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die der direkten Geisterschrift, ohne menschliche Mit wirkung. Dieses wunderbare Phänomen bestätigt, was im Pentateuch steht (Lxockus XXXI, 18, XXXII, 15 und 16, XXXIV, 28, XXIV, 12. Doutorollom IV, 13, V, 22, IX, 10, X, 1—5,) hinsichtlich der direkten Offenbarung des Dekalogs und was Daniel (V, 5) erzählt von der wunder baren Schrift während Belsazar's Festmahl. „Die Entdeckung der direkten Geisterschrift ist um so kost barer, als sie vom Autor auf experimentalem Wege, in Gegen wart von Ungläubigen unzählige Male bewiesen worden ist und von vielen Medien noch werden kann. Es steht den Zeugen frei,selbst das Papier zu liefern, um dem absurden Ein wurfe, als sei dasselbe chemisch präpariert, ein Einwurf, welchen Unglaube und Materialismus zu machen nicht ermangelt haben, ein für allemal zu begegnen. „ — Mehr als 2000 Experimente sind, seit dem ewig denkwürdigen Tage des 13. August I85Ü, von dem Verfasser und seinen zwei Freunden, dem Grafen d'Ourch es und dem General Baron von Brewern, gemacht worden. „Mehr als 250 Personen haben als Augenzeugen das Phänomen der direkten Schrift unsichtbarer Wesen beobachten können, und alle haben das hierzu verwandte Papier selbst beigebracht — (auf welchem sich, wie an der Wand des Belsazar'schen Saales, ganz von selbst d. h. ohne Schreib material, das Geschriebene hervorbildete, Buchstabe für Buch stabe, Wort für Wort — D. V.). — Es folgen nun weiter im Text obigen Buches die An führung der Namen, Titel und Adressen von 32, den höchsten Rangstufen der Gesellschaft und Wissenschaft angehörigen, bekannten und berühmten Persönlichkeiten (um von den namhaftesten Zeugen, welche jenen Experimenten beiwohnten, einige aufzuzühlen). Weiter heißt es dann einige Seiten später: „— So gelangt er (der Verfasser) endlich zu seinen eigenen Experimenten und den direkten Geisterschriften, von 8*