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120 Details in bezug auf Anvlogiefülle der Details, welche Max Sall zu verzeichnen hatte, weshalb ich sie hier anführen will: „— Die erlangten Schriften, welche bei Herrn Mac Nab entstanden, sind fast immer in französischer Sprache abgefaßt; einmal war die Schrift italienisch, ein anderes Mal griechisch vhne Accente. Das Medium kann Griechisch nicht lesen. (Dasselbe war bei dem Indier der Fall!) „Zuweilen flattern die Papiere in der Luft herum quer durch das Zimmer, legen sich dann auf die Möbel — bei Max Sall flatterte vder legte oder wurde vielmehr gelegt das Papier auf seinen Schvß — und man hörte dann den Bleistift schreiben. „Die Schrift ist auch wvhl mal niit Tinte hergestellt, svgar mit Arten derselben, die sich nicht im Hause des Experimentierenden finden." Ich will endlich an dieser Stelle noch einmal ein Faktum wiederholen, welches ich bereits auf S. 110 meines Buches „Was wird aus uns nach dem Tode?" angeführt habe, nämlich: „In einem Falle wurde bei einer Sitzung ein Stückchen Papier vierfach zusammeugefaltet, auf eine Schnur aufgefädelt und oben an der Zimmerdecke befestigt, damit niemand der Anwesenden mit demselben in Berührung kommen konnte. Nach kurzer Zeit kam das Blatt offen und beschrieben von der Decke herabgeflattert. Ich habe dieses Blatt nebst der darauf enthaltenen Schrift gesehen, welche umgekehrt geschrieben ist, sodaß sie nur gelesen werden kann, indem nian sich daniit vor den Spiegel stellt. Es stand darauf: „Aus dem Staub ersteht das Leben, Aus dem Mader quillt das Licht, llud was Ihr gesehen soeben, Heischet Worte weiter nicht." „In einer Sitzung, welche der verstorbene Baron Hellenbach mit vr. du Prel und dem Londoner Medium Eglinton hatte, legte der erstgenannte Herr drei Blättchen