logen möchte es sogar nicht schwer werden, das Eine, wie das Andere, zu erklären, und, wenn es bei dem einen oder andern der Lsser nicht zutrifft, so macht er eine Ausnahme von der Regel. Bei allen dem hat die Na tur die Erstlinge und Groß-Körperichten ge meiniglich auf so eine Art entschädigt, daß sie nicht Ursache haben dürften, mit einer solchen Austheilung der Naturgaben unzu frieden zu seyn, und daß sie ihre Natnr nicht gegen die Natur eines Nachkömmlings oder Eines von kleinerer Statur würden ver tauschen wollen. Wie übrigens beide Bemerkungen bei den Erstgebornen minderer körperlicher Grö ße und dem Nachkömmlinge von großer Sta tur zu vereinbaren sinn mögen, bleibt wei tern Untersuchungen Vorbehalten. Häusliches Leben der türkischen Frauen. Das Haus des Vaters nnd des Gatten ist für die türkischen Frauen höheren Stan des eine Art von Kloster. Die Wohnung ist in zwei Abthetlnngcn getrennt, wovon die