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LertlicheS und Sächsisches. Naunhof, 18. Oktober 1'000. Naunhof. Es sei hierdurch noch besonders darauf hingewiesen, daß nächsten Sonntag die für das Winter halbjahr geltende Ordnung — Beginn des Hauptgottes dienstes in Klinga Borm. 8 Uhr, in Naunhof Vorm ^11 Uhr — eimritt, so wie daß nächsten Sonntag V4II Uhr Beichte stattfindet, zu welcher die Anmeldung vorher in der Sakristei anzubringen ist Naunhof. Vorigen Sonntag den 14. d. M. fand im Saale des hiesigen Ratskellers die zweite diesjährige Generalversammlung des König!. Sächs. Militärvereins Naunhof und Umgegend statt, welche leider, wohl der schlechten Witterung wegen, etwas schlecht beseht war Mit einem dreifachen Hoch auf Se. Majestät den König eröffnete der Vorsteher Herr Schlossermeister Leipnitz die Versammlung, zugleich auch des schmerzlichen Ver lustes gedenkend, welchen unser Königshaus jüngst er litten, man ehrte das Andenken des unglücklichen Prin zen Albert durch Erheben von den Plätzen. Nach Auf nahme von 3 Mitgliedern erhielt der Kassierer das Wort und erteilte Rechnungsablage, woraus Folgendes zu ersehen war: An Spareinlagen sind vorhanden 1521 Mk, 6 Pfg. in baar 193 Mk. 27 Pfg., an Einnahmen wurden erzielt 678 Mk. 77 Pf?. Die Ausgaben betrugen 397 Mk. 14 Pfg., dem Sparver mögen wurden 120 Mk. entnommen. Sonach beträgt Letzteres nur 1401 Mk 6 Pfg., während der Kassa- b stand 281 Mk 63 Pf ,, aufweist. Das Fahnenkonlo grstaltet sich wie folgt: Bestand 112 Mk. 57 Pfg., Einnahme 1 Mk., Ausgabe 27 Mk., demnach Kaffen bestand 86 Mk. 57 Pfg. Dem Kassierer wurde, nach dem die Richtigsprechung der Rechnung erfolgt war, Entlastung ausgesprochen. Nach Erledigung von ver schiedenen Vereinsangelegenheiten, bei welcher Gelegen heit auch eine Christbescheerung in Anregung kam, muri e die V rsammlung gegen 6 Uhr geschloffen. Der danach folgende Ball hielt die Mitglieder nebst ihren Ange hörigen in animirter Stimmung bis zu später Nacht stunde beisammen. - j- Ueber das Befinden Sr. Majestät des Königs ist heute folgendes zu berichten: Die Nachtruhe Sr. Majestät war besonders durch Schmerzen in der linken unteren Extremität gestört. Gegen Morgen habe Se. Majestät einige Stunden ruhig geschlafen. Die Kräfte heben sich langsam und konnte der König gestern einige Stunden des Tages außer Bett zubringen. P Einen neuen Hofsalouwagen hat die Sächsische Staatseisenbahn kürzlich für das sächsische Königspaar in den Betrieb eingestellt. Derselbe ist von Puffer zu Puffer gemessen, 19,940 Meter lang, hat 6 Achsen mit 12 Räder und es sind je 3 Achsen in einem Dreh gestell vereinigt. Auf jedes Gestell wirkt eine Bremse mit Apparat. Der Wagen besitzt Westinghouse-Bremse, Henry-Bremse und Hardy-Bremse, elektrisches Notsignal, pneumatisches Pfeifensignal, Gas- und Kerzenbeleuchtung, sowie Warmwasserheizung durch Ofen oder Dampfleitung. Das Gewicht des mit Seitengang und Faltenbälgen ausgestalteten Salonwagens beträgt 49 800 Kilogramm. Jedenfalls ist der Wagen dazu bestimmt, bei gemein schaftlichen Reisen des Königspaares in Benutzung ge nommen zu werden. Nach König!. Sächs. Jagdgesetz darf vom 15. Oktober bis zum 16. Dezember auch das weibliche Reh wild abgeschoffen werden. Mit alleiniger Ausnahme der Krammetsvögel, welche noch bis zum 15. November gesetzlichen Schutz genießen, darf nunmehr in Sachsen alles Haar- und Federwild erlegt werden. - j- Bei Besichtigung des Rekrutenlehrpersonals in den verschiedenen Garnisonorten des Deutschen Reiches ist in diesem Jahre ganz besonders scharf darauf hinge- wicskn worden, sich keiner Rekrutenmißhandlung schuldig zu machen, da in Zukunst alle Fälle derartiger Miß handlungen zur gerichtlichen Verhandlung und Entschei dung gelangen und nicht mehr wie früher im diszipli narischen Wege geahndet werden. Auch ist den Aus bildungsmannschaften jede Annahme von Geschenken auf das nachdrücklichste untersagt worden, da diese unter Umständen unter die Bestimmung über die Duldung unbewußter Bestechung lallen, deren Verhandlung eben falls unter die Militärgerichte gehören würde. 1 " In gut unterrichteten Kreisen der sächsischen Residenz tritt, wie uns von unserem dortigen Mitarbei ter geschrieben wird, mit immer größerer Bestimmtheit das Gerücht auf, der Finanzminister von Watzdorf trage sich mit der Absicht, noch vor der Eröffnung des nächsten Landtags um seine Entlassung nachzusuchen. Man spricht bereits ganz ungenirt von Persönlichkeiten, die angeblich in Aussicht genommen worden sind, Herrn von Watzdorf zu ersetzen. - s Die Fahrbediensteten der sächsische» Staats bahnen sind angewiesen worden, sich bei der Plazirung der Reisenden diejenige Wagenklaffe, in welche letztere befördert sein wollen, ausdrücklich bezeichnen zu lassen. Die an die Reisenden zu richtenden Fragen sind fest formuliert worden. Sie haben zu lauten: „Wohin?" und „Welche Klaffe?" Durch diese Maßnahme soll ein für allemal Mißverständnissen vorgebeugt werden. P Seidene Jacken ans China in Chemnitz ge reinigt. Von einer hiesigen Maschinenfabrik, welche Offerten in Maschinen für chemische Reinigung nach Shanghai gesandt hatte, bekam die Färberei von Theod. Wilisch in Chemnitz drei seidene Jacken, zwei blaue und eine gelbe (die gelbseidene Jacke bedeutet in Chins be kanntlich eine der höchsten Auszeichnungen) zur Reinig ung. Trotzdem dieselben in sehr schmutzigem Zustande waren — so lag z. B. auf der Mitte des Rückens, wo gewöhnlich der Zopf herabhängr, der Schmutz gegen 3 mm hoch —, gelang die Reinigung doch in tadelloser Weise. -j- Das Verschneiden von Bier mit Kipp-, Tropf oder Ueber laufbier ist unter allen Umständen strafbar. Das Landgericht in Berlin sprach in einem Urteil gegen mehrere Restaurations-Angestellte folgendes aus: In der Verwendung des genannten Bieres zum Verschneiden ist ein Vergehen gegen das Nahrungsmittelgesetz zu er blicken. Beim Umkippen des Fasses laufe das Bier durch ein mehr oder weniger schmutziges Spundloch und teilweise über die schmutzige Außenseite des Fasses und sei als minderwertig zu betrachten. Dasselbe sei bei dem Ueberlaufbier der Fall. Wenn es die Angeklagten nicht als minderwertig angesehen hätten, würden sie es nicht zum Verschneiden benutzt, sondern aufgespritzt und den Gästen in natura vorgesetzt haben. Von den An geklagten war der Einwand erhoben, diese Methode sei in allen Restaurants in Gebrauch, sie wüßten es gar nicht anders. Daß diese Annahme denn bei weitem nicht zutreffend ist, weiß wohl jeder. Leipzig. Ueber die Lage des Baugewerbes giebt richten im gesammten Baugewerbe bevor. Die Arbeit geber behaupten, nicht mehr in der Lage zu sein, die jetzigen Löhne weiter bezahlen zu können. Auch wollen sie auf mehrere Jahre hinaus keine Verpflichtungen übernehmen. Da die Verhandlungen über den Tarif für das Jahr 1901 unmittelbar bevorstehen, so werden die Arbeitgeber im Baugewerbe ihre Absicht bald kund geben müssen, wenn sie in der That eine allgemeine Lohnreduktion vornehmen wollen. Gestern haben in Leipzig etwa 100 Stuckateure und Ofensetzer die Arbeit eingestellt, weil nicht dem Ge- werkschaftsbeschluffe gemäß die Fenster und Thüren auf den Neubauten, auf denen gearbeitet wird, vom 15. Oktober ab zugesetzt worden sind. Wir machen nochmals darauf aufmerksam, daß die bereits erwähnte Automobilfahrt Dresden-Leipzig heute Freitag stattfindet. Der Start erfolgt in Trachau bei Dresden früh ^8 Uhr, das Ziel der Fernfahrt ist der neue Gasthof in Paunsdorf bei Leipzig. Wurzen. Bekanntlich hat der Bezirksobstbauver ein die Errichtung des Obstbaulehrgartens in Aussicht genommen und war seiner Zeit von den beiden städti schen Kollegien die teilweise unentgeltliche Abtretung geeigneten städtischen Grundstücks beschlossen worden, auch waren weitere Verhandlungen bezüglich Erbauung eines Hausgrundstücks für den Obstbautechnikcr und dessen Gehilfen auf einem käuflich zu überlassenden Areal eingeleitet worden. Die Angelegenheit ist inso fern in ein anderes Stadium getreten, als der Bezirks obstbauverein von käuflicher Erwerbung abzusehen be absichtigt und das Ersuchen um vollständig unentgelt liche Ueberlassung des zur Anlage erforderlichen Landes an den Rat gerichtet hat Derselbe hat nun beschlossen, diesem Ansuchen stattzugeben, auch dem jetzigen Pächter des Grundstücks Düngerentschädigung wegen früherer Abtretung zu gewähren und mit dem Bezirksobstbau verein einen Vertrag unter folgenden Bedingungen ab zuschließen: Das Areal soll dem Bezirksobstbauverein auf 30 Jahre unentgeltlich zur Benutzung überlassen werden, von Ablauf dieses Zeitpunktes ab gegen zwei jährige, beiden Teilen freistehende Kündigung. Auch wird auf der einen Parzelle die Errichtung eines Haus grundstückes gestattet, das nach Beendigung des Ver hältnisses von der Stadtgemeinde eventuell durch Schätz ung des Zeitwertes und dessen Vergütung zu über nehmen ist, und soll der Verein berechtigt sein, nach Aufhebung des Obstbaulehrgartens die vorhandenen Bäu me wegzunehmen. Das Stadtverordnetenkollegium nahm in seiner jüngsten Sitzung den Ratsbeschluß bez. vor stehenden Vertrag mit dem Bezirksobftbauverein an. Leisnig. Gestern Nachmittag wurde dem 5 Uhr hier ankommenden Personenzuge ein während der Fahrt von Döbeln bis Leisnig an Herzschlag verstorbener Passagier entnommen und polizeilich aufgehoben. Chemnitz. Die Bemühungen des Tierschutzvereins Chemnitz, als Ersatz für den Zughund den Esel einzu führen, sind nicht ohne Erfolg geblieben. Immer mehr bürgert sich der Escl als Zugtier in Chemnitz und dessen Umgebung ein, und jedermann freut sich über die hüb schen Gespanne. Döbel». Die hiesige Bauschule wird mit einen Bestand von 63 Schülern, für welche bereits das Schul geld eingezahlt ist, eröffnet werden können, trotzdem die Zeit für die Vorarbeiten etwas knapp war und auch der „Arbeitsmarkt" folgenden Situationsbericht: Um- nicht solche Reklame gemacht werden konnte, wie sie fassende Lohnherabsetzungen stehen nach Zeitungsnach- j andere Bauschulen entfalten. Diese für den Anfang Das Heheimnis des IYatdes. Kriminalroman von Kurt v. Bergheim. 35 Acht Tage, nachdem die Leiche des ehemaligen Rats- Maurermeisters Bichmami unter der lebhaftesten Betei ligung und mit allein seinem Reichtum angemessenen Pomp zur Ruhe bestattet worden war, hielt vor dem Hanse, in welchem die Frau Konsul Velbert mit ihrerTochter wohnte, eine mit Koffern, Schachteln und Taschen bepackteDrvschke. In tiefer Trauerkleidnug, mit langen, schwarzen Crepe schleiern an den Hüten, stiegen beide Damen ein, um nach dem ihnen zunächst gelegenen Bahnhof zu fahren. Schon am Eingang desselben kam ihnen eine Dame entgegen, welche mit Frau Velbert im gleichen Alter ste hen mochte, ein rundes, gutmütiges Gesicht mit eigentüm lich funkelnden, dunklen Äugen und eine kleine, sehr beweg liche Gestalt hatte. Sie trug Kleid und Jacke von einem großkarierteuPlaidstoff, ein graues Barett mit Federstutz und blauem Schleier auf dem mit vielem falschen Haar modisch frisierten Kopf, und begrüßte die Ankommenden lebhaft mit einer etwas fetten Stimme. „Da seid ihr ja! Die Fahrscheine hab' ich schon; wir brau chen nur das Gepäck autzugeben, und alles ist in Ordnung." Sie reichte beiden die Hände, gab einem herbeigeeil ten Gepäckträger ihre Anordnungen und schritt dann ihren Begleiterinnen voran nach dem Wartezimmer, wo ihre Jungfer einen mit zahlreichem Handgepäck beladeneuTisch bewachte. Frau Baronin Ebstorfs war eine Cousine des verstor benen Konsuls Velbert, welche, obwohl sie an keinem aus- gesprochenen Uebel litt, doch des festen Glaubens war, sie müsse sterben, wenn sie einen Winter in Deutschland zu bringe. Da sie Witwe, sehr wohlhabend und völlig un abhängig war, so brauchte sie sich einer solchen Gefahr nicht auszusetzen, sondern brach alljährlich im Oktober in Begleitung ihrer Kammerjungfer nach der Riviera am, wo sie abwechselnd in Mentone, Bordighera oder San Remo lebte und von wo sie erst im Mai wieder zurücklehrte Gleich nach dem Tode des Konsuls hatte sie gebeten, daß Adelheid mit ihr reisen und ihr den Winter über Ge sellschaft leisten solle, und diese Einladung jedes Jahr wie- verholt, ohne daß sie angenommen worden wäre. Mutter und Tochter wollten sich nicht für längere Zeit trennen, man mochte der Baronin sich nicht so tief verpflichten und auch nicht eingestehen, daß man aus eigenen Mitteln einen solchen Winteraufenthalt nicht bestreiten könne Jetzt aber wünschte die Frau Konsul brennend, Adelheid auf einige Zeit aus Schöneberg und Berlin zu entfernen. In er ster Linie war dafür maßgebend das unliebsame Aufse hen, das die durch den Mord gestörte Verheiratung Adel- Heids bei den Bekannten gemacht hatte; sodann wollte sie verhindern, daß Adelheid noch ferner für Helene Wend- lers Schuldlosigkeit eintrat, wie sie das bei jeder Gele genheit und auch bei der in ihrer Wohnung stattgehab ten kommissarischen Vernehmung gethan hatte. Die Frau Konsul fand, daß ihre Tochter durch die Parteinahme für die Mörderin ihres Verlobten sich in ein ungünstiges Licht setzen und starke Zweifel ander Aufrichtigkeit ihrer Trauer Hervorrufen könne. Damit verknüpfte sich noch eine andere Befürchtung. Ansfeld war Rechtsanwalt, war Verteidiger. Wie, wenn Adelheid in ihrer Aufregung ihn aufsuchte und für He lene zu gewinnen trachtete? Damit wäre dann wieder die Brücke zwischen beiden geschlagen gewesen, die sie ein- iür allemal abgebrochen wissen wollte. Wenngleich die Verbindung mit Bichmann unmöglich geworden war, der verhaßte Ausfeld sollte sich Adelheid nicht wieder nähern. In ihrer Geschäftsunkenntnis wußte Adelheid jetzt noch nicht, wie eigentlich der Gang eines solchen Krimi nalprozesses sich gestalte; sie mußte bis zu ihrer Abreise und darüber hinaus in Unkenntnis gehalten werden, und das gelang, dank den Veranstaltungen der Frau Konsul, Vorzüglich Der Adelheid vernehmende Richter ließ sich, durch einen Hinweis der Mutter auf den angeblich schwer erschüttern den Seelenzustand der Tochter, zu der ihm recht harm los erscheinenden Unwahrheit verleiten, die Untersuchung könne sich bis zum nächsten Frühling hinziehen, und so lange sie währe, dürfte niemand, weder schriftlich noch mündlich, mit der Gefangenen verkehren. Adelheid könne, da sie ihre Aussage zu deren Gunsten gemacht habe, in nerhalb dieser Zeit nichts für sie thun. Nun war der Grund hinfällig, den Adelheid gegen eine Entfernung angeführt hatte, datz sie nämlich die unglück liche Helene nicht verlassen könne; und da sie sich in der That ebenfalls nach einer Ortsveränderung sehnte, nm nicht mehr Gegenstand der Neugier und Klatschsucht zu sein, so wurde die Abreise beschlossen. Frau Baronin Ebstorfs, welche, sobald sie von dem neuen Mißgeschick ihrer Verwandten gehört, herbeigeeilt war und ihre Einladung dringender denn je erneuert hatte, war benachrichtigt morden, daß Adelheid sie annehme, und sogleich gekommen, um alle Einzelheiten zu besprechen. In ihrer Freude über den endlich errungenen Sieg bestürmte die ebenso gutmütige, wie freigebige Dame Frau Velbert, sie möge ebenfalls mitkommen. Mit lebhaftem Dank, aber mit großer Entschiedenheit ward dieses Anerbieten zurückgewiesen. So wünschens wert der Frau Konsul Adelheids Entfernung war, für ebenso notwendig hieltst« ihre Anwesenheit. Ihr schwebte der Gedanke vor, es könne doch vielleicht möglich sein, aus der reichen Hinterlassenschaft de- Verstorbenen noch et was für die Tochter zu retten. Davon durfte freilich Adel heid nichts ahnen, sie wäre sonst wohl schwerlich zu der Reise zu bewegen gewesen. Um sie nicht kopfscheu zu ma chen, gewann eS die Frau Konsul sogar über sich, ihre feindseligen Gesinnungen gegen Helene zu verbergen und der Tochter nicht zu widersprechen, wenn diese ihre Schuld losigkeit beteuerte. 69,18 Adelheid hatte sich von der Mutter das Versprechen geben lassen, sie von dem Fortgang der Untersuchung zu unterrichten, und ließ sich dasselbe nochmals wiederholen, als sie schon im Wagen saß, und jene noch, mit ihr und der Baronin plaudernd, daneben auf dem Bahnsteig stand.