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SnWV Dieses Blat ^r. 9 Mast- Gasthof Erdmannshain 8«Lr 8vLoN« in z A. Dietzmann Es ladet zum Besuche freundlichst ein NLetzotsn 8onntag, äsn 12. äugust oe. L Nebe 1 Ladeneinrichtung Verloren sngvreigt ru ^vrüsn. L Wüliik« Redaktion: Rob. Günz. Dmck und Verlag von Günz L Gul« in Naunhof. r günstigen Bedingungen sofort verkauft werden. Zu erfragen in d. Exped. d. Bl. . gegen hohe Provision gesucht. Offerten sub 8275 an Rudolf Mosse, Leipzig. Reisfuttermehl von 3 Mk. an nur waggonweise KL 8. l.ü6sr8, Dampfreismühle stsmdurg. Temperatur 16 -18 Grad Reaumur. Offenes Bad 1«, mit Zelle SV Pfg. Für ist täglich von 3 bis 7 Uhr Nachm. reserviert. Gleichzeitig empfehle dreimal täglich trksvvv LuLruUvI» in Gläsern zu 8 Pfg., auch literweise. Hochachtungsvoll I'. Oerttick Naunhof. 9. August st von seinem ! II. Er Hai 18. Juli im dustrie-Ausst Poffenhofen Baiern einer reise nach Tt Wagen scheu wurde so uw der Pferde i Ehe noch 8r das Bewußt in einem Zin jetzt eine Ge aber, wo der letzung erhielt Die Kleider, trug, bewahrt — Die i solche Hilfsle Candidaten haben, sollen stattfinden. unterwerfen i Hilsslehrerinn ihre Zulasfur ihres Wohno, Zeugniffe ein; — Die s der Artillerie soforn eine 2 der Fangfchnr Hälften reicher des Rockes di Bombe barste! — Bei d korps Nr. 12 d. I. vom Ka über die Bi standes" auZ womit die i Vorschriften r Die neuen § große Reform sehr unanqem treffende Sold Unteroffizier wenden muß, legenheit vorl Kompagnie-, wenden muß gemacht wort von 3 auf l schwerden kön --- Die Z schreckender s Dresden ein an sich, nahn Haus und ve er ihm einer Das Mädchei nügende Uebe meist solchen — In de Heft der „Nor Sigurd Ibsen, Kritik über Bl Menschenkenner unvergleichlicher marcks Charak (? — Red.), verdammen, wi für erwachsene Personen, noch in gutem! Stand befindlich, ist billig zu verkaufen ' im Hause Nr. 24 zu Bttgershai«. — - — - - 77 '- Von einer guten deutschen Lebetts- verficherungs-Gesellschast, die auch Sterbekassengeschäft mit betreibt, wird ein tüchtiger Heule Udenä punkt 8 Uhr. Das geehrte Publr- kum erlaube mir auf meinen bestrenvmmir- r ten Gasthof besonders! aufmerksam zu machen.! Derselbe ist in 10 Min.! von Naunhof aus auf schönen Wald- und Wiesenwegen zu er reichen, und bieten seine Lokalitäten, ein schöner Garten mit Kolonade, Kegelbahn, nvnv« «tv. 8ortv, empfiehlt Wilhelm Böhme, Fleischermst ich habe, da ich kein Freund von Besingen, Pilzen und Schlangen bin, nichts darin zu suchen — der bleibt bei schlechtem Wetter lieber zu Hause, es sei denn, daß er ohne nasse Füße sich nicht zufrieden und glücklich fühlt. Man wird mir sagen: Das ist Alles schön, aber eine Kuhheerde bekommt man doch so leicht in Berlin nicht zu sehen. Das ist allerdings richtig, indessen sind uns Allen die Kühe doch aus Abbildungen schon bekannt. Außerdem muß ich sagen, wenn ich auf einem nicht sehr breiten Wege die Kuhheerde auf mich zukommen sehe und bemerke, daß sie im Zweifel ist, nach welcher Seite hin sie mir ausweichen soll, so bemächtigt sich meiner ein gewisses peinliches Gefühl, und ich bin jedes Mal froh, wenn ich Heerde, Hirten und Hund hinter mir habe. Wenn ich endlich auf die Berliner Häuser zu sprechen komme, so werde ich wohl keinem Widerspruch begegnen mit der Behauptung, daß sie fast durchgängig solide gebaut sind und einen guten Schutz vor dem Regen gewähren. Die Zimmer sind, besonders im Westen, hoch und lustig sie lassen sich in der heißen Zeit durch rationelles Lüften leidlich kühl halten und sind in kalten Sommern von der Art des diesjährigen größtenteils leicht zu erheizen. Auch möchte ich konstatieren, daß die Berliner Wohnungen im Ganzen nicht so sehr stark von Fliegen, Spinnen, Ohrkäfern, Ameisen, Tausendfüßen und Kröten frequentiert werden. einen angenehmen Aufenthalt resp. Unterhaltung. Speisen und Getränke bekannter Güte. Aufmerksame Bedienung. Mittwoch, den 8. August, nachmittags gekochte« Schinken mit Kartoffelsalat (hochfein). Metze 25 Pfg. K. H Stephan Neue große weiße SchSl-Kartoffeln a, Metze 25 Pfg. verkauft I". Lromnavr. von pomssvn bis ilnäkaräl vin paar 8omm6r-iianö8oiwks. Geg Belohn, abzugeb. Gattenstr. IN KI. Berlin als Luftkurort. In der „N. Z." lesen wir: „Berlin ist eigent lich kein so schlechter Aufenthaltsort. Es ist wahr, Berlin liegt nicht unmittelbar an der See; in einem Sommer aber, wie der diesjährige ist, kann ich das für keinen Nachteil erachten. Das von Stürmen aufgeregte Meer bietet einen Anblick dar, der eher schrecklich als erfreulich zu nennen ist. Mir wenigstens, ich gestehe es offen, wird angst und bange, wenn ich die Rosse des Poseidon, wie Walter Crane sie gemalt hat, auf mich herantoben sehe. Nun gar in einem gebrechlichen Fahrzeug sich auf die empörte See zum Zweck eines Bades sich in sie hinein zu begeben, dazu gehört meiner Ansicht nach eine mit dreifachem Erz gepanzerte Brust. Was aber die Seefische betrifft, die ich den Süßwasserfischen vor ziehe, so habe ich die Beobachtung gemacht, daß man sie sich in Berlin leichter und zu billigerem Preise beschaffen kann, als in den am Secstrande gelegenen Fischerdörfern. Berlin, ich gebe cs zu, liegt nicht unmittelbar am Walde, wenn man den Tiergarten nicht zu den Wäldern rechnen will. Aber erstens ist der richtige Wald von Berlin aus mit Hilfe der Stadt bahn, der Dampsstraßenbahn und der Vorortzüge verschiedener Eisenbahnlinien sehr leicht und bequem zu erreichen, zweitens hat der Wald, wenn es ohne Aufhören regnet, durchaus nichts Verlockendes an sich. Wer im Walde nichts zu suchen hat — und Perlzwiebeln hat billig abzugeben ^»«1, Handelsgärtner. Ein schönes Wohnhaus nahe am Walde gelegen, soll unter sehr Reife Birnen sind zu verlausen Nkilkslm 8snt8ekvl, Gartenstraße. Täglich frische Molkerei-Butter empfiehlt Alma Schröter, Naunhof, Grimmaische Straße 154 §. Zu vermiete« !ein kleines Logis, schöne Kammer und , Bodenraum und 1. Oktober zu beziehen, frau vsrw. änckorf. > 'VVa88sr>vsrk. Zu erfragen beim Maurer- woeävn 8'mä unä »nr von lisn in unasnsr 4l»Kv8t«IItvn! pMer. kenntet «kürt«». Klio knäsesn oettsn 8iok äsr Kotabe su8, — für Hausarbeit govuobt. Schriftliche Offerten unter K. 3284 an Kuckolf Ro888> i-siprig Ein anständiges junges Mädchen 8uokt Stelle für häusliche Arbeiten am liebsten bei Leuten ohne kleine Kinder. Offerten an die Exped. d. Bl. erbeten. ClAltWkN - Einweihung meines vergrößerten und u. Arbeiterinnen tür äis vielen Lerveise inniger Dsiluubms äurob äen rsiobsu Llumensedinuek bei cksm Ve^rübniss meiner lieben Prau, rvelobe cler NeimFeZanAenen vneb ibrem Docks noeb errviessn rvurcke. lob bitte, meinen Vnnb bierckurob entZeAennebmen 2U ^vollen. Kaunbok, 'im ^.nAU8t 1894. cknbn, dntsbesitser. ist preiswert zu verkaufen. Zu erfragen hgj Lntrvffsn auf äis8sn Wegen rurüokgoivioasn unck rur Koatrafung in der Exped. d. Bl. " u «V F LlnSvr, ckis auf ckisesn Riegen Unfug treiben, vsrcksn ckis dstrsstsacksn LItvr» veraNtwortU«!» gsmsokt. o " ' " Nsunkof, cksn 4. Lugosi 1894. Lin Zparierstovß mit schwarzem Knopf bei Erdmannshain heute verloren worden. Abzugeben geg. Belohnung Hpotboicv Naunbof. Nutzbad restaurierten Saales, vv. 1 > von Nachmittags 4 Uhr an 8Llll6 Lll^dkll NW" starkbesetzte Ballmufik, tt . wobei ich mit st. Speisen und Getränke bestens aufwarte. sind zu verkaufen be O. LetEve, * ein Bahnhofstr. 9511. ! ' Alles in Allem: Berlin, ich wiederhole es, ist der schlechteste Aufenthaltsort noch lange nicht! — Also auf nach Berlin! * Die Königl. Amtshauptmannschaft Zwickau hat für ihren Bezirk eine wichtige Anordnung ge troffen, dahin gehend, daß die Gemeindevorstände der an der Mulde gelegenen, sowie solcher Gemeinden, in deren Flur sich ein zum Baden geeignetes Wasser befindet, auf Kosten der Gemeinde geeignete öffent liche Badeplätze einzurichten haben. Warnung vor Täuschung. Lie große Verbreitung der feit LSV8 bekannten und tn fast allen Familien eingebürgerten »»L««» ^notdoLor Brandt'» Schweizerpillen (erhältlich nur tn Schachteln L l Mk. In de« Apotheken) hat zu verschtedenen werthlosen Nachahmungen der selben geführt. E» sei deshalb hiermit nochmal» darauf auf merksam gemacht, daß die ächten, von den Professoren Nr. N. Vtredorv, Nv. vor» tLlotl, vr Nr. von Zsnssdnnin, Nr. Hori», Nv. von «lorouzrnskl, Vv ItrnnÄt, Nr vor» W^rorterl»«, Nr. von 8«»n «onl, »v. v. Witt, »r. LSsIrnnor, Nr 8o»ch«v- «tASt, Nr vv. Vorster, Nr. 8»t1I«r, Nr. Nvlir«, Nr 8vI»»u»N»»n«vn und Vr. von Nedr» erprobten und al» vorzüglich bewährte» Abführmittel empfohlenen Apotheker Richard Brandt's Schwelzerpillen eine Etikette wie odenstehend da» weiße Kreuz mit dem Namenszug iitlekurst Brandt', in rothem Grund tragen müssen und daß alle ander» auSschrnden I'Lloeltnn^en der ächten Apatheker Richard Brandt'» Schwelzerpillen sind. Dar vereheliche Publikum möge sich nun vorsehen, daß e» an feiner Gesundheit und an seinem Geldbeutel nicht zu Schaden komme. - . .. i ! maolisn kisnmit dstzannt, ös88 ckiv äunotz W Kl-uncksttüok ckk8 »ennn »ausdssittsi-s Ki-unsvvalck von ckvi- w-rd-n v-,kaust ri°t<MWt°t- von uns ak ! I ULMIgO ^«'OSkVONON Suost!a<Ises! llöetfsl, Ammelshamc^ j werden sofort angenommen beim SIE.