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gefunden. Am Montag fand vor dem Gefängnis in Sofia eine Zusammenrottung von etwa 2000 Personen statt, Mn Teil versuchte in das Gefängnis einzudringen, wurde jedoch von der Wache zurückgewiesen. Es wmde darauf eine Deputatton an die Regierung gesandt, um die Freilassung Karawelows, der die Haft wegen seiner Mitschuld an der Ermordung Beltschews verbüßt, zu fordern. Weitere Zusammenrottungen vor den Häusern Stambulows und Petkows wurden von der Gendarmerie zerstreut. Asien. Die russische Regierung setzt ihre Bemühungen fort, um die Gefahr eines Zusammenstoßes zwischen China und Japan zu beseitigen. Japan will vor Wieder herstellung der Ordnung in Korea auf eine Ein mischung nicht verzichten. — Trotzdem japanische und chinesische Truppen in Korea stehen, ist der lokale Auf stand gegen die einheimische Regiemng.keineswegs unter drückt. Nach einem Drahtbericht der ,Times aus Chepmlpo entstanden neue Ruhestörungen in jenem Teile Koreas, der der Schauplatz des jüngsten Aufstandes ge wesen. Eine Anzahl Christen wurde getötet, die fran zösischen Missionare bedroht. Ein Kanonenboot ist nach dem nächstgelegenen Punkte abgegangen, um ihnen Schutz zu gewähren. Uiw-sWlAEr Taaesbrrickl* Düffeldorf. Einige Schulkinder hierselbst haben sich den dummen Scherz erlaubt, an die Wandtafeln Dynamit-, Brand- und Morddrohungen zu schreiben und dadurch große Aufregung hervorgerufen. In der zweiten Mädchen- Nasse der Maxschule kam es sogar zu einer wilden Flucht, als man aus einiger Entfernung einen Schuß fallen hörte. Auf der Straße sammelten sich Gruppen an und besorgte Eltern kamen, um ihre Kinder abzuholen. Wie die Untersuchung ergab, hatte in der Nachbarschaft jemand auf einen Spatzen geschossen. Erfurt. Das Schwurgericht verhandelte dieser Tage einen eigenartigen Fall von Falschmünzerei. Ein Arbeiter aus Mühlhausen hatte durch eine besondere Flüssigkeit einem Pfennig Nickelfarbe verliehen. Ein anderer Arbeiter hatte sodann den Pfennig als Fünfpfennigstück in Zahlung gegeben, indem er die Seite des Adlers nach oben hielt. Lichterer erhielt drei Tage Gefängnis, ersterer wurde da gegen freigesprochen, da ihm nicht nachgewiesen werden konnte, daß er den Pfennig zu obigem Zweck vernickelt hatte. Falkenberg. Ein schwerer Unglücksfall hat sich am SotMtag auf dem nahebelegenen Schießplatz ereignet. Der Kanonier Jankorski von der 6. Batterie des ober- schlesischen Feld - Artillerie - Regiments Nr. 21 und der Gefreite Werner von der 7. Batterie des schlesischen Feld-Arttllerie-Regiments Nr. 6 machten sich im Walde in der Nähe der Ziele an einem blind gegangenen Ge schosse zu schaffen, das explodierte, den Jankorski tötete und den Werner schwer verwundete. Grimma. Zum Fall Crome wird berichtet, daß der Fähnrich Lasse, der ermordete Stiefsohn Cromes, ein Vermögen von etwa 250 000 Mk. besessen hat, das nach seinem Tode der Frau Cromes zugefallen ist. Hiervon hat Crome unmittelbar nach dem Tode Lasses 116 000 Mk. erhoben, um damit Vergflichtungen zu erfüllen, die für ihn sehr drückend waren. Der auf Crome lastende Verdacht ist durch diese Thatsache noch wesentlich bestärkt worden, und wenn er auch ein Geständnis vor seinem Tode nicht abgelegt hat, so gilt er doch in der öffent lichen Meinung als der Mörder seines Stiefsohnes. Die Anklage gegen Crome hat sich übrigens nur auf die Ermordung Lasses bezogen, nicht aber auch auf die seiner ersten Frau, deren seltsames Ende mindestens auch als sehr auffallend zu bezeichnen ist. Hofgeismar. Ein Müller aus Gottsbüren hatte im Schlafzimmer seines Hauses beständig ein geladenes Jagdgewehr zu stehen. Das Unglück wollte es, daß das Gewehr seinem Sohne in die Hände fiel und dieser einen anderen Knaben damit niederschoß. Auf Grund dessen wurde dem Müller vom Landratsamt in Hof geismar der Jagdschein entzogen, weil durch seine Nach lässigkeit ein Mißbrauch der Schußwaffe herbeigeführt worden sei. Die hiergegen bei dem Bezirks-Ausschuß zu Kassel eingelegte Berufung wurde als unbegründet verworfen, well der Kläger durch das Stehenlassen eines geladenen Gewehres bewiesen habe, daß er mit Schußwaffen nicht umzugehen verstehe. Diese Ent scheidung wurde auch von dem Oberverwaltungsgericht bestätigt. / Metz. Mn Denkmal zu Ehren der bei Mars la Tour gefallenen französischen Offiziere und Soldaten wurde bei dem Dorfe Brouville am Montag eingeweiht. München. Von einem Radfahrer wurde jüngst ein hiesiger Wirt arg geprellt. Bei einem im Nocken der Stadt wohnenden Wirte kehrte ein Velocipedist ein, der ihm sein Velociped um 200 Mk. zum Kaufe anbot. Der Wirt glaubte damit ein gutes Geschäft zu machen, ging auf den Kauf ein und bezahlte die 200 Mk. aus. Ms der Kauf perfekt geworden, machte der Velocipedist eine Probefahrt vor den Augen des Wirtes, indem er mehr mals die Straße auf- und abfuhr. Plötzlich aber schwenkte der Velocipedist um die Ecke und verschwand auf Nimmerwiedersehen vor den Augen des verblüfften Wirtes, der bis heute weder das Geld, noch das Velociped wieder zu Gesicht bekommen hat. Tölz, Oberbayern Ein furchtbares Unwetter hat am 14. d. einige Teile Oberbayerns, namentlich die Bezirke Ebersberg nnd Schrobenhausen, heimgesucht. Die Ortschaft Forstinning wurde durch eine Windhose total zerstört, von 150 Wohnhäusern wurden 80 dem Erd boden gleich gemacht. Selbst ältere Waldbestände wurden förmlich niedergemäht. In den Ortschaften Moos und Schwabenwegen find viele Häuser demoliert. In Forstern hat der Sturm den Kirchturm niedergeschmettert. Ueberall ist die Ernte vernichtet. Der Schaden ist unberechenbar bar und das Elend groß. Hunderte sind obdachlos und eine Hilfsaktton ist eingeleitet. In den Alpen hat es in der Nacht geschneit. Am Morgen erglänzten die Berggipfel in Neu-Schnee. — Prinz-Regent Luitpold hat für die durch- den Cyclon Geschädigten 3000 Mk. gespendet. Unna. Mn zwölfjähriger Knabe hat sich hier am Donnerstag erhängt. In seiner Tasche fand sich ein Zettel, auf dem der jugendliche Selbstmörder seine Adresse verzeichnet hatte. Ziesar. Gne jugendliche Mörderin, ein Schul mädchen, ist in dem Dorfe Zitz verhaftet worden. Dem Mädchen waren früher in dem Dorfe Carow bei Ver wandten zwei kleine Kinder zur Beaufsichtigung anver traut worden. Beide Kinder von ein bis zwei Jahren starben kurze Zeit nacheinander. Das Mädchen kam dann nach Zitz, ebenfalls zur Pflege eines kleinen Kindes. Bald nach dem Anzuge des Mädchens zeigten sich bei dem Kinde ganz plötzlich auffallende Krankheitserscheinun gen. Der Arzt stellte alsbald fest, daß ein Versuch vor läge, das Kind zu ersticken. Der Verdacht der Thäter- schast lenkte sich auf das Kindermädchen, das nach einigem Leugnen auch eingestand, den Versuch gemacht zu haben, das Kind durch Ersticken Ms der Welt zu schaffen, indem es ihm Nase und Mund zuhielt. Es gab auch zu, die beiden Kinder in Carow auf diese Weise getötet zu haben. Welche Beweggründe das Mädchen für seine grausigen Thaten gehabt hat, ist unbekannt. Brüssel. Mn eigentümliches Bittgesuch wurde von einer Frau Renier, deren Gatte wegen eines Preßver gehens zu längerer Gefängnisstrafe verurteilt wmde, m den König von Belgien gerichtet. Unterstützt wmde die Bitte um Begnadigung nämlich damit, daß der Ver urteilte ein ebenso vorzüglicher Bicyclist fei, wie der König selber, und man unter Sportgenossen doch sicher lich leichter Gnade für Recht üben könne. Antwerpen. In der Untersuchung wider Frau Joniaux (Gifttmscher - Affäre) hat die Beschlußkammer trotz der einen Verdacht wenig unterstützenden Ergebnisse der chemischen Untersuchung die Haft aufrecht erhalten. London. Gn Schlächtermeister mußte nach Liver pool fahren und nahm sich ein Eisenbahnbillet zweiter Masse. Als er aber einsteigen wollte, da stellte sich heraus, daß die Thüren der Wagenabteile viel zu eng waren, um den dicken Schlächtermeister durchHulaffen. Man zog von innen, man schob von außen, es ging nicht und der Zug fuhr — ohne den Schlächtermeister ab. Dieser beharrte auf seinem Schein. Die Eisenbahn- verwaltnng Habe ihm ein Fahrbillet verkauft, folglich dann auch die Verpflichtung übernommen, ihn zweiter Klasse nach Liverpool zu befördern. Dieser ihrer Pflicht war sie nicht nachgekommen, folglich klage er auf Schadenersatz. Thatsächlich wmde die Bahnverwaltung in erster Instanz zu einem Schadenersatz von 400 Pfd. verurteilt. Chicago. Am Donnerstag ist der Mörder des früheren Bürgermeisters Carter Harrison, Prendergast, hingerichtet worden. Prendergast beging s. Z. den Mock, weil er mit einer Stellenbewerbung abgewiesen worden war. Mr wenigen Personen war es gestattet, dem Vollzug des Todesurteils beizuwohnen. Im letzten Augenblicke verlangte Prendergast die Tröstungen des Priesters. Kuntes Allerlei. Brandwunden durch Phosphor. Schon viel faches Unglück ist dadurch gesehen, daß beim Anzünden von Streichhölzern der abgesprungene Phosphor in eine Wunde der Hand gekommen ist und den Verlust eines Gliedes oder gar wohl des Lebens zur Folge gehabt hat. Allen, denen solches Unglück zustößt, ist folgendes Mittel anzuraten: Man mache sich sofort starkes Soda wasser und da hinein halte man die verwundete Stelle. Der Phosphor geht nämlich mit Soda sehr leicht eine chemische Verbindung ein und bildet phosphorsaures Natton, einen ganz unschädlichen Stoff. Alle, die diesem Rate folgen, werden sich überzeugen, daß ihnen ge holfen ist. Ist Effig gesund? In kleinen Mengen genommen, unterstützt guter reiner Essig — es kommt aber viel ver fälschter vor — die Verdauung der eiweißhaltigen Nähr stoffe, wie Fleisch und Ger. In größeren Mengen stört er aber nicht bloß den Verdauungsprozeß, sondern zer stört auch die roten Blutkörperchen und erzeugt Blutarmut und Bleichsucht. An diesen Krankheiten leidenden Personen muß er entzogen werden. Die vereinzelten CholerafAle in Ost-Deutsch- laud, sowick offiziösgeschrieben, erscheinenzurBegründung ernsterer Besorgnisse um den öffentlichen Volksgesund heitszustand nicht angethan. Sie sind samt und sonders auf Einschleppung über die russische Grenze zurückzuführen. Da eben jetzt auf der Weichsel und den sonstigen preußisch-russischen Grenzflüssen ein sehr starker Holzver kehr herrscht und die Schiffer und Flößer bekanntlich aller Warnungen ungeachtet noch fortwährend durch Be gehung gröblichster Diätfehler, namentlich durch den Genuß von ungekochtem, ungereinigten Nußwasser, die Krankheit geradezu herausfockern, so erscheint damit das häufigere Vorkommen einzelner Krankheitsfälle genügend erklärt. Im großen und ganzen ist der deutsche Osten auch jetzt noch völlig cholerafrei, da die konstatierten Fälle durch sofortige Anwendung der angezeigt er scheinenden Maßregeln ihres für weitere Kreise bedroh lichen Charakters entkleidet sind und ein Choleraherd diesseits der russischen Grenze überhaupt zur Zett nicht vorhanden ist. Einfache Lösung. Prinzipal: „Es ist recht fatal, daß Sie mit Ihrer Offerte so spät kommen! Mn habe ich bereits einer Dame den Posten versprochen! . . . Was thun?" — Buchhalter: „Sehr einfach! Ich heirate die Dame und Sie engagieren mich!" Benutzte Gelegenheit. Er: „Liebe Frau, für nächste Woche habe ich ein paar Jugendfreunde geladen, da servierst du uns 'mal was recht Feines!" — Sie: „Gewiß, Männchen, und in einem recht hübschen neuen Kleide!" « Die Hochzeit des jungen Bankier Arthur Franz hatte ungefähr vor einem Jahr stattgefunden. Der junge Ehemann hatte Horsten seiner jungen Frau als Morgengabe und Eigentum zu Füßen gelegt. Der alte Baron nebst Gattin waren verabredetermaßen auf dem Stammgut wohnen geblieben, ein Umstand, der Paula nicht ohne Dankbarkeit ließ. Das junge Paar selbst war nach Italien gereist und hatte sogar einen Abstecher nach Griechenland gemacht. Paula hatte im Anschauen der Schönheiten von Natur und Kirnst geschwärmt, aber sie war stiller als sonst und schienen ihre Gedanken nur zu häufig in der Vergangenheit und in der Heimat zu weilen. Dann hatte man auf ihren Wunsch Monaco aufgesucht, ihre ermatteten Nerven schienen sich nach Spannung und Aufregung zu sehnen. In der Hoffnung emes großen Gewinnes hatte sie ge spielt, wie eine russische Fürstin — für Axel. Aber ihre Hoffnung hatte sie betrogen. Der Beutel ihres Gatten, den Axel bis jetzt auf ihren Wunsch noch nicht in Kontributton gesetzt, hatte eine bedeutende Er- leichterüng empfunden. Nach einem dreimonatigen Aufent halt in Monaco war man nach Ostende gegangen, um die Sommermonate daselbst zu verbringen. Dort, ganz unvermutet, hatte den jungen Ehemann die Toves- s Nachricht seines Vaters ereilt. Bankier Franz senior war i plötzlich am Schlagfluß verstorben. Natürlich war der § Sohn sofort zur Heimkehr entschlossen. Nachdem er Paula : auf dem nächsten Wege «ach Horsten gesandt hatte, war k er in das Giebelhaus am Adolfsplatz geeitt. Es war. am Tage nach dem pomphaften Begräb- - nis, die Geschäftsräume, die seit dem Tode des Ge- i schästsinhabers geschlossen gewesen, hatten sich heute ' wieder geöffnet. Wie sonst saß das Personal wieder an seinen Plätzen und war beschäftigt, die Versäumnis der letzten Tage nachzuholen. Nur der Verkehr mit dem Publikum fehlte, es war in dem Gewölbe still wie in einer Totenkammer. Neben den beiden gut und solide eingerichteten Schreib stuben war ein kleineres, höchst komfortabel und geschmack voll ausgestattetes Herrenzimmer gelegen, in dem der verstorbene Geschäftsmhaber Personen von Rang und Stand empfing und vertrauliche Unterredungen zu halten pflegte. Dort, auf das Sofa hingestreckt, lag der junge Prinzipal und blätterte, die Zigarre im Munde, im Börsenblatt. „Darf ich eintreten, Herr Arthur? Verzeihung, ich wollte sagen Herr Franz," fragte der Prokurist, indem er sich mü einer großen verschließbaren, aber gegenwärtig weitgeöffneten Ledermappe näherte, auf der allerlei Korrespondenzen ausgebreitet lagen. „Freilich, Hiller, ich werde gleich zu Diensten stehen," sagte der neue Prinzipal, indem er das Börsenblatt auf den Tisch niederfallen ließ und sich rasch erhob. Wie er aufgerichtet dem altemden Prokuristen gegenüberstand, die Mappe aus dessen Händen empfing und diesem dafür einen Stuhl hinschob, machte derselbe einen höchst sympathischen Eindruck. „Es sind einige Ultimo-Spekulationen für unsere Geschäftsfreunde auszuführen, nnd verschiedentlich Aus kunft über den Wert von Aktten zu erteilen," berichtete Hiller weiter. „Auch einige zum Inkasso eingesandte Wechsel sind dabei. Hier ist Feder und Tinte zum Unterzeichnen oder um eine Bemerkung hinzuzufügen. Wahrhaftig, die Tinte ist eingetrocknet, und doch lst's noch keine Woche, daß Herr Franz senior am Schreib tisch sie zum letzten Mal benutzt hat. Wer hätte das gedacht." Franz junior hatte die Schriftstücke mit einer Auf merksamkeit überflogen, welche zeigte, daß es ihm Ernst mü der neuen Thättgkeit sei. Aus seinem ganzen Be nehmen sprach der Wille zum Guten, aber auch Blasiert heit und Schwäche. „Ich bin fremd geworden im Geschäft," sagte er auf richtig, „seit fast zwei Jahren habe ich mich nicht darum gekümmert. Fast könnte ich es bereuen jetzt. Aber wer konnte denken, daß Papa so bald sterben würde? Wie gut, daß ich Sie habe, Hiller, was sollte ich wohl ohne Sie jetzt anfangen?" „Sie sind sehr gütig, Herr Franz! Wenn man auch sein möglichstes thut, überschätzen Sie die Sache doch. Freilich wird es mich sehr, ja sehr glücklich machen, wenn, wenn ..." „Mn? Was? Heraus mü der Sprache." „Darf ich wirklich von der Leber weg reden?" „Freilich!" „Nun, wenn Sie dem alten Diener nicht nur fernerhin Ihr Vertrauen schenken, sondern auch " „Was noch?" „Nun, wenn Sie auch zuweilen auf seinen Rat hören! Man hat ja seine Erfahrung gemacht — so in den dreißig Jährchen ..." „Ihr Rat wird mir immer willkommen sein, Hiller, darauf können Sie sich verlassen. Haben Sie etwas Besonderes im Sinne, indem Sic davon sprechen? Was ist's?" „Nichts besonderes, aber doch mancherlei — großes und kleines! Wenn der Prinzipal erlaubt, wecke ich ihm bald ausführlich Vortrag halten. Haben Sie nur die Gewogenheit, die Zeit zu bestimmen. Vielleicht ist's besser, es geschieht oben in der Privatwohnung, wie bei dem verstorbenen Herm? „Die Wände pflegen Ohren zu haben zuweilen, Hiller," sagte der Herr Papa, „kommen Sie herauf zu mir, wenn Sie etwas Wichtiges und Gehejmes haben!" s so (Fortsetzung folgt.)