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Nach Privatnachrichten aus Niutschwang vom 27. Juli griffen die Ruffen am 26. d. M. die Chinesen außerhalb ihrer Niederlassungen an. Der Kampf dauerte 1V, Stunde. Die Russen besetzten die chinesischen Be festigungen, zogen sich aber wieder nach ihren Nieder lassungen zurück. Die Ruffen hatten vier Verwundete. Der Verlust der Chinesen betrug 6 Tote und 10 Ver wundete. Krieg in Südafrika. Aerrust, 29. Juli. Hier geht dos Gerücht um, daß die Bure« gegen Zerrust vorrücken. Alle Regierungs- Vorräte sind nach dem Lager geschafft, welches sorg fältig hergerichtet worden ist. Der Conovit nach dem Elandsfluß ist eingestellt. Späher des Feindes wurden im Distrikt bemerkt. Ein eingeborener Späher berichtet, daß 400 Buren in Steenbokfontein lagern. Oertliches und Sächsisches. Naunhof, den 2 August 1900. Naunhof. Nächsten Montag veranstaltet der Ver- schöneruvgsverein auf dem neuen Picknickplatze an der Bis marckhütte ein Picknick mit Konzert. Zum Eintritt berechtigt die Mitgliedskarte, solche können jederzeit in der Geschäfts stelle des Vereins, Buchhdlg. von Günz L Eule am Markt, sowie auch vor dem Konzert dort am Platze bezogen werden. Der Abend dürfte ein animierter werden und so recht geeignet sein, im grünen Walde die Reize der Natur auf sich einwirken zu lassen. Damit auch Gaumen und Magen bei dem allgemeinen Genüsse nicht zu kurz kommen, sorgt der VerschönerungSvercin für die erforderlichen Getränke,während denKonzertteilnehmern anempfohlen sei, ihr Abendbrot mitzubringen und im kühlen WaldeSdome mit Behagen zu verzehren. Mit der Veranstaltung des Picknicks und Konzertes beweist der VerschönerungSvercin, daß er nicht nur auf die Pflege der Naturschönhelten sondern auch auch das Amüsement der Konzeitbesucher bedacht ist und damit eine weitere Gegenleistung für den geringen Mitglieder beitrog bietet. Naunhof. Donnerstag, den 9. d. M. findet hier- selbst Gerichtstag statt. Naunhof. Wie auf ein seit Jahrzehnten bestehendes Fest, das man als selbstverständlich in den letzten Juli tagen feiert, freute man sich dies Jahr allgemein auf das Schützenfest. Nunmehr liegt es hinter uns und wir haben Muße, es zu überschauen und auf seinen Verlauf hin zu prüfen. Selbst der eingefleischte Sonder ling dürfte mit all dem Gebotenen zufrieden sein, denn gefehlt hat es an nichts. Am Sonntag Mittag fand daS Fest seine offizielle Eröffnung durch den von fast allen Schützenbrüdern mitgemachten Ausmarsch, der unter Vorantritt der Musik-Kapelle und einer reitenden Abteilung begleitet von einem Festwagen durch die Stadt stattfaud. Auf dem großen Schützenplatze hatte sich unterdessen, angelockt durch die freundlichen Sonnenstrahlen ein gar vielköpfiges Publikum einge funden, das im Laufe des Nachmittags und Abends fortwährend noch zunahm. Außer den obligaten Zucker-, Würstchen- und Spielbuden sorgten ein Karoussel, eine Luftschaukel und ein Kaspertheater für das Amüsement unserer Kleinen, das natürlich auch getreulich von den „Großen" mit geteilt wurde. Eines regen Zuspruches erfreuten sich auch die zahlreichen Restaurationszclte, die außer den leiblichen Spenden noch durch humoristische Gesangs« und Instrumental-Vorträge für pikante Unter ¬ haltung gesorgt hatten. Ein sehr stürmisches Ende sollte indes bereits der erste Festtag nehmen. Gegen 11 Uhr ebendS zog ein Gewitter herauf, dem ein orkanartiger Sturm voranging und das von strömenden Regen be gleitet war. Dieser Schabernack Jupiter p1nviu8 sollte gewiß eine Festigkeitsprobe für die Feslsiadt auf dem Schützenplatze sein. Da zeigten sich denn die meisten Zelte wetterfest, das Karoussel und die Luftschaukel aber mußten ihre Bedachung fahren lassen, während das Kakpertheater einen kompletten Umfall erlebte. Am Morgen des Montag, wo schon um 10 Uhr früh die gastlichen Pforten des Festplatzeö geöffnet waren, war indes wieder der schönste Sonnenschein und nichts deutete mehr auf die Folgen des Unwetters hin als höchstens ein paar zerfetzte Fahnen oder ein geknickter Fahnenstock. Das Publikum war denn auch am 2. Tage wieder lebhaft auf den Beinen, wurde aber abends gegen 7 Uhr durch ein abermaliges heftiges mit Sturm und Regen auftretendes Unwetter in die Zelte getrieben. Doch hielt auch diese „trübe Stunde" nicht lange an, so daß alsdann noch fleißig dem Tanz um die Maie auf der grünumrankten Tanzbühne gehuldigt wurde. Der letzte Festtag litt etwas mehr unter der Unbe ständigkeit des Wetters, übte aber nichtsdestoweniger noch seine Anziehungskraft aus, der Ausmarsch sand ebenfalls wieder programmmäßig statt und zwar bei gutem Wetter. Für den Schützen war dieser Tag der entscheidende, galt es doch, die Königswürde zu er ringen, die im vorigen Jahre Herr Reifegerste erlangte und dessen Majestätenherrlichkeit nun still zu Grabe getragen wurde, nachdem sie am Vormittag noch durch ein exklusives Frühstück die letzten Strahlen ihres ver blassenden Glanzes geworfen hatte. Der glückliche Sieger war diesmal Herr Leine, der denn auch als neue Majestät gebührend gefeiert wurde. Naunhof. Bei der hiesigen städtischen Sparkaffe wurden im Monat Juli 581 Einzahlungen im Be trage von 77 316 Mark 57 Pfg. geleistet, dagegen er folgten 256 Rückzahlungen (an Einlagen und Zinsen) im Betrage von 100 905 Mark 79 Pfg. Der Kaffen- Umsatz betrug 437036 Mark 78 Pfg. Einlagen werden mit 3^/z Prozent verzinst. Geschäftszeit: Montags und Donnerstags vormittags. f Außer Kurs gesetzt. Nachdem der Bundes rat die Außerkurssetzung der Reichsgoldmünzen zu fünf Mark vvm 1. Oktober 1900 ab mit einjähriger Ein lösungsfrist angeordnet hat, sind sämtliche sächsische Staatskaffen angewiesen worden, schon von jetzt ab die eingehenden Reichsgoldmünzen zu fünf Mark nicht mehr als Zahlungsmittel zu benutzen. Auch sind diese Münzen jeder Zeit auf Erfordern gegen anderes Geld umzutauschen. -j- Ueber die diesjährigen Jagdaussichten läßt sich ein Waidmann dahin aus, daß diese in Bezug auf die Hühner« und Hasenjagd bei weitem nicht so traurig sind, wie sie vielfach hingestellt wurden. Beide Wildgattungen haben leidlich überwintert und die Brut der Rebhühner ist leidlich verlaufen. -j- Für Handwerksmeister. Die Königl. General- direktton der Sächs. Staatsdahnen hat neuerdings die Befugnis der Betriebsdienststellen, die Wiederherstellung schadhaft gewordener Ausstattungsgegenstände, Zugs- oderBahnausrüstungsstücke,Bau-undOberbaumaterialien, im Orte durch Gewerken vornehmen zu lassen, be deutend erweitert. Leistungsfähigen Handwerkern, als Schlossern, Schmieden, Tischlern, Stellmachern, Glasern, Sattlern, Klempnern u. a. derjenigen Ortschaften, welche Sitz von Bahnhöfen oder Haltestellen, Bahnmeistereien oder Heizhausverwaltungen sind, ist mithin Gelegenheit geboten, sich dauernd solche Unterhaltungsarbciten zu sichern. Haupterfordernis hierbei ist schnelle, aber sachgemäße und solide Ausführung, sowie angemessener Preis. Wurzen. Der Mörder des bei Altenbach ermordet aufgefundenen Saltlergehilfen Martin Feige aus Herisch- dorf in Schlesien ist, wie die „Del. Ztg." schreibt, noch am Tage der scheußlichen Mordthat in Delitzsch zuge wandert und hat die Nacht zum Montag in der Herberge zur Heimat zugebracht. Der Mörder hat dem dortigen Herbergsvater und dem kontrolierenden Polizeibeamten als Legitimationspapiere die dem ermordeten Feige ab genommenen Papiere vorgezeigt und sich natürlich selbst für den Sattlergehilfen Feige ausgegeben. Der Mord bube trug zwar ein etwas sonderliches Wesen zur Schau, doch da die Papiere in Ordnung zu sein schienen und selbstverständlich die an demselben Tage bei Altenbach verübte Mordthat noch nirgends bekannt war, konnte natürlich von einem Festhalten des sonst Unverdächtigen keine Rede sein; derselbe setzte sodann am Montag früh seine Reise fort. Er hatte angegeben, nach Berlin reisen zu wollen. Am Sonntag Abend gab er dem Herbergsvater 12 Mk., anscheinend das geraubte Geld, zur Aufbewahrung, mit der Motivierung, das Geld könnte ihm gestohlen werden. Am Mittwoch Abend langte in Delitzsch ein Kriminalbeamter aus Leipzig an, um nach dem Mörder zu recherchieren, und ist nach Feststellung der zur Ergreifung des Mörders vielleicht dienlichen Einzelheiten darauf nach Wittenberg bezw. Berlin weitergereist. Leipzig. Die Burschenschaften „Arminia", „Dresdensia" und „Germania" an der Universität sind aufgelöst worden, weil sie eine andere Korporation in Verruf erklärt hatten. Leipzig. Die Leipziger Bäckerinnung erklärte sich gegen den dort geplanten 8 Uhr-Ladenschluß. Der Bau des Leipziger Central-Theaters ist ge sichert. Bereits in den nächsten Tagen wird mit dem selben begonnen werden, um ihn noch vor Ablauf nächsten Jahres vollenden zu können. Wegen Diebstahls einer Taschenuhr mit Kette wurde der frühere Inhaber der Döbelner Beerenwein fabrik M. verhaftet. Der so tief gesunkene Mann wird sich übrigens auch noch wegen verschiedener Zech betrügereien zu verantworten haben. Bei einer Trauung in Mittweida wurde die Mutter des Bräutigams unwohl, man brachte sie nach der Sakristei und einige Minuten darauf hauchte sie den letzten Atemzug aus. Ein Herzschlag hatte sie getroffen. Zur Unterhaltung der Koch- und HauShaltsschule in Crimmitschau bewilligte das königliche Kultus ministerium für das laufende Jahr eine Beihilfe von 500 Mark. Wie die „Germania" erfährt, ist die Eingabe des Grasen Schönburg zu Wechselburg an König Albert von diesem dem Ministerium zur Erledigung übergeben. Dessen Antwort besagt, daß das Ministerium sich mit dem apostolischen Vikar, der gegenwärtig schwer krank darniederliegt, resp. dem katholischen Konsistorium in Verbindung setzen will, um die Modalitäten zu regeln, unter denen auch die nicht zum Hausstande des Grafen Schönburg gehörenden Katholiken dem Gottesdienste Irem des Mrot. Roman von Walter Allenstein 44 Auch Paul Maidorn folgte dem Beispiele seines Vaters und zeigte Anwandlungen einer bei ihm sonst ganz unge wohnten Ritterlichkeit, indem er abends selten nach Hause kam, ohne Hulda, natürlich,nachdem er sein staubiges Ar beitsgewand mit einem modernen Anzug vertauscht hatte, ein Blumensträußchen oder eine Düte Konfekt oder sonst eine Kleinigkeit zu überreichen. Vor allen aber war es Frau Maidorn, die das junge Mädchen mit wirklich mütterlicher Gorge umgab. Mit ih rem praktischen, erfahrungsreichen Sinn hatte sie Huldas Diät genau geregelt, um sie wieder rasch zu Kräften zu bringen. Morgens verordnete sie ihr Kakao statt Kaffee und zum Frühstück zwei weiche Eier oder gehacktes Fleisch und mittags ein Gläschen guten Rotwein, und sie wachte mit liebevoller Sorgfalt darüber, daß ihre Vorschriften sowohl von der Köchin wie auch von Hulda selbst genau befolgt wurden. Aber mehr al- die körperliche, war eS die seelische Pflege, die dem armen, jungen Mädchen so unendlich wohl- that und die bewirkte, daß Hulda sich zusehends leiblich und geistig aufrichtete, frische Farben und leuchtende Augen bekam und täglich mehr die ihren Jahren angemessene Munterkeit an den Tag legte. Frau Maidorn war keine gebildete Frau, aber die Na tur batte sie mit einem scharfen Blick und einem gesun den, oie Dinge schlicht und richtig beurteilenden Verstände begabt, sie ihr eine natürliche, von innen herausqnellende Herzensgüte verliehen, die alle ihre Handlungen mit wär mendem, belebenden Sonnenschein ourchdrang. Mit in stinktivem Herzenstakt verstand sie eS, das verschüchterte, in sich gekehrte, junge Mädchen aus sich selbst herauszu- locken, ihr Vertrauen und Liebe einzuflößen und sie Leben end Menschen wieder mit freundlicheren Augen ansehen zu lassen. Ohne aufdringlich zu sein, wußte sie Hulda zu Mit- teilungen zu veranlassen, die ihr Her- erleichterten und sie seelisch wohlthuend anregten, indem sie selbst zuerst von ihrer Kindheit und Jugend erzählte, die sie als Toch ter eines wohlhabenden Handwerksmeisters in einer klei nen Stadt verlebt hatte. * ch Hulda hätte sich vollkommen zufrieden und glücklich ge suhlt, wenn nicht die Unruhe in ihr noch immer leise fort- geglimmt und sie zuweilen wie aus einem schölten, aber trügerischen Traum aufgeschreckt hätte. Während sie sich's wohl sein ließ und in Heiterkeit und Freude lebte, lag Dr. Barling auf seinem Schmerzenslager, leidend und von ern ster Gefahr bedroht. Dieser Gedanke vergällte ihr die schönsten Stunden, er quälte und ängstigte sie und trieb sie endlich eines TageS in den Abendstunden hinaus auf den Weg nach der Les singstraße. Mit der Pferdebahn legte sie oie nicht kurze Strecke verhältnismäßig schnell zurück und als sie eine halbe Stunde später vor dem Hause stand, in dem sie so trübe Stunden verlebt, und um das nun die Dämmerung bereits ihre Schatten wob, fing sie erst an nachzusinnen, wie sie es anstellen sollte, um etwas Näheres über daS Befinden des Kranken in Erfahrung zu bringen. Grü belnd, von Entschluß zu Entschluß gedrängt, schritt sie auf der anderen Seite des Trottoirs auf und ab. Ob sie nicht über die Hintertreppe hinaufging und an der Küchenthür klingelte? Wahrscheinlich würde ihr Bri gitte öffnen, und sie konnte die erbetene Nachricht erhal ten, ohne die Wohnung selbst betreten zu müssen. Wenn nun aber Brigitte zufällig nicht anwesend war, und Anna ihr aufmachte? Oder wenn gar die Frau Professor selbst in der Küche war? ES schauderte sie und unwillkürlich warf sie einen ängst lich forschenden Blick um sich. WaS sollte die Frau Pro fessor von ihr denken? Nach kurzer Ueberlegung kam sie zu dem Entschluß, daß ihr nur das eine blieb, geduldig draußen auf und ab zu gehen, bis vielleicht Brigitte oder der Neger zu einer Besorgung da- Hau- verließ. Aber Viertelstunde auf Vier telstunde verstrich, ohne daß sich der eine oder die andere auf der Straße zeigte. Es war keine angenehme Situation, eine kleine Strecke von zehn bis zwanzig Schritten hin- und herzuwandeln, unablässig den Blick spähend nach einem bestimmten Punkt gerichtet, und Hulda fing bereits an, nervös und abge spannt zu werden. Auch quälte sie der Gedanke, daß Frau Maidorn und Lisbeth, von denen sie sich unter dem Vor wand losgemacht hatte, einen Besuch abstatten zu wollen, sich ihretwegen beunruhigen könnten. Schon war sie halb und halb entschlossen, weiter zu gehen, als sie endlich eine Frauengestalt mit einer weißen Schürze und einem zierlichen, weißen Haubenstreif auf dem Kopf aus dem Hausflur huschen sah. Aber, ach! es war nicht Brigitte, sondern Anna, das Stubenmädchen, deren feindseligen Verleumdungen sie es zum teil zu verdanken hatte, daß sie in so schroffer Form aus dem Hause gewie sen worden. Leichtfüßig eilte die Zofe auf der Straße dahin, und nun trat sie in den Kaufmannsladen an der Ecke. Hulda kämpfte einen harten Kampf. Sollte sie Anna anreden oder nicht? Aber, wenn sie sich wirklich so weit überwand und Widerwillen und Scheu um des Zweckes willen in den Hintergrund drängte, würde die Schnippi sche, Gehässige ihr auch Rede stehen? Sie war noch mitten in dem Abwägen des Für und Wider, al- Anna schon wieder erschien und mit schnellen Schritten zum Hause zurückeilte, und nun, noch ehe Hulda sich zu einem Entschlusse aufgerafft, war sie im Hausflur verschwunden! Hulda biß sich heftig auf die Lippen. Sie hätte weinen können vor Aerger über sich selbst. Hätte sie nicht unter zwei Uebeln das kleinere wählen sollen? Nun mußte sie unverrichteter Sache wieder umkehren und hatte deu wei ten Weg umsonst gemacht. Fast eine Woche hatte sie keine Nachricht über den Schwerkranken. 70,18 in der S< nach wird Schloßt^ der in i nehmen sl Der von 300 macher »I regierung Grimma, Gewerbeko Zwei warfen e tauchten i! Kind war Wiedcrbel Das Das Sachsen I die Herre» Vorturner Verlauf g bereits g« man»', hief die Gäste sie der ! Richter-M Den Mitl Huldigung Stabübun, reigen de» spiel gesch der Misni die Gesun! Übungen u eine ebensl Gemeinüb» Barren z» musikalisch Interesse e verein Lei; die Eisens Eisenstab- Umgcbung, Leipziger Mittelelbgc liche Uebm Gauen zu Keulenübur Der Festz Fahnen, ! den Spiele wettturnen 32 Turner Die feierlic beeinträchti Leistungen kranz aufs 50 bis 45 * Eit Ungarn bei der Advokat Wer w< verschlimm Siemon len sich ihr mit schwer» Währe, lete, sah sie Seite des 5 Anblick sie konnte. 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