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1893 Schandau, Mittwoch, den IS. März den stallfindcndcn allgemeinen dentschcn Vertrctcrlage zu bc- antragcn, daß Herr l)i'. Falkenstein in Berlin znin Ehren- schwcrlich erschilllert werden. Uebcr den Verlauf des Panama-AcslcchungSprozesscS berichte! der Pariser Telegraph fortgesetzt in ausführlicher Weise. Namentlich über die Frcitagssitzung des Prozesse«, in welcher die Entlastungszeugen vcrnoniinen wurden, liegt ein langer Drahtbericht vor. Ihm läßt sich entnehmen, daß sowohl Floguct, als auch Frcyciuet und Clemeucau, welche hervorragenden Politiker ja durch die Aussagen Karl von Lcsscps so bedenklich belastet sind, bemüht sind, sich nach Kräften rein zu waschen, während Lcsscps bei seinen Au- schnldignngcn gegen da« edle Trio verharrt. Im giiustigstcn Falle werden Floguct und Gcuvsscu mit einem etwa« frag lichen politischen und persönlichen Nufe au« dem Prozesse hcrvorgchcn. Brisson Hal sein allerdings überflüssig gewor denes Amt als Vorsitzender der parlamentarischen Panama- UntcrsnchuugScommission nicdcrgclcgl. Locales und Sächsisches. Schauda n. Wer hörte nicht gern von seiner Heimath? Ihre Geschichte Hal für ihre Kinder immer eignen Reiz, poetischen Zauber. Vaterländische Geschichte, weil sic an unsere Empfindungen, an die Fäden unserer Erfahrung an- knüpfl, ist immer ein dankbarer Stoff und findet Freunde allezeit. Für ihre Erhaltung sorgt die Wissenschaft. Ist cs aber nicht auch Pflicht jeder Gemeinde, die Geschichte ihrer eigenen Entwickelung aufznnchmeu und zu erhalten, ans materiellen, idealen nnd sittlichen Gründen, wie auch jede Familie ihre Fnmilicn-Ehronik führen und von Gene ration zu Generation fortcrbcn lassen sollte? Wenn cs nnn unternommen worden ist, das Material znsammcnzutragen und zn sichten, sich zn beschränken und Leben hiuciuznbnngcn in die nackten Thatsachcn nnd starren Zahlen, nm diesen Stoff in kulturgeschichtlichen Bildern ans den ältesten Zeiten der sächsischen Schweiz und ans Schandau'S Vergangenheit uns darznrcichcu, so besitzen wir nnn in dieser mühevollen Aibcil ein gut Theil unserer Geschichte, da« aus dem leb haftesten Interesse für unsere Stadl und ihre Umgebung hcrvorgcgangcn ist. Diese Aufzeichnungen verdanken wir denn unserem verehrten Hrn. HilfSgcistlichcu Glootz, der diese Arbeit, zuerst von ihm zu einem Vorträge im hiesigen Gcwerbcverein benutzt, in freundlicher Weise und ohne persönliche Vorthcilc, der Ocffcnllichkcit übergeben hat, da sic in kleinen Druckhcslchcn für wenige Pfennige bei Hrn. Bossack hier zu haben ist. Außerdem wird dieses Schristchcn auf Wunsch des Hrn. Verfassers in besonderen Abdrucken der nächsten Nummer der Elbzcituug bcigclcgt werden. — Der Schneidermeister Herr August Götz beging am 14. März sein 50jährige« Bürger- und Mcisterjnbiläum. Der Jubilar wurde von Seiten de« Naths durch die Her ren Bürgermeister Wieck und Stadlrath Herrmann zu sei nem Ehrentage beglückwünscht, wie auch seine Angehörigen, Freunde und Bekannten Veranlassung nahmen, ihn durch Zeichen der Anthcilnahmc an diesem Ercigniß zu erfreuen. Trotz eine« Protestes der damaligen hiesigen Schncidcr- Jnuung, die aus 31 Meistern bestand, in welchem gesagt wurde, daß für die bestehenden Meister nicht genügend Ar beit vorhanden sei, konnte Herrn Götz die Aufnahme znm Bürger der Stadt Schauda» nach dem HcimathSgcsctz nicht vorcnthalten werden, wa« ans einem kleinen Blatt Papier der damalige Bürgermeister Graefe beurkundete. Es heißt da rauf u. A.: „so kam, da« Bürgerrecht von demselben (von Götz) an hiesige Stadtkassc entrichtet werden." Herr Götz bezahlte noch an selbigem Tage 6 Thaler 28 Ngr. 8 Pf. Bürgerrcchtögcbührcn, worüber ihm ans vorerwähntem Zet tel von dem damaligen Sladtkämmcrer Zoblcr quiltirt wurde. Einen richtigen Bürgcrschcin empfing Herr Götz erst 13 Jahr später (1856), wofür er nochinal« 18 Ngr. 8 Pf. bezahlen mußte, worüber der Gcmcindcdicucr Sitte mit Bleistift guiltirtc. — Wir machen darauf aufmerksam, daß nächsten Sountag, den 19. März Eß- uud Matcrialwaarcu von '^8 Uhr bis Uhr früh und von 11 Uhr vor mittags bis 8 Uhr abends, alle anderen Waarcn aber von 11 Uhr bis 8 Uhr abends öffentlich fcilgcboten werden dürfen. — Sonntag, den 12. März wnrdc in Dresden die diesjährige Hauptversammlung de« Landesverbands Sachsen vom allgemeinen deutschen Schulvcrciuc abgchalten, auf welcher auch die Ortsgruppe Schandau vertreten gewesen ist. Ans den Geschäftsbericht über das Jahr 1892 folgte der Bericht über die Prüfung der Rechnung de« Jahres 1891 nnd die Entlastung des Schatzmeisters. Auf die Nech- nuugSnblcguug durch deu Schatzmeister auf da« Jahr 1892 folgte die Wahl zweier Rechnungsprüfer. Sodann wnrdc der HauShaltplan für das Jahr 1893 feslgcstellt. Ferner Vorsitzenden de« allgemeinen deutschen SchulvcreinS znr Er haltung des DciHschthum« im Auslände ernannt werden möge. Als Vorort de« Landesverbandes für die Jahre l893 nnd 1894 wurde abermals Dresden gewählt. Nähe res über diese Vcrsammlnng soll in der nächsten Sitzung der hiesigen Ortsgruppe mitgcthcilt werden. — Am Abend des 22. Oclbr. v. I. gab der Fischer Her mann Friebel i» der Starkc'schen Restauration hicrsclbst eine Erzählung zum Beste», die sich auf den Schmicdcmeistcr Gustav Junghans in Postclwitz und dessen Gehilfen bezog. Nach der Behauptung F'S. solle» die Genannte» wiederholt gcwalllhälig gegc» andere Leute vorgcgaugcn sein, uud dicscrhalb bezeichnete der Erzähler die Gehilfen Junghans' als Räuber, den Meister selbst als Näubcrhauptmann. Schmicdemcistcr Gustav Iunghauö antwortete mit einer Beleidigungsklage, während Friebel seine Aeußerungen ab- znschwächcn suchte. Das Schöffengericht Schandau belegte am 17. Januar Friebel mit 15 Mark Geldstrafe eventuell drei Tagen Gefängniß, sowie mit den Gcrichlökostcn, ver fügte auch den Anschlag des Unheil« am Gerichtsbrct. Die Berufung, welche Friebel gegen diese« Unheil erhoben, wurde am Freitag vom kgl. Landgericht Dresden verworfen. — In der Nacht znm Sonnabend stattete ei» Dieb der hiesige» Emmlcr'schc» Blnmenfabrik einen Besuch, aber ohne den gewünschten Erfolg ab. E« war beabsichtigt, den Kassenbestand im Comptoir zn rauben, weshalb der Dieb, der sich hatte cinschlicßcu lasse», die Felder der Comptoir- thürc anösägtc. Die erhoffte Baarschaft war indcß nicht vorhanden gewesen. — Am Sonnabend Mittag erfolgte zwischen Krippen nnd der Hirschmühle abermals eine Havarie. Ein lhal- wärl« kommender Kahn, welcher daselbst behufs Revision zum Stellen gcnöthigl war, fnhr ans den Dcckkahn des Schiffseigner« Nitzsche an« Halbcstadt so heftig ans, daß dieses Fahrzeug sofort auf Grund ging. Der crsterc, ein große« Schiff, fuhr dirccl nach dem rechten Elbnfer hinüber nnd liegt nnn mit seinem Hintcrthcil ans dem noch etwa« übcrflMhctc» Damme am Fnßc der Postclwitzcr Brüche fest. Bei schnellem Rückgang des Wassers dürste diese« Schiff ebenfalls Havarie erleiden. — Am 1. April d. I. tritt daö Neichögcsctz, betreffend die Einführung einer einheitlichen Zeitbestimmung, in Kraft. Voraussichtlich wird sich die gleichzeitige uud gleichmäßige Annahme der neuen Zeitbestimmung in allen Bundesstaaten, in welchen die mitteleuropäische Zeit nicht schon gegenwärtig angewcndct wird, ohne Schwierigkeiten vollziehen, wenn nicht nur die öffentlichen Vcrkchrsanstaltcn, sondern auch die Behörden bei der Ordnung ihre« Dienste« und bei allen Zeitangaben sich vom 1. April ab alsbald anSschlicßlich der mitteleuropäischen Zeit bedienen wollen. Dies läßt sich aber dadurch befördern, daß ans rechtzeitige Umstellung aller öffentlichen Uhren Sorge getragen wird, alle öffentlichen Uhren daher am Morgen des 1. April ab alsbald die nene Zeit anzcigcn. Zuverlässige Angaben über die letztere zu erhallen, wird nirgends ans Schwierigkeiten stoßen, da bei allen Eisenbahnstationen und Telegraphcn-Anslalten die Abweichung der neuen Zeit von der Ortszeit bekannt ist. Von dem Reichskanzler ist den BnndeSrcgiernngcn die An. rcgung gegeben worden, in diesem die Behörden anzuweisen. So ist zu erwarten, daß der Ucbcrgang zur neuen Zeit rasch, in weilen Kreisen der Bevölkerung sogar ohne "jede bemerkbare Einwirkung, vor sich gehen wird. — Der nächste Sonnabend (18. März) ist nach Falb der zwcitstärkste kritische Tag des ganzen Jahres. Es sind au diesem Tag nach Falb's Prophczcinugcn starke Nieder schläge und jedenfalls auch Erdbeben zu erwarten. — Vom Reichsgericht. Vielen Freunden des Vogel schutzes dürfte eine wichtige Entscheidung des Reichsgerichts an« der zweiten Hälfte des Jahres 1886 unbekannt sein, »ach welcher Gartenbesitzer berechtigt sind, Katzen, welche in die Gärten cindringen und daselbst den Singvögeln und anderem Geflügel nachstellen, als Nanbthierc zu behandeln und zn tödlcn, sei es dnrch Schieße», Fallen oder Gift. In Königstein erfolgte vorige Woche der erste Spa- tenstich znm Tnruhallen-Nenbau. Derselbe wird ans städ. tischen Mitteln anfgcführt und kommt auf deu ehemaligen Bicnert'schcn Garten, iu unmittelbarer Nähe der Schule zu stchcu. Die Ausführung liegt in den Händen der Bau- meister Endler L Naumann. Die alle, am FestuugSbcrge gelegene und der Tiirngemeiude gehörende Halle mußte dem AmtSgerichtS-Neubau weichen. In der am Donnerstag abgehaltcuen gemeinschaftlichen Sitzung des Vorstands- und AnfsichtSrath« der Ncnstädtcr Bank wurde von ersterem der Bericht über das am 28. Fe bruar d. I. zu Ende gegangene Geschäftsjahr erstattet. Der Kundenkreis der Bank hat sich abermals erweitert und ist Politik des CabinctS Wekerlc gerichteten Prolcstmemorandcn beschloß mau, ans dem in der Pfingslwoche d. I. iu DrcS- dcr ungarischen Bischöfe veröffentlicht worden; die Stellung - ... des CabinctS dürste indessen durch diese Kundgebungen wohl Politische Rundschau. Der Fürst und die Fürstin von Schwarzburg. Nudoi- ktadt wcillcu iu den letzten Tagen zmn Besuch am kaiser lichen Hofe. Während ihres Aufenthaltes in Berlin wohnten die fürstlichen Herrschaften in Gemeinschaft mN den ka.ser- lichen Majestäten u. A. der am Freitag Vormittags gefundenen feierlichen Einweihung der neuen Nazarclhkirchc Der Reichstag ist »ach Erledigung des Mariuc-ElatS beim letzten Gegenstände seiner laiigen Elalsbcrathungcu mmclangt, beim Militär-Etat. Am vergangenen DouncrS- laa wurde die Berathuug desselben begönne,,, doch gelangte in gcimnntcr Sitzung um der Titel: „Kricgsmuuslcr' znr Erledigung nnd Genehmigung. 9» der FrcUagssitzung wurden die Capilel: „Mililär-Justizverwallung", „Eomman- direude Generäle" nnd „Gctdvcrpflcgung der Truppen' er- örtert und fanden die zur Debatte gestandenen EtalSposi- tioncu sämmllich Annahme. Bei letztgenanntem Capilel kam auch die leidige Angelegenheit der Soldatenimßhaudlnngcn wiederum znr Sprache, wobei der Abg. Bebet (soc.) in langer Rede eine ganze Reihe von Spccialfallcn solcher Miß- Handlungen erwähnte. Die überaus scharfen Angriffe aus die Militärverwaltung, zn welchen sich der sociaiistischc Führer in seiner Rede hinreißen ließ, wurden vom Preuß. Kriegs- Minister v. Kaltenborn, sowie von deu Abgeordnete» I)r. Lieber (Ccnlr.) n»d v. Mantcnffcl (cons.) zurückgewicsc». A» der weitere» Verhaiidlkuig über die Soldatcnmißhand- lttttgc» betheiligtcn sich außerdem die Abg. Stadthagen (soc.), v. Marguardsim (nat.-lib.), nochmals Bebel uud v. Mau- tcttffcl, uud StaatSsecrctär Vr. v. Bötticher. Am Sonu- abend setzte der Reichstag die Debatte über den Militär- Etat fort. , Mit einem nach allen Seilen hin verneinten Resultat ist am Freitag die erstmalige, bereit« am 10. Januar be gonnene, Berathuug der Militärvorlage durch die betreffende Reichstags-Commission zum Abschlusse gelangt. Zunächst wurde 8 2 (Zahl der Cadrc«) in ollen seinen Theilen ab- gelehnt; der Absatz 1 de« 8 1 (Feststellung der Friedens- Präsenzstärke auf 492 000 Mann im Jahrcsdnrchschniltc ohne die Unlcrofsijicic bis 31. Mai 1899) fiel dann gleichfalls. Die einzelnen ablehnenden Beschlüsse wurden jedesmal mit bedeutender Mehrheit gefaßt. Weiler lehnte die Commission auch den Antrag des Abgeordneten Richter, c« solle die FriedenSpräscnzslärkc ans 486000 Mann unter gesetzlicher Festlegung der zweijährigen aclivci, Dienstzeit vom 1. Oktober 1893 bis 31. März 1895 uormirt werden, ab. Dnrch diese Abstimmungen sind die 88 3 und 4 der Vorlage gegen standslos geworden. Znr Vornahme der zweiten Lesung will die Commission am 16. März wieder zusammcnlrcten. Dieses vollständig negative Ergcbniß der ersten Commissions- lesung stand bei dem Wirrwarr der Meinungen in der Commission und bei der cigcmhümlichen Haltung der Re gierung zn erwarten; ob nun wenigstens die zweite Lesung ein besseres Resultat liefern wird, muß uuu sehr dahin gestellt bleiben. Jedenfalls ist c« klar geworden, daß erst die Plenarverhandlungen des Reichstages eine wirkliche Ent scheidung in der Militärfragc bringen werden, nnd ihr kann man vorläufig nicht mit allzugroße» Hoffumigc» entgegen, sehen. Dennoch bietet die in der Frcilngositznng abgegebene Erklärung des Reichskanzlers, daß die NeichSrcgicrnug zwar unter allen Umständen an der Erhöhung der Fricdcnöpräsenz- stärke fcsthaltc, daß sic aber sonst zn möglichstem Entgegen kommen bereit sei, anch jetzt noch die Aussicht ans eine schließ liche Verständigung in der Militärfragc dar. Am Sonnabend ist in Dresden die internationale SanilälS.Conferenz nntcr dem Ehrcnvorsitz de« sächsischen StaatSmittistcrS v. Metzsch zusammengetrelen, die sich vor Allem mit der Choleragcfahr beschäftigen soll. Es wird sich Allgemeinen dann» handeln, internationale Vereinbar ungen znr möglichsten Localisirung künftiger Cholcra.Epide. mien unter größerer Rücksichtnahme auf die Bedürfnisse von Handel und Verkehr zu tresfen, da die bislang bei Cholera- Epidemien vielfach znr Anwendung gekommenen weitgehend sten Verkchröbeschräiikungcn von den betreffenden Inter- cssimtcnkrclscn als äußerst drückend empfunden worden sind. D,e «Schwierigkeiten, welche eiucr derartigen Verständigung cutgcgcnsteheii, sind keine geringe», aber i» Anbetracht der Wichtigkeit der erstrebten Reform kann man mir dringend wünschen, daß die Dresdner Confcrenz zu befriedigende., Ergcbniffcn gelangen möge. Im ungarischen Abgeordnetenhaus- sind zur Zeit lebhafte „Cnllurkampfdcbattcu" anläßlich des kirchcupolitischcn Pro- gramms des Ministeriums Wekerlc im Gange. Es kann indessen nicht dem geringsten Zweifel unterliege,,, daß die Regierung aus diesen parlamentarischen Kämpfen als Sieger hcrvorgchcn wird, da eine bedeutende Mehrheit für da« kirchcnpolilische Programm des CabinctS gesichert ist J,n Ucbrigeu sind nnumehr auch die an den König Franz Josef und an die ungarische Negierung in Sachen der Kirchen- Sächsische Clheilung. AmtMrüt iw- MU-Mc MtMM den MAM Pi ZilWim, Mit für de« MAgtMnidmlh M WMein. sul vll- Sicbcnunddreißigstcr Jahrgang. -E , V «„»„abend und ist durch di- Expedition diese« Blatte« für 1 Mark SS Vf. vierteljährlich zu beziehen. — Inserate für da« MUmochMatt Die „Sächs. Glbzeitnng" erscheint Mtttwom spätesten« bi« Freitag früh » Uhr erbeten. — Preis für die gespaltene Corpu«,eite oder deren Naum 10 Pf., Inserate unter sünf Zeilen werden bi« Dienstag früh v Uhr, für °as - ucbcrcinkuuft.) - Inserate für die Elbzeituug nehmen au in Hohnstein Herr Bllrgermslr. Hesse, in Dresden uud Leipzig dicAnnonccn- wcrdcn mit 60 Pf. berechnet, (tabellarisch- oder -ompltem- naq von Haas-,.stein L Bögler, Invalidendank uud Rud. Mosse.