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Betrachtet man jedoch, daß in unsern Mauern durchweg nur ein vorzüglicher und wohlgepflegter Stoff zur Ver abreichung kommt, daß unsere Wirte ihren Gästen durch behagliche Einrichtung und Aufmerksamkeit, die nichts mit dem Kneip-Unikum der Kleinstadt oder der Dachschenke ge mein hat, entgegenkommen, so wird man zu der Ueberzeugung gelangen, daß die Abwälzung der Steuer «uf die Bier, trinker nur ein Gebot der Notwendigkeit der Gastwirte war, und wie man stch anderwärts in dos Unvermeid liche gefunden hat, so werden hoffentlich auch in Naun hof die im Preise nach oben abgerundeten Schoppen, ebenso munden und in gleicher Anzahl die durstige Hehle netzen als früher, zur Zufriedenheit der Bier trinker und zum Wohle de- Stadtsäckels. Naunhof. Der Sommer kommt mit Macht, denn wer noch nicht durch das frische Grün der Bäume davon überzeugt wird, dem machen es die ungeheuren Staubwolken auf den Landstraßen klar und in unserer Stadt der Sprengwagen, der mit glitzernden Strahlen die Straßen von Staub befreit und wohlthuende Kühle verbreitet. Naunhof. Wie uns mitgeteilt wird, beabsichtigt Herr Tanzlehrer Papst aus Leipzig, welcher gegenwärtig einen Unterrichts-Kursus hier erteilt, und durch seinen gediegenen Unterricht und freundliche Behandlung-weise noch von früher bekannt sein dürfte, anschließend an seinen Unterrichts-Kursus einen Extra-Kursus für Kontre und Quadrille abzuhalten, was von vielen Seiten wohl auf das freundlichste begrüßt werden dürfte, zumal bei vorkommenden Festlichkeiten, die Zahl der KontreTänzer immer eine recht kleine ist. Der Unterricht findet Sonn- tags abends von 9—V,11 Uhr statt, und ist hoffentlich die Beteiligung eine recht starke, zumal der Preis für Erlernung dieser Gesellschaftstänze ein wirklich niedriger ist. Wir wollen nicht verfehlen auch an dieser Stelle darauf hinzuweisen, und ist näheres in unserer Expedition einzusehen. Der feierliche Schluß deS sächsischen Landtages wird am Sonnabend, den 12. d. Mts., mittags 1 Uhr, im Thronsaale des König!. Schlaffes durch den König selbst vollzogen werden. f Ein langjähriger Wunsch der Zahlmeister ist in Erfüllung gegangen; es ist ihnen der Uebertritt in andere Beamtenstellen der Militärverwaltung auf Grund einer kaiserlichen Ordre vom Anfang des Jahres durch eine soeben vom Kriegsministerium erlassene Anordnung eröffnet worden. -j- Am 28. Mai giebt es eine Sonnenfinsternis, die auch in unserer Gegend sichtbar sein wird. Der Mond wird die Sonnenscheibe über die Hälfte bedecken. Die Verfinsterung der Sonne beginnt nachmittags 4 Uhr 1 Minute und endet 5 Uhr 55 Minuten. -ß Die evangelischen Arbeitervereine Sachsens haben gegenwärtig 15500 Mitglieder. f Der Landesverband der sächsischen Hausbefitzer- vereme hatte sich an das königl. Finanzministerium mit dem Ersuchen gewendet, es möge angeordnet werden, daß als Unterhaltungsaufwand vom Einkommen aus Hausgrundstücken mindestens zehn Prozent ohne weiteres in Abzug gebracht werden können. Das Gesuch war dadurch veranlaßt worden, daß nach Mitteilungen auf der letzten Hauptversammlung des Verbandes in einigen Landesteilen nur ein fünfprozentiger Abzug gestattet würde. Das königl. Finanzministerium hat nun die Gesuchsteller abschlägig beschieden. Häufig wird von den Vormündern die Vor schrift nicht beachtet, daß sie bet Verlegung des Aufent haltes eines Mündels in den Bezirk eines anderen Ge meinderates dem Gemeindewaisenrate des bisherigen Bezirkes Mitteilung von der Verlegung zu machen haben. Die Nichtbefolgung dieser Vorschrift erschwert den Gemcindewaisenräten ihr mühevolles und arbeits reiches Amt. Bekanntlich sind sie gesetzlich berufen, darüber zu wachen, daß die Vormünder der sich in ihren Bezirken aushaltenden Mündel für die Person der Letzteren, insbesondere für ihre Erziehung und ihre körperliche Pflege pflichtgemäß Sorge tragen. -j- Die sächsische Staatseisenbahn trifft Vorsorge, um ähnlichen Ucbelständen, wie sie während des letzten Kohlenarbeiter-Ausstaudes zu Tage getreten sind, von vornherein zu begegnen. Es wird deshalb beabsichtigt, den Gesamtbedarf an Kohlen für die Lokalheizung während des kommenden Winters schon in den nächsten Sommermonaten den Verbrauchsstellen zuzuführen. -ß Der Landesverband Sächsischer Geflügelzüchter- Vereine macht bekannt, daß die 18. Verbands-AuS- stellung des Landesverbandes vom 10. bis 13. No vember 1900 in Burgstädt abgehalten werden soll. Der 19. Verbandstag wird Sonntag, den 11. Nvbr. 1900 ebendaselbst stattfinden. 4 Für Feuerwehren. Vom Vorsitzenden des Landesausschuffes sächsischer Feuerwehren, Herrn Branddirektor Lothar Weigand in Chemnitz, ist ein neues Exerzierreglement ausgearbeitet worden. Zur Durchberatung und praktischen Erprobung desselben versammeln sich die Mitglieder des Landesausschuffes sowie die etwa 60 Teilnehmer vom großen Feuerwehr führerkursus im Jahre 1898, am 19. und 20. Mai auf dem Feuerwehrübungsplatze und in mehreren ge schlossenen Lokalen in Chemnitz. In Leipzig sind auf dem Fleischerplatz während des Meßtrubels drei Würstchenbuden niedergebrannt. Leipzig. Im Vergleich zu früheren Jahren war die sozialdemokratische sogenannte „Maifeier" nicht so stark besucht; es mochten etwa 10 Ovo Arbeiter m Stötteritz, dem Orte, in welchem die Feier veranstaltet ward, anwesend sein, also nur ein geringer Bruchteil der großen industriellen Arbeiterbevölkerung Leipzigs. Den großen Zügen war es polizeilich untersagt, durch die Straßen der inneren Stadt zum Festplatz zu mar schieren, eine Maßregel, die infolge des jetzt herrschenden starken Meßverkehrs wohl geboten erschien. Ruhe- stornngen waren bis zum Abend nicht vorgekommen. Mockau. Auf Requisition der Königl. Staats anwaltschaft zu Leipzig wurde in Neu-Mockau ein da selbst seit einigen Wochen wohnhafter Maurermeister nebst seiner aus fünf Personen bestehenden Familie in Haft genommen. Sämtliche Personen, welche von der Gendarmerie und Polizei an die Staatsanwaltschaft zu Leipzig abgeliefert wurden, werden wegen betrügerischen Bankerott-, Urkundenfälschung und Verübung mannig facher Schwindeleien und Betrügereien zur Verantwortung gezogen werden. Nerchau. Genau vor 9 Jahren wurde unsere städtische Sparkaffe eröffnet und heute schon konnte das 5000. Buch zur Ausgabe gelangen. Ein Beweis des Aufblühens und der Beliebtheit unseres Institutes. Die Zahl der noch bestehenden Bücher beträgt 4057. Die Gesamteinlagen am Jahresschluß 1899 beliefen sich auf 2743012 Mark. Der Zinsfuß ist vom Eröffnungs tage bis heute noch drei und einhalb Prozent. Döbeln. Bei den Srdarbeiten, die zur Zeit wegen eines Vergrößerungsbaues des Restaurants in Mayers Hof ausgeführt werden, stieß man in 1^ Meter Tiefe aus gutes Gartenland und fand in gleicher Tiefe an einer Stelle, an der die Stadtmauer errichtet war, einen Topf mit großen, gut erhaltenen Silbermünzen aus dem 15. und 16. Jahrhundert. Es scheint sich um eine Thalersammlung zu handeln. Am 4. Mai d. I. findet in Döbeln eine Ver sammlung behufs Gründung eines Sächsischen Landes verbandes des „Deutschen Vereins für Fortbildungs schulwesen" statt. Nossen. Mit dem Inkrafttreten des neuen Fahr plans ist die gesamte Bahnstrecke Noffen-Triebischthal- Meißen dem 2glcisigen Betrieb eröffnet worden. In Niederschlema wurde der neue Bahnhof dem Verkehre übergeben. Steinpleis bei Zwickau. Recht bitter enttäuscht war ein hiesiger Bienenzüchter, als er bei Revision seines Bienenstandes letzthin die unliebsame Erfahrung machte, daß in einem Stocke, welcher mit dem stärksten Volke besetzt war, die Mäuse während des Winters geherbergt und das Volk vollständig ruiniert hatten. Großröhrsdorf. Ein recht unsinniges „ Bravour - stückchen" vollbrachte ein hiesiger Einwohner in einer Restauration. Er aß 17 gesottene Eier mit der Schale vollständig auf. Bis jetzt hat ihm seine „Heldenthat" noch nichts geschadet. Zittau. In Seitendorf starb nach langen furcht baren Schmerzen in Folge Verschluckens einer Stecknadel die 19 Jahre alte Verkäuferin Ida Willer aus Liegnitz. Sie hatte bei einer Verrichtung die Nadel zwischen die Lippen genommen. Meeraue. Ein Deserteur des 153. (thür.) Jnf.- Regts. wurde hier festgenommen und unter Bedeckung seinem Truppenteile wieder zugeführt. In Stollberg hat das Stadtverordnetenkollegium mit einer Mehrheit von 9 gegen 8 Stimmen die segens reiche Einrichtung der Gemeindediakonie unbegreiflicher weise abgelehnt. Der sozialdemokratische Pastor Göhre ist schwer erkrankt und völlig reiseunfähig. Die anberaumten Versammlungen in Chemnitz, in welchen Göhre sein erstes sozialdemokratisches Referat halten wollte, mußten deshalb unterbleiben. Die letzte Hochflut scheint in einer Korsettfabrik in Meißen stark aufgeräumt zu haben. Ueberall die Elbe entlang nach dem Rehbock zu, auf Wegen und Wiesen, an Sträuchern hängen und im Gebüsch liegen diese von der Damenwelt so sehr begehrten und von den Aerzten ebenso bekämpften Kleidungsstücke. Ein origineller Reisender traf aus London in Dresden ein. Herr Unthan, ohne Arme geboren, hat eine derartige Fertigkeit im Gebrauche seiner Füße er langt, daß er jeve Thätigkeit, zu welcher ein normaler Mensch der Hände bedarf, nur mit seinen Füßen aus führt. Ganz eigenartig war es, als er, im Speisewagen sein Diner verzehrend, sich seiner Füße bediente und mit seinen Mitreisenden Skat spielte. In Dresden an langend, verabschiedete sich genannter Herr von seinen Reisegefährten und reichte ihnen seinen mit einem seidenen Strumpf bekleideten Fuß, mit dem er die dargebotenen Hände herzhaft drückte. Bei der Fahrkartenabgabe Hndlich vereint. Roman von Ewald August König. 48 ^^Er kann uns hier nicht» nutzen, er würde über die Verhältnisse hier seine philosophischen Betrachtungen ma chen und mir die Galle ins Blut treiben." „Sie hätten meinen Vorschlag annehmen und mich am Geschäft beteiligen sollen," warf Walter «in. „Und war hätte ich dadurch gewonnen?" „Ich würde al» Asiocie Sie von mancher gewagten Spekulation zurückgehalten haben, als Prokurist hatte ich dazu keine Berechtigung." „Bah, ich weiß besser, was Sie gethan haben wür- den!" erwiderte der Chef, den blauen Wölkchen seiner Ci garre nachschauend. Wenn Sie als Prokurist schon nam- hafte Summen im Harzardspiel vergeuden konnten, so wä ren Sie als Affocie meines Hauses sicher nicht vor den gewagtesten Spekulationen zurückgeschreckt" Walter hatte die Braunen finster zusammengezogen, der Borwurf war gerecht, er konnte ihn nicht zurückweisc» „Das war auch nicht so schlimm, wie es gemacht worden ist/ sagte er, indeni er einige Papiere von, Schreibtisch seine» EhefS nahm; „eS wäre besser, wenn jeder vor sei- ner eigenen Thüre kehren wollte. Unter den jetzt obwal tenden Verhältnissen würde ich natürlich auf die Associa tion verzichten." „Siewäre auch keine Empfehlung für mein HauS," unter brach der Kommerzienrat ihn barsch „So lange ich lebe, bleibe ich allein an der Spitze des Hause», dem ich den alten Ruhm wiederverschaffen will und mit dem ich stehe oder falle. Ich gehe jetzt zur Börse, wir haben immer noch einige Tage bi» zum Zahlungstermin, und in diesen Ta gei» rann sich noch manche» ändern/ Walter kehrte in sein Kabinett zurück, der Zorn blitzte au» seinen dunkle« Augen, und die festgeschloffenen Lip pen zuckten. Er legte die Papiere hin und trat an» Fen ster, um tätige sinnend Hinauszuschauen. Er hörte, daß sein Chef daS HauS verließ, er wandte sich um und warf einen finstere»» Blick auf die Portiere. „DaS also ist der Dank?" murmelte er. „Mit einem Fußtritt wird inan abgefertigt, und dabei habe ich nicht nur alle Lasten tragen müssen, ich soll nun auch die Ver antwortung übernehmen? Schaffe Geld, entwirf eine»» Plan, Du wirst ja dafür bezahlt! Wa» dann später kommt, wird stch finden! Wenn der Herr nur weiter leben kann in EauS und Brau»! Für den Diener die Arbeit, für de»» Herrn da» Vergnügen! Bah, e» ist überall fo, ich darf mich nicht darüber beklagen!" Ein leises Pochen an der Thür unterbrach sein Selbstgespräch, seine Miene wurde nicht heiterer, als er seinen Brnder eintreten sah. Kurt trug jetzt bürgerliche Kleidung, statt des Schnurr- bartS schmückte ein langer Bollbart das gebräunte Ant litz „Ich will Dich zum Frühschoppen abholen," sagte er in heiterem Tone, „es ist ja beinahe Mittag, da wird die Arbeit beendet sein." „Sie ist e» leider nicht," erwiderte Walter achselzuckend. „Du bist ja sehr froh gelaunt." „Und au» guten Gründen," nickte Kurt, „ich habe vor einer Stunde die Mitteilung empfangt«, daß ich nun als Inspektor der Gesellschaft fest angestellt fei." „In der That? Nun, dann gratuliere ich," sagte Wal- ter in einem Tone, der etwas spöttisch klang. Die Verlob- ung wird jetzt wohl sehr bald stattfinden?" „Ich hoffe e»." „Du bist also wirklich entschlossen?" „Fränzchen zn heiraten? Wie kannst Du nur fragen? Habe ich nicht die Unifvrm ausgezogen?" „Wenu derMalerDir nurnicht einige Grobheiten sagt!" „Da- fürchte ich dicht; es existieren keine Gründe mehr, die ihn zu einer Weigerung berechtigen können." „Hm, wer weiß, der Herr mag darüber anders ur teilen, al» Du. Dein Gehalt al» Inspektor ist nicht groß." „Wir kommen damit au», da» genügt!" „Und wa» sagt Mama dazu? Bon ihr darfst Du keinen Zuschuß erwarten." „Ich weiß das," unterbrach Kurt ihn ruhig, während er die Cigarre nahm, die der Bruder ihn» anbot, „sie hat mir offen nnd ehrlich gesagt, daß unser väterliches Ber- möge»» fort ist." Ueberrascht blickte Walter ihn an, er vergaß, die Ci garre anzuzünden und bemerkte dies erst, als das bren nende Zündhölzchen ihm den Daumen versengte. „Ganz fort?" fragte er. „Bor und nach verbraucht. Wir habe»» ja immer ein großes HauS gemacht, die Witweupension war nicht be deutend ..." „Und Du hast als Offizier viel gekostet!" „Mach' mir keinen Borwurf, für Dich find ja auch Schulden getilgt worden, wer in einein GlaShause sitzt, darf nicht mit Steine»» werfen." „Also auch das ist fort!" sagte Walter bitter. „Da werde ich wohl mein ganzes Leben lang Commis spielen können / „Darüber wollte ich auch mit Dir reden/ erwiderte Kurt teilnehmend; „sind die Gerüchte wahr, die über Euer Haus umlaufen?" „Welche Gerüchte, wenn ich fragen darf?" „EL soll faul mit Euch aussehen, große Verluste an der Börse." „Pah, wir stehen noch so fest, wie wir gestanden ha ben!" „Ist da» die Wahrheit?" „Weshalb sollte ich lügen? Wir habe»» unsere Neider und Feinde, und daß diese au» einer Mücke gleich ein Ka mel machen, läßt sich leicht begreifen. Aber ob da» Hau» steht oder fällt, ich bleibe nicht lange mehr hier, «»eine Dienstewerden nicht so anerkannt,wie ich e» verlangendarf/ „Ja, ja, ich weiß," nickte Kurt mit nachdenklicher Miene, Du hast Asiocie werden wollen." „Diese Forderung durste ich stellen, den»» auf meinen Schultern ruhen alle Lasten de» Geschäft». Daß ich da mit zurück^ewiesen wurde, da» hat mich gegen meinen Thes öffnete Herr U anderen feine Portemonnaie, und überreichte Dresden. auf der Streh! rand sich ein j verwittert ist, i von demselben SimS zu entfe die Feuerwehr Plauen i Aufklärung m „Vogtl. Auz." arbeiterinnen a hatten sich jün eine Spinnerei dort Arbeit Unterkommen auch in Beglei wurde von di< Unbekannte zu Wechsels hier nehmen des Ui Sie wandten stellte dann fest, versehen war. Mädchen war« durck Vermitt einer Fabrik i Plauene Flur ein Gc nach Eisensteil gegraben, um stellen. 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