Wenn Er, der Gütige, um königlicher Milde Auf die bisher verwaisten Kinder blickt, Die, selbst bei drohenden Gefahren, So unerschütterlich in ihrer Treue waren. Wohl uns, daß auch entfernt, doch unsern Herzen nah, Er Liebe überall, dort Seine tapfer» Krieger, Geleitet und gerühmt vom Größten aller Sieger, Und hier den seltnen Muth der treuen Bürger sah» Auch sey es unser redlichstes Bestreben, Mir Ihm der Treue Bund noch fester zu ernenn- Ganz Ihm und unsrer Pflicht zu leben, Um dieses Königs werth zu sepn. — Nun schweigt des Krieges fürchterlich Getümmel, Und unser aufgehellter Blick Erhebt sich hoffnungsvoll zu dem versöhnten Himmel, Er winkt uns friedlicher und beßrer Zeiten Glück. O GOTT! — verlängre nur des Beßren Königs Tage, So wandelt sich der Schmerz und jede stille Klage In einen lauten Lobgesang, Und wird der rührendste und feierlichste Dank. Ja, Du, Atlliebender! wirst diesen Wunsch erhören, — Es bringt ihn eine treue Nation Itzt ehrfurchtsvoll vor Deinen Thron, — Und Seiner Jahre Zahl zu unserm Glück vermehren« — Bald wird der Beste Fürst fein reizend Tempe sehn. Bald wird Er mubelebt zu jener Berge Höh'n Mit stillem Dank und frommer Rührung gehn, Und ihn, den Ewigen und Weisen, Für Seines Landes Rettung preisen. — Nach treu erfüllter Fürsten, Pchchr, Die laut für uns in Seinem Herzen spricht,