Enthält Anstreichungen und Anmerkungen Karl Mays, sowie eine Anmerkung (möglicherweise von Klara May), und Fragmente eines Lesezeichens (zwischen S. 146/147 und S. 184/185).
Erster Ceil. Der Grundsat. $ Willf du da» er’ge bösere Leben finden. €in Leben überfliegend reic und frei, 80 la§ de» er’gen Seift» efet dir künden: Tit ihm im €inklang fchaff dein Leben neu! Was soll ic tun, das mein Lieben feine reichften und be|ten Früchte bringt? Was foll ic tun, das ic das rahre eheimnis der Kraft ergründe ? Was foll ic tun, daß ic rahre und bleibende rße erlange? Was foll ic tun, das mein ganzes Lieben mit lück, Friede, Freude und Zufriedenheit erfüllt wird, die ebenfo reich als bleibend find, die immer zunehmen und niemals abnehmen und ihm einen nie verlschen- den, immer bezaubernden lanz verleihen Keine Frage ift wohl öfter erbeben morden als diefe: 7Dillionen haben in früheren Zeiten fo gefragt, TDillionen tun es beute, und TDillionen, heute noc ungeboren, werden in Zukunft fo fragen. Jf es möglid), diefen unzähligen Fragen eine Antwort zu geben? Und ift es auc dir, lieber Liefer, um eine solche antwort zu tun? chon das du in diefem Büchlein, das du rohl wegen feiner Überf chrift in Crine, Was alle Welt fucht. 1