Volltext Seite (XML)
Die Umsturzvorlage ist dem Reichstag zugegangen. Ihr Inhalt entspricht dem, was darüber bisher schon in der Presse verlaut barte. Die öffentliche Verherrlichung von Verbrechen, / die Verleitung von Soldaten zum Ungehorsam, die An drohung von Verbrechen zum Zweck der öffentlichen Friedensstörung, Komplotte, die öffentlichen Angriffe auf Religion, Monarchie, Ehe, Familie und Eigentum und - die Verbreitung unwahrer Thatsachen werden unter Strafe gestellt, bezw. wird die bisher schon darauf stehende Strafe verschärft. Die Beurteilung, die der Entwurf in den einzelnen tonangebenden Preßorganen findet, spiegelt unser zer klüftetes Parteiwesen in seiner ganzen „Reinheit" wieder. Die Blätter der Deutschkonservativen halten mit ihrem Urteil noch zurück, auch die,Deutsche Landesztg.', das Organ des „Bundes der Landwirte", will ihr endgülti ges Urteil noch nicht festlegen, aber sie erklärt gleichwohl unumwunden, daß „die Vorlage unsere Erwartungen nach allen Richtungen hin getäuscht hat." . . . „Sollte die Vorlage, wie sie jetzt ist, wirklich Annahme finden, so fürchten wir, daß sie das, was sie will: die Abwehr der drohenden Umsturzgefahr, nicht erreichen wird, daß sie aber die freie Aussprache, die doch eine Notwendig keit im konstitutionellen Staate ist, gewaltig erschweren, ja unmöglich machen wird. Daß unsere erste Befürchtung - nicht unbegründet ist, geht schon aus der kühlen Gering schätzung hervor, mit der das führende Organ der Sozial demokratie den Entwurf behandelt." Das,Volk', das dem Abgeordneten Stöcker nahe steht, schließt einen längeren Artikel mit den Sätzen: „Ob die Umsturzvorlage der Sozialdemokratie auch nur einen ihrer bisherigen Anhänger rauben wird, ist uns zweifelhaft. Daß sie keinem mit der Not des Lebens kämpfenden Bauern, Handwerker oder Beamten Hilfe ' bringen oder ihn gar VP dem Anschluß an die Sozial- - demokratie bewahren wird, ist sicher. Was unter diesen 1 Umständen eine Vorlage soll, die übrigens auch ganz - andere Leute wie die Sozialdemokraten und Anarchisten mit ihren Fangarmen bedroht, das mag die Weisheit anderer beantworten." Die antisemitische ,Staatsb.-Ztg.' bezeichnet den Ge setzentwurf in seiner jetzigen Fassung als unannehmbar für jeden, der das Recht der freien Meinungsäußerung nicht einfach aufgeben mag. Das sei kein Umsturzgesetz, sondern eine Knebelung von Wort und Schrift in un begrenzter Weise. Der zweite Absatz des 8 130 habe eine bedenkliche kautschukartige Fassung erhalten. Eine bedenkliche Rechtsunsicherheit würde Platz greisen, wenn man nicht mehr die auf manchesterlichen Theorien in wirtschaftlicher Beziehung aufgebaute Gesetzgebung be kämpfen könne. Die , Germania', das Berliner Organ der Zentrums- Partei, bemerkt zur Vorlage, die Strafandrohungen gegen Redner, Redakteure und Verfasser würden von der sozialdemokratischen Partei besser überstanden werden, als von allen anderen- Parteien, weil die Sozialdemo kraten die straffste Parteiorganisation und die reichste Parteikasse haben und auch reichliches Material an Per sönlichkeiten für Sitzredakteure und eventuell sogar Sitz redner. Es werde zu Kommisfionsberatungen kommen, die darüber entscheiden, was von der Vorlage ganz ver worfen und was geändert, was gelassen und — was zugesetzt wird. „Denn wird einmal überhaupt auf diesem Gebiete etwas gethan, dann können doch z. B. noch einige Bestimmungen zum Schutze der Sittlichkeit hinzu kommen. Wir unserseits werden noch im einzelnen betreffs der Vorlage prüfen, was prinzipiell zulässig ist oder nicht, was nötig oder wenigstens durchschlagend nützlich und was gar schädlich ist." Die deutschfreisinnige ,Vofsifche Zeitung' meint, die Umsturzvorlage zeigt ein Aussehen, daß man ihre un- > veränderte Annahme als ausgeschlossen, ihren Wert im Kampfe gegen die Sozialdemokratie als verschwindend - ansehen kann. — Das leitende Blatt der Sozialdemo kratie, der,Vorwärts', hat nur Hohn und Spott für die ! HekeLLet. i . Sj (Fortsetzung.) Ms Hilda in dem Koupee neben ihrem Gatten l saß, stoffen ihre Thränen reichlich. Er wunderte sich r nicht darüber; es sei natürlich, meinte er, daß sie, der - Abschied von der Heimat bewege. Er suchte auch nicht, sie zu trösten; ein ordentliches Ausweinen thue dem f Frauenherzen wohl, hgtte er sagen hören. So erwartete er geduldig, bis ihre Thränen von selbst versiegten. Dann schob er ihr ein Kissen unter den Kopf, näßte ihre k Stirn mit Lau äs Oologus, zog den Vorhang vor, um L die. blendende Junisonne auszuschließen, kurz hantierte k nm sie wie eine geprüfte Krankenpflegerin, und das alles r so ruhig und ohne Worte, daß Hilda sich getröstet und l behaglich fühlte, sie wußte selbst nicht warum. Sie schloß -die Augen; sofürt nahm er ein Buch zur Hand, anschei nend eifrig lesend. Er glaubte, nur durch die äußerste Zurückhaltung seinerseits, nur indem er ihr völlige Frei heit ließe, sie mit jedem Beobachten verschone, möchte er Hw Schüchternheit überwinden, ihr Vertrauen, viel leicht — ihre Liebe gewinnen. Sie fiel in einen erquickenden Schlummer; sobald er sich dessen sicher war, nahm er ihren Fächer, ihr s Kühlung zu fächeln, mit einem Blick voller Liebe und , Sehnsucht nach Liebe in seinen Augen, daß es sie. ge rührt haben müßte, wenn sie eS gesehen. s. - Später, als sie. erwachte, las er wieder eifrig; aber sie hatte seine Sorgfalt doch bemerkt, indem sie die Augen ! i aufschlug. Wahrhaft erfrischt richtete sie sich auf. ß „Hast du während dieser ganzen Zeit den Fächer ß i für mich gehandhabt?" fragte sie scheu mit einem dank- i f baren Blick, der ihm reicher Lohn dünkte. l i „Habe ich lange geschlafen?" forschte sie weiter. Vorlage und versichert, daß die Bestimmungen, wenn sie Gesetz werden, der Sozialdemokratie nicht den geringsten Abbruch thun würden. Die bedingungslose Zustimmung findet der Entwurf bei dem leitenden Organ der Nationalliberalen, der ,National-Ztg.'. Sie meint, daß kaum weniger vorge schlagen werden konnte, und daß der Entwurf durchaus den Stempel der Rücksichtnahme trage, die während der Regierungskrifls eine so große Bedeutung erlangte. Die ,National - Ztg.' bedauert, daß der 8 130 (öffent licher Angriff gegen Religion, Monarchie, Ehe rc.) nicht noch schärfer gefaßt worden ist. Mancher werde der Meinung sein, daß zu dem Zweck der Bekämpfung der schlimmsten Feinde des Nationalstaats zu wenig geschehe. Im gleichen Sinne schreibt die ,Nationallib. Korrefp.': „Im allgemeinen wird man, vorbehaltlich der Prüfung von Einzelheiten, anerkennen müssen, daß diese Vorschläge sich in sehr maßvollen Grenzen halten und das Geschrei über einen Angriff auf unsere „kümmerlichen" Freiheits rechte als maßlos übertrieben erscheinen lassen." Auch die freikonservative ,Post' hält den Entwurf für „einen ersten und bedeutungsvollen Schritt in der Richtung, die sozialdemokratischen Umsturzbestrebungen als eine imminente Gefahr für die Existenz unserer Staats- und Rechts-Ordnung mit der auch für das Ge wissen der weitesten Kreise laut vernehmbaren Stimme des Gesetzes deutlich zu charakterisieren, und deshalb voller Zustimmung und kräftigster Unterstützung wert". Politische R«ndscha«. Deutschland. Der Kaiser ist am 8. d. aus Hummelshain, wo er mit dem Herzog von Sachsen-Altenburg zur Jagd war, nach Potsdam zurückgekehrt. Die marokkanische Regierung hat sich bereit erklärt, die Forderungen, die der zur Zeit in Fes weilende deutsche Gesandte in Tanger, Graf Tattenbach, in Angelegenheit der Ermordung des deut schen llnterthanen Neumann in Casablanca gestellt und mit großem Nachdruck vertreten hat, baldigst zu erfüllen. - Bloß die hohe Entschädigungssumme, die Graf Tatten bach beansprucht, bemühe sich die marokkanische Regie rung herabzudrücken. Die zweite Lesung des bürgerlichen Gesetzbuches wird voraussichtlich im Herbst 1895 ihren Abschluß finden. Es sind infolgedessen schon geringere Ausgaben als sonst in den Etat für 1895/96 eingestellt. ! Die Reichsjustiznovelle betr. die Straf- Prozeßordnung, Wiedereinführung der Bcmfung und / Entschädigung unschuldig Verurteilter ist beim Reichstag i eingegangen. / Dem Reichstage ist der Entwurf eines Gesetzes bett. , Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Verwaltung des Reichsheeres, derMarine und der R e i ch s- eisenbahnen im Bettage von 43 947 692 Mk. zu- ! gegangen. Zu den zahlreichen neuen Anträgen, die bereits im i Reichstage eingebracht sind, ist noch einer von den Ksn- . servativen gekommen, durch den die Vormünder berechtigt werden sollen, von den dazu Verflichteten den fälligen Alimentenbetrag für uneheliche Kinder durch Lohnabzüge einzukassieren. Der vorläufige Arbeitsplan im Reichstag ist in folgender Weise festgestellt. Am nächsten Dienstag beginnt die Etatsdebatte. Für dieselbe sind drei Tage in Aussicht genommen. Im Anschluß an die Etatsdebatte wird die Interpellation Paasche und Gen. wegen Beibehaltung der Zuckerprämien ihre Er ledigung finden. An die Verhandlungen über den Etat und die Zucker-Interpellation soll sich die über die Um sturz-Vorlage anschließen. Nach dem bis jetzt in Aus sicht genommenen Geschästsplan soll die Umsturz vorlage am Freitag auf die Tagesordnung gestellt werden. Ob sich das Pensum in der vorstehend an gegebenen Weise erledigen lassen wird, begegnet um deswillen gerechten Zweifeln, als dieses Mal besonders die Etatsdebatten einen breiten Raum einnehmen dürsten. Die deutsch-soziale Reformpartei hat beschlossen, einen Antrag auf Einstellung des Straf verfahrens gegen Leuß oder auf Haftentlassung nicht zu stellen. Bei den kürzlich stattgehabten Stadtverord netenwahlen in Leipzig kam zuuz ersten Male das Dreiklassenwahlsystem in Anwendung. In der dritten Abteilung wurden vier Kandidaten der bürgerlichen Parteien und vier Sozialdemokraten gewählt. Bisher saßen keine Sozialdemokraten im Stadtverordneten- kollegium. Oesterreich-Ungar«. Ministerpräsident Fürst Windischgrätz hatte am Frei tag eine längere Audienz beim Kaiser, welche Thatfache in Abgeordnetenkreisen die größte Unruhe hervorrief, da die Zuversicht auf das Zustandekommen der Wahl- re form immer mehr schwindet. Ernste Kreise sprechen bereits von einer Auflösung des Abgeordnetenhauses und der zwangsweisen Einführung einer neuen Wahl ordnung, die dann der nach diesem Modus gewählte neue Reichsrat genehmigen soll. Die Lage wird als sehr ernst bettachtet. Auch die Lage in Ungarn ist sehr verworren. Die. Verweigerung der kaiserlichen Unterschrift für die Kirchen gesetze soll, darin ihren Grund haben, daß man erst „an standshalber" mit dem Vatikan unterhandeln müsse. Es heißt zwar, die Unterschrift werde schließlich erfolgen, aber die Gesetze werden nicht ausgeführt wer den. In den höchsten Kreisen soll Stimmung dafür be stehen, Zugeständnisse an die in Ungarn lebenden fremden Nattonalitäten zu machen (d. h. ähnliche Verhältnisse herbeizuführen, wie es s. Z. Graf Taaffe in Oesterreich durch seine „Versöhnung der Nattonalitäten" gethan hat. Frankreich. Der der Regierung nahestehende ,Temps' bespricht die deutsche Thronrede und hebt ausdrücklich hervor, daß in derselben der Tod des Präsidenten Carnot erwähnt worden sei, während die italienische Thronrede nichts davon enthalten habe. Ferner bemerk das Blatt, daß man in Berlin weniger konventionelle Politik zu machen scheine, als in Rom. Die Friedensver sicherungen Kaiser Wilhelms sehe Frankreich als dessen festen Entschluß an, mit dem zu rechnen es ge- ! wohnt sei. Die Anklage gegen den Hauptmann Dreyfus wegen Landesverrats scheint auf ziemlich schwachen Füßen zu stehen. Zuerst wurden bekanntlich die wildesten Geschichten darüber erzählt, was Dreyfus alles ans Ausland verraten haben sollte, jetzt aber melden die Blätter übereinstimmend, daß die ganze Anklage auf einem einzigen Schriftstücke basiert. Dieses Dokument soll von Dreyfus geschrieben sein, Dreyfus selbst aber leugnet das, und die Schreibfachverständigen sind unter einander uneinig. Ferdinand v. Lesseps ist am Freitag ge storben. Sein Ruhm als Erbauer des Suezkanals hat durch den Mißerfolg seines Panama-Unter nehmens starke Einbuße erlitten. Lesseps stand im 90. Lebensjahre. England. Die neueste aus Westafrika in England einge gangene Post bringt Nachrichten aus Accra, nach denen die englische Schutzherrschaft über das Aschanti- Land im Dezember proklamiert werden sollte, der eng lische Ministerresident würde seinen Wohnsitz in Coomasfie nehmen. Belgien. In der belgischen Kammer wurde am Freitag nach heftiger Debatte die Zivilliste des Königs ohne Widerspruch, die Apanage des Thronfolgers Grafen von Flandem mit 97 gegen 7K Stimmen bewilligt. „Ueber eine Stunde. Wir werden sofort das vor läufige Ziel unserer Reise erreicht haben, es freut mich, daß ich dich nicht im Schlafe stören muß. Möchtest du nicht deinen Hut aufsetzen. Ich habe Zimmer für uns im Hotel bestellt. Ist es dir recht, wenn Mordant dich dahin begleitet, damit ich sofort nach dem nächsten Schiff sehen kann? Ueber Tisch bereden wir dann die nächste Reiseroute. Denkst du noch an die Normandie?" „Wenn es dir gut so scheint, ja," antwortete sie leise. „O, wolltest du doch verstehen lernen," fiel er ein, „daß ich mich nur wohl fühlen kann, wenn es mir gelingt, deine Wünsche kennen zu lernen, Hilda, in dir liegt ja all mein Glück." Der Zug hielt; der Schaffner öffnete die Thür. Wie Pierrepoint der jungen Frau so sorgsam aus dem Wagen half, und dem Diener wegen der Hotelräume Bescheid sagte, kam es ihr fast auf die Zunge, ihn zu bitten, er möge nicht lange fort bleiben; doch da stürmte ein Fremder auf Pierrepoint zu, so blieben ihre Worte ungesagt, und sie begab sich schweigend in ihr Quartier. Während sie sich dort umkleidete und sich dann in einem komfortabeln Salon auf einem Divan niederließ, stieg unwillkürlich der Gedanke in ihr auf, nachdem sie nun einmal den unglücklichen Schritt gethan habe, möge es vielleicht nicht ganz so unerträglich werden , wie sie gefürchtet habe. Glücklich freilich könne sie niinmermehr hoffen zu sein, denn sie liebe Hugo Mackenzie und werde ihm im Herzen immer treu bleiben; aber vielleicht werde sie doch endlich aufhören, ganz unglücklich zn sein. Mattie störte sie in ihren Gedanken. „O Missis, zürnen Sie mir nicht allzusehr," bat sie und reichte ihr ein Paket, „dies ist heute morgen für Sie angekommen. Ich habe es ganz vergessen, abzugeben." Hilda lachte. „Alte Mattie, gräme dich deswegen nicht; ein Hochzeitsgeschenk wird mich hier so gut erfreuen wie zu Hause." Sie nahm das Paket. „Aus Edinburg? Das ist wunderbar. Wer mag mir von Edinburg etwas senden?" Sie enüieß Mattie und öffnete das Paket, nicht ohne vorher nach ihrem Gatten auszuschauen. Zu ihrem Erstaunen enthielt daS Paket nur einen vielfach eingefchlagenen Brief. Sie las: * „Madame! Darf ich mir die Freiheit nehmen, Sie zu fragen, ob Ihr Gatte die Güte gehabt hat, Sie über seinen Besuch in Edinburg aufzuklären? — Ist Ihnen bekannt, daß seine Reise nack Edinburg einzig und allein bezweckte, eine Schauspielerin namens Amabel Mostyn aufzusuchen? Wissen Sie, daß er ihre Wohnung erst kurz vor Mitternacht verließ, daß man einen heftigen Streit zwischen ihm und ihr wegen eines Ringes hörte, daß bald nach seinem Fortgehen in ihrem Zimmer Feuer ausbrach, worin sie und daS ganze Hcius zu Asche ver brannte? — Unangenehme Thatsachen dies für eine junge Frau! Meinen Sie nicht? Recht fatal; doch Wcchrheit geht über alles, Sie sollen die Wahrheit hören, die er Ihnen verheimlicht. Vernehmen Sie: Vor zehn Jahren hat Ihr Gatte diese Miß Mostyn in Australien gekannt, als was? Sie trug einen Ring, den er ihr einst auf den Finger gesteckt hat, den er jetzt von- ihr forderte. Sie weigerte sich, ihn herauszugeben. Ob er ihn erlangt hat? Vielleicht trägt er ihn jetzt: der Ring war ' ein eckig geschliffener Smaragd mit zehn kleinen Brillcmten. Besitzt er ihn, so mutz er ihn der Miß Mostyn mit Gewalt abgenommen haben. Er wollte sich verheiraten, da stand ihm Miß Mostyn wohl recht im Wege. Nun ist sie verbrämt. Lott reden nicht, Tote können auch niemand mehr anklagen. Die Sache ging aber doch recht wunderbar zn und Mr. Hayes hat sich etwas auffallend dabei benommen. Zur ku spanischen Ko nifchen Abg. zu geben, Mi seinen letzten tropfen vergie verzWen wü Dem Verr der englis, an der arm Mission ei Wie das < König Mi (Es wird ihm Belgrad.) Ueber die die Herrschaft richtet, daß d der Insurgent« wem nicht 6 Lande sind d eine Regierung ständig eingesä beraubt. Nach japan zu eroberi Uamagata wei heißt, um ge( Der chine schloffen, einen senden mit Vo Frieden. Die zweite S ReichStagsgebäut Sitzung mit W Hauses und sein! auch in dem nem des Kaisers, des Schluß brachte d Das gesamte Hai hob sich und stt wurde den Sozi Levetzow sprach Hörigkeit aus und kommnisse zu verhi seiner Partei zu Vorlage.— Der l Akklamation Wied Abgg. v. Buol i Schriftführer bem auf die Liste zu st Es fand infolge Zettelabgabe statt, — Nach längerer der gegen die Abc den Mrafverfahre Uvpr Berlin. D zimmer des frü Ausstattung des verwandt worden brüten jetzt, wie demokratischen A Fürsten Bismarä listtschen Fraktion — Der Lish Besten des Baufo in Berlin beläuft — Nun hat Berichterstatter r 1) Weshalb nan richtigen Namen, Peter Haynes? nacht zwischen elf um elf Uhr Mi erst um zwölf ein ' als die Feuerwehr in dem Hause, k Mr. Hayes gibt c gegangen, weil ihn Ja, wer es glau Schreiberin dieses gm bestraft zu seh Hilda laS den bis ihr Blick auf blieb. Schuldig Wess getötet oder wenig/ gegeben zu haben Verabscheuungswm Many, an den sie den sie soeben fi Haffen? Hilda deckte bei Packte sie;, aber wildfremde Person, Gatten aussagte? Infamie vernichten stätigt hätte, daß Edinburg gewesen richtig zeigte, konnte Wenn ihr Gatte i mußte er dazu nw achtungswerten Grr segnen? Da schall