Der Adept oder Unterrichtsstunden eines Zauberlehrlings
Titel
Der Adept oder Unterrichtsstunden eines Zauberlehrlings
Untertitel
eine vollständige Anleitung zur Erlangung der höchsten Glückseligkeit und Weisheit sowie übersinnlicher magischer Kräfte, welche befähigen zur selbsteigenen Ausführung phänomenalster Wunder
117 Verfassers, am 1. Februar 1857, ungefähr 2 Jahre nach seinem Tode. Die Worte lauten deutsch: „Mein sehr teurer Freund! Welch ein Genuß für mich, Ihnen versichern zu können durch meine Handschrift von jenseits des Grabes, daß Sie Recht haben in dem, was für den Menschen das Tröstliche ist! Ja, wir existieren, wir handeln, wir nehmen teil an den Leiden und den Momenten " Hier hört die Schrift Plötzlich auf, weil einer der Zeugen das Papier berührt und der menschliche Magnetismus Ivie gewöhnlich den Geister-Einfluß lähmt." Nr. 23. „Freundschaftlicher Brief einer teuren Verwandten des Verfassers, vom 20. Februar 1857. Das Original ist außer ordentlich zierlich von ihrer schönen Handschrift, wie mit biantr Tinte gestochen (!), wovon das Faksimile nur ein schwaches Abbild ist. Die Verwandten und noch lebenden Bekannten haben diese Schrift sogleich erkannt an der selten schönen und zierlichen Handschrift der Verstorbenen." (Hier haben wir z. B. einen Analogiefall für die direkte grünliche Schrift, welche Max Sall erhielt. Die Buchstaben, welche Belsazar erhielt, waren leuchtend.) Nr. 24. „Zuruf vom Jenseits am 14. Januar 1857, von einem verstorbenen Onkel des Verfassers, der zugleich sein Taufpathe war. Tie Handschrift im Original ist so identisch, daß die Glieder der Behörde, deren Präsident er einst war, noch viele Jahre später, bei einem Besuche des Verfassers in seinem Vaterlande, nicht umhin konnten, ihr höchstes Erstaunen über dieses wunderbare Phänomen auszudrücken." Nr. 25. „Glaubet nicht an das Glück meines Lebens, es war ebenso unglücklich in Trianon als sonst irgendw o."