Volltext Seite (XML)
arch Sachsen, ld festgestellt , sür Leipzig : Wermsdorf r Löbau der Lhemuitz der Seringswalde berSbach der für Hinter- r 13. Mai, en Zone für Hal der 22. anngeorgen- n günstigsten 'ckar, Main) n Erzgebirge ilter. Die iz möge die »genSverluste euerwehreu awesens. ^»kommen- rgierung be- ichtbeitrags- w Penfions- Hätigen rc. erficherungs- ihrer Ein« im Plenum 16 des Ein« atSregierung der Ein- urchschmtts- Regierung»- «Halts» uud die Steuer- mtrichtenden zu bemessen entnehmen, l Reihe von und zwar : Chemnitz« zen«Wilthen »ein, Elster- ig-Geithain, (OelSnitz- genötigt, die Tage schon onats geht c; Ende de« nter. Lehrer zum Suren den sagt er in leise, „ver- Alle spitzen „Colenso" der Klasse ch, da bin r Besitzung, t unbedingt zerttch. „Er ründen »ud ich und ruh- Hirn, der >ar die ge- «Ah,* sagte > der Stadt de» ist mehr wirst.* Er nau». lich. »ertine, die etwa« essen ungrig." »e Dich nicht en. eschäft und ! sich in da ¬ rr dachte an jatte. Trotz ein kalter murmelte en bin, und gekommen, versammelt Unterhalt- 71,18 ich gespannt." — Und freudig erregt ruft der kleine Han« Meier: — „In Großenhain fin jetzt de Cole» so thei«!" Lei-Ztg. Neuerdings geht hier das Bestreben da hin, bei Neubauten aus hygienischen und sanitären Gründen die Kellerwohnungen in Wegfall zu bringen. Auch für einen Flurteil der nördliche» Stadt hat in Master Zeit das kgl. Ministerium des Innern vsrge- schrieben, daß Kellerwohnungen ausgeschlossen bleiben, und der Rat erklärte sein Einverständnis hiermit. Leipzig. Am 1. Februar erfüllte sich ein Zeit raum von 125 Jahren seit dem Bestehen der Firma I. G. Quandt L Mangelsdorf in Leipzig. Der Ur sprung dieses alten angesehenen Leipziger Handelshause» fällt indessenschon in das Jahr 1690 zurück. Damals von Johann Gottfried Quandt errichtet, firmierte e« so bi» 1750. Bon da an führte e» dessen ältester Sohn Johann Gottlob Quandt unter seinem Namen bis 1775 weiter. Zu jener Zeit — am 1. Februar 1775 — nahm dieser seinen Mitarbeiter und Schwiegersohn, Friedrich Siegmund Mangelsdorf, als Teilhaber auf und nun wurde die Firma in I. G. Quandt L Mangels dorf umgewandelt. Ms 1819 verblieb das Geschäft im gemeinschaftlichen Besitze von Gliedern beider Familien, von da ab aberging es in den Alleinbesitz der Familie Mangelsdorf über. Seit 1892 ist Herr Otto Paul Mangelsdorf alleiniger Inhaber der Firma und leitet da« Geschäft zielbewußt und erfolgreich nach den alt bewährten, soliden Grundsätzen seiner Vorfahren. Der Stammsitz de« Geschäft» ist in Leipzig. — Alle ge schäftlichen Dispositionen, Ankäufe der Rohmaterialen, Zusammenstellung der Fabrikate und sonstigen Fabrikationsbestimmungen erfolgen von Leipzig aus und liegen lediglich in der Hand des Herrn Mangelsdorf; die Anfertigung der Zigarren geschieht dagegen in der sehr umfangreichen Filialfabrik in Schöneck in Sachsen, wo am 1. Januar 1865 der damalige Firmeninhaber, Herr Bernhard Otto Mangelsdorf, die Zigarrenfabrikation überhaupt erst einführte. Vor 35 Jahren litten die Bewohner de« kleinen Städtchens Schöneck Mangel an Arbeitsgelegenheit und Verdienst. —Inzwischen hat sich die Einwohnerzahl diese- Orten^aber nicht nur wesent lich vermehrt, sondern es finden auch alle stöhnende Arbeit, und Schöneck zählt heute zu den bedeutendsten Orten der Zigartenindustrie Sachsens. — Ein ansehn licher Stamm vieljähriger treu bewährter Mitarbeiter schafft in Leipzig und Schöneck emsig. — 67 Beamte und Arbeiter fi»d Jubilare der Firma, darunter 1 mit einer Dienstzeit von 59 Jahren (der Schütze) 5 mit einer solchen von über 40 Jahren, 61 mit mehr denn S8 Jahren. Das 4. WettinbundeSschießen findet in diesem Jahre in der alten Bergstadt Freiberg statt, und zwar soll dasselbe in der Zeit vom 12. bis 19. August abgehalten werden. Das Schießen selbst dauert bis zum 17. August, an welchem Tage die Verteilung der Haupt preise erfolgen soll. Nschntz Zufolge eines Gesuches de» Herrn Landtagsabgeordneten Liebau hat die königl. Eisendahn- direktion in Leipzig abgeordnet, daß vom 1. Februar an in Leipzig Umivegkarten für die Linie Leipzig-Borna- Rochlitz auf dem Bairischen Bahnhofe und für die Lillie Leipzig-Lausigk-Geithain-Rochlitz auf dem Dresdner Bahuhofe zum Preise von 50 Pfg. für zweite und 30 Pfg. für dritte Klasse zur Ausgabe gelangen. Metoynter Edelmut. Kriminalroman von William Michelsohn 45 „Mein lieber Doktor. Ich möchte Sieden Herrschaften auf eine Weile entführen,* tagte Roger zu dem Arzt, dessen Ann er nahm .Bitte begleiten Sie mich in mein Arbeits zimmer, ich wünsche, mich von Ihnen untersuchen zu las sen* „Fühlen Sie sich unwohl, Herr Roger?' fragte Dr. Bridge verwundert „Ich fürchte, daß ich herzkrank bin * „Unsinn. Berehnester? So viele Menschen bilden sich ein, herzkrank zu sein, während e« sich m den meisten die» ser Fälle nur um ein eingebildete» Leiden handelt* ver sicherte der Arzt, Roge» in besten Zimmer folgend „Und wie denken Sie über Rugby« Behauptung daß die meisten Menschen mehr oder weniger geisteskrank sind?* „Rugby ist kaum jemals ernst zu nehmen obwohl nach meiner Ansicht mehr Wahnsinnige frei umhergehen al- die Welt ahnt * „Wirklich?" „Ja, erinnern Eie sich jener grausigen Ge'chichte in den Pickwickern, in welcher Dicken» von einem Manne erzählt der wahnsinnig war und e« wußte und diesen Zustand dennoch jahrelang erfolgreich verbarg? Nun. ich glaube daß e» sehr viele Leute giebt. deren Leben ein unausge setzter Kampf gegen den Wahnsinn ist, und die dennoch mit ihren Nebenmenschen essen trinken und verkehren oder offenbar so heiter und leichtherzig sind, wie ste Die Hälfte aller Verbrechen und Selbstmorde werden im Wahnsinn begangen, und wenn jemand beharrlich über etwa» nach grübelt, darf er sicher sein, daß der in ihm schlummernde Wahnsinn früher oder später zum Ausbruch kommen wird Natürlich siebt es Fälle, wo ei» vollkommen Vernünftiger, der Eingebung de» Augenblicke» gehorchend, einen Mord besehe» wird, aber solche Personen leiden nach memer Auf dem Vorwerk Apelt bei Haintchen ist eine Bergarbeiter-Familie infolge Genusses verdächtigen Rind fleische- erkrankt. Der Arzt hat Vergiftung festgestellt. Ein dreijähriger Knabe ist gestorben; der Vater liegt noch schwer krank darnieder. Die Staatsanwaltschaft hat die Untersuchung eingeleitet. Für das Zwickauer städtische Wasserwerk zu Wiesenburg soll zur Befreiung de« Wasser« vom Eisen gehalte mit 115000 Mark Aufwand eine Enteiseuungs- anlage hergestellt werden. Schwarzenberg. Das Kurhaus des herrlich ge legenen Bades Ottenstein, 58 m lang mit Dampf«, GaS- und Wasserleitung versehen, soll unter günstigen Beding ungen auch zu Fabrikzwecken verpachtet werden. Durch Dresdner Blätter wurde die Nachricht ver breitet, 50 sächsische Geistliche hätten auf Antrag deS Superintendent Meyer in Zwickau beschlossen, bei der Synode den Antrag auf Einführung der Feuerbestattung zu stellen. Superintendent Meyer hat nun erklärt, daß ihm diese Thatsache ganz unbekannt sei. Eine Anzeigepflicht für Schwindsuchtsfälle hat das LandeSmedizinal-Kollegium in Dresden in seiner letzten Sitzung befürwortet. Vermischtes. Gl« grusinischer Fürst als MSrder. Unter den Sträflingen, die kürzlich Charkow per Etappe passierten, befand sich auch der frühere grusinische Fürst David O. Die Kindheit und Jugend hatte er in Petersburg verbracht. Hier beabsichtigte er, sich mit einem jungen Mädchen zu verheiraten; er reiste jedoch kurz vor der Hochzeit in den Kaukasus, um mit seinem älteren Bruder Ss. eine Erbschaftsangelegenheit zu ordnen, und wurde hier von der Schönheit seiner Schwägerin, der Fürstin Cölestina, dermaßen bezaubert, daß er seine Abreise nach Petersburg unter verschiedenen Vorwänden von einem Tage zum andern hinausschob. Da die Braut längere Zeit ohne Nachricht von ihrem Verlobten war, entschloß sie sich gleichfalls zur Reise in den Kaukasus und durchschaute hier bald da? zwischen ihrem Bräutigam und seiner Schwägerin bestehende Verhältnis. Bei einer Aussprache beruhigte Fürst David seine Braut und setzte den Tag der Abreise nach Peters burg fest. Am Tage vorher jedoch verschwanden plötz lich Fürst Ss. und die junge Braut spurlos ; es ver breitete sich das von den beiden Zurückgebliebenen aus gesprengte Gerücht, daß sie zusammen entflohen seien. Kurze Zeit darauf verpachtete Fürst David da« Familien gut und verließ mit seiner Schwägerin den Kaukasus. Nach drei Jahren ließ der Gutspächter einen Brunnen graben. Ju einer Tiefe von 2 Arschin (1,40 Meter) stießen Arbeiter auf menschliche Gebeine und bei genauerer Untersuchung fand man auch einen Brillautring, der als Eigentum des verschwundenen Fürsten Ss. erkannt wurde. Als man den Fürsten David und die Fürstin Cölestine ausfindig gemacht hatte, gestanden sie das schreckliche Verbrechen unumwunden ein. Sie -hatten den Doppelmord in der Nacht verübt, mit Hilfe eines Dieners die Leichen vergraben und dann den Helfers helfer aus Furcht vor Verrat vergiftet. Der Diener konnte als „plötzlich verstorben" anstandslos beerdigt werden. Die Fürstin zog den Tod der Verhaftung vor. Sie stürzte sich aus dem Fenster der zweiten Etage ihres Hotels und verstarb. Der Fürst geht viel jähriger Zwangsarbeit auf der Insel Ssachalin entgegen. Ueberzeugung an zeitweiligem Wahnsinn. Auf der ande ren Seite kann ein Mord wiederum in der kaltblütigsten Meise geplant und ausgeführt werden.* „Und auch in einem solchen Fall,* sagte Roger, ohne den Doktor anzusehen und mit seinem Papiermesser spie lend, „betrachten Sie den Mörder als wahnsinnig?" „Ja, ganz bestimmt. So glaube ich zum Beispiel, baß jener Mord in der Droschke, der Fall, in welchen Sie selbst so verwickelt waren . .* „Nein, Herr Doktor, ich war nicht in die Sache ver wickelt." unterbrach Roger, bleich vor Zorn, den Arzt. „Verzeihung," sagte Dr Bridge kühl, „ich habe mich nur versprochen Ich dachte an Herrn von Laryll. Nun, ich glaube, daß jene» Verbrechen mit Vorbedacht auSge- <ührt wurde, und der Mörder dennoch wahnsinnig war. Er befindet sich gegenwärtig zweifellos in Freiheit, und beninililt sich so vernünftig wie Sie oder ich, und trotz dem liegt der Keim de» Wahnsinn» in »hin und früher oder später wird er noch ein zweites Verbrechen begehen." „Woher wissen Sie. daß jene» Verbrechen ein vorbe dachte» war," fragte Roger plötzlich. „Da» kann jeder sehen," antwortete der Doktor „Wid- ton wurde in ;ener Nacht auf Schritt und Tritt überwacht, und al» Laryll sortging, war der andere, ganz so gekleidet wie er, sofort zur Stelle, seinen Platz einzunehmen." „Ta» »st nicht» * entgegnete Roger. „Dutzende von Menschen in dieser Stadt tragen über einem dunklen An zug einen Hellen lleberzieher uud auf dem Kopf einen weichen, breitrandigen Filzhut Ich selbst kleide mich meist ebenso " „Dieser Umstand könnte allerdings auf einem Zufall beruhen, aber die Anwendung von Chloroform stellt die vorbedachte Absicht außer Frage. Man trägt sür gewöhn lich nicht Chloroform bei sich." „Da» ist richtig," stimmte Roger zu, und damit wurde der Gegenstand fallen gelassen, und der Arzt ging daran, de» Hausherrn zu untersuchen. Al» er fertig war, zeigte Hamburg. Montag abend fand eine Kollision im Hafen zwischen dem Packetfahttschlepper Expedient und dem Fährdampfer Altona statt. Die Altona hatte etwa 100 Passagiere am Bord; sie sank nach fünf Minuten. Man glaubte zuerst, daß alle durch die in der Nähe befindlichen Fahrzeuge gerettet worden seien, mußte aber dann feststellen, daß diese Hoffnung trügerisch war. Bi- Mitternacht waren schon mehrere Leichen geborgen. Es werden im ganzen 30 Personen vermißt, meist Arbeiter, und ist zu fürchten, daß sie alle tot sind. Die Führer der Schiffe wurden beide verhaftet. * Der als schwerster Mensch bekannte, 450 Pfund wiegende Emil Naucke ist nach einer Meldung aus Hamburg kürzlich gestorben. Als er auf einem WohlthätigkeitSfeft mit dem Zwergkomiker Hansen den Radfahrer-Reigen ausführte, erlitt er einen Schlag anfall. * Neunmal verheiratet. In Elberfeld starb im Alter von 57 Jahren eine Frau, die thatsächlich neun mal verheiratet war. Sie hatte selbstverständlich ein bewegte« Leben hinter sich. * In Liuge» bei Weimar wurden durch einen Hauseinsturz neun Personen verschüttet und zerschmettert. Fünf waren sofort tot, vier sind lebensgefährlich verletzt. Die Leichen sind gräßlich verstümmelt. * Wenn Mama noch lebenslustig ist. Eine pikante Geschichte wird aus Pest berichtet: „Die Witwe Anna Kodesch verlobte vor einem Monat ihre schöne 17 jährige Tochter mit einem jungen Ministerialbeamten. Das Mädchen sollte vor der Heirat nähen lernen und ging täglich Nachmittags in die Nähschule. Vor vier Tagen fand sie, von der Nähschule nach Hause kommend, die Wohnung leer. Auf dem Tische lag ein Brief, in welchem die Mutter mitteilte, sie sei dringend zu der verheirateten Tochter nach Debreczin gefahren. Das Mädchen wartete auf Nachricht, wurde unruhig und telegraphierte der Schwester. Sie erhielt die Antwort, Mama sei nicht angekommen. Es stellte sich heraus, daß die 36 jährige, noch hübsche Witwe mit dem Bräutigam der Tochter durchgegangen war unter Mit nahme der Kleider, der Wäsche und de» Geldes. TageSnottze«. 6. Februar 1845. Der Romanschriftsteller E- Eckstein geboren. Sin«spr«ch. Mein Auge viele Dinge schaut, Nach denen meine Lust wird laut; Doch könnte leicht ich sie entbehren, Wenn sie mir fremd geblieben wären. Epttlpla» der Leipziger Stadttheater. Neue» Theater. Mittwoch. DaS Glöckchen deS Emeriten. Anfang 7 Uhr. Donnerstag : Der Störenfried. Anfang 7 Uhr. Alte» Theater. Mittwoch: Aschenbrödel. Nachmittags 3 Uhr. 21. Volkstüm liche Vorstellung zu halben Preisen: Der Richter von Zalamea. Anfang 7 Uhr. Donnerstag: Die Geisha. Anfang Uhr. Astronomischer Aalender Mittwoch, den 7. Februar 19W. Sonnenaufgang 7 Uhr 40 Mn. Sonnenuntergang 4 Uhr 49 Mn. Rondaufgang 9 Uhr — Mn. N. Monduntergang 11 Uhr 31 Mn. B. sein Gesicht einen sehr ernste» Ausdruck, dessenungeachtet lachte er über die Befürchtungen de» Millionär». „CS fehlt Ihnen nicht»,* sagte er beruhigend. „Die Herzthätigkeit ist etwa» schwach, da» ist alle», nur müssen Sie sich vor jeder Aufregung hüten." . Gerade al» Roger seinen Rock wieder anzog, wurde an die Thür geklopft und Albertine trat ein „Theodor ist fort, Papa," fing sie an „O, ich bitte um Verzeihung, Herr Doktor, ist Papa etwa krank?" fragte sie in plötzlich erwachter Besorgnis „Nein. Kind, nein," beruhigte sie Roger, „ich glaubte herzleidend zu sein, doch habe ich mich geirrt * „Es fehlt Ihnen in der That nicht»," bestätigte Dr. Bridge „doch wiederhole ich Ihnen, vermeiden Sie jede Gemütsbewegung" Roger näherte sich der Thür, um fortzugehen, Alber tine uno der Arzt standen noch mitten im Zimmer. Alber tine bemerkte den ernsten Ausdruck in dem gutmütigen Besicht Bridge». «Ist Papa in Gefahr?" fragte sie bestürzt. „Nein, nein " „Ja," beharrte Albertine, „ich sehe -» Ihnen an. Sa gen Sie mir da» schlimmste, e» ist besser für mich, alle» zu wissen." „Ich will Ihnen die Wahrheit nicht verheimlichen," erwiderte Bridge, seine Hände auf ihre Schultern le gend, „und Ihnen mitteilen, wa» ich ihm nicht zu sagen wagte." „Was ist e», Herr Doktor?" rief sie erblassend. „Er ist in der That herzkrank." „Und ist sein Zustand gefährlich?" „Sehr gefährlich Jede plötzliche Erschütterung würde ihn .." er hielt zögernd inne. „Nun?" „Töten, liebe» Kind." „v, mein Bott!" M ' UM