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Allgemeines Aufsehen erregt der Tonst nuf dcli Kaiser beim Festmahl im Gürzenich, den der Gouverneur General v. Schkopp ansbrachtc. Der General fasste n. A. laut der „Köln. V-Zlg": Mancher hege bange Zweifel nm die Zn. knnfl. Er könne »ich! jagen, diese Sorge sei überflüssig; denn an unserem politischen Horizont ziehen sich die Wolken dichter zusammen, i» nicht ferner Zeit werde das Gewitter ganz gewiß hcrcinbrechcu. Der Kaiser sei im wahren Sinne des Wortes ein Fricdensfürfl; wenn er aber das Schwert in die Hand nehme, werde er es nicht eher in die Scheide stecken, bis das Vaterland vom letzte» Feinde befreit sei oder bis er mit seinem Volke gebrochen nm Boden liegen werde. Der Krieg komme. „Gebe Gott, daß er da« deutsche Volk um seinen Fürsten geschaarl finde! Wenn nicht, dann batten wir eine» schönen Traum, dann ade schönes Land! Dann werden die Zeiten deü dreißigjährigen Krieges wiedcrkehrcu! Nichten wir deshalb den Blick aus den Kaiser!" Es folgte alsdann ein Hinweis auf die Militärvorlage. — Wie schon gemeldet, betonte auch General Graf von Waldcrscc bei der« selben Gelegenheit, daß man ernste Zeiten jetzt für gekommen halte. So haben preußische Generale allerdings noch nie gesprochen. Aus der Pfalz. In der kalten Jahreszeit wird vielfach der Unsitte gehuldigt, zum Erwärmen des Bettes glühend heiß gemachte Ziegelsteine zu bcuuhcu. Hierdurch sind iu kurzer Zeit in Nodalbcn »nd Albersweiler Zimmer, brändc veranlaßt worden, die den davon Betroffene» große» Schade» brachte». Am 24. d. M. hat diese Unsitte de» Tod eines Mensche» hcrbeigeführl. Der 57 jährige Fabrik arbeiter Theobald iu Pirmasens legte sich in ei» durch einen Ziegelstein erwärmtes Bett, dieses begann zu brcnucu. und da Theobald infolge von Bcrauschihcil fest schlief, so er- stickte er, In Altona kamen am 28. Januar fünf Erkrankungen an Eholcra vor, von denen drei lödtlich verliefen. — AnS Altona werden amtlich zwei Todesfälle an Cholera gemeldet. In dem einen Falle handelt es sich um einen Arbeiter in Ottensen, in dem anderen um eine Frau, welche sich schon seit längerer Zeit im städtischen Nranken- hansc zn Altona befand. Zur Bekämpfung der Cholera, gcfahr beantragte der Senat bei der Bürgerschaft die Bc. willigung fernerer 8W000 Mark. Oesterreich. Wien. Anläßlich des Jahrestages des Todes des Kronprinzen Rudolph wohnten am 30. Januar der Kaiser und die Kronpriuzessinwiltwe der in der Kammer, kapellc cclebrirlcn Trancrmesse bei. Der Kaiser verweilte längere Zeit im stillen Gebet au dem Sarkophage des Kron prinzen, die dculsche Botschaft sandle im Auftrage des Kaisers Wilhelm eine Blnmcnspcndc. Im Licglcrgraben nächst Wegscheid wurde eine Holzknechthültc mit sieben Holzlucchlcu von einem Lawinen- gange verfchültcl. Rach drcißigslüudigcr Arbeit wurden fünf Holzknechtc lobt, zwei schwerverletzt ausgegrabcu. Ungarn. Nach Meldung des Ober-PhysicalS sind in Pest in der letzten Woche de» Jannar elf Personen an Cholera erkrankt; folglich ist diese Krankheit im Wachsen. Bei zwei Leuten, die in der Gemeinde Ucllö im Pester Comstat gestorben sind, ist durch die baktcrcologischc Unter suchung die Cholera festgeslellt worden. Der Magistrat hat den Verein vom „Rothen Krenz" nm Ucbcrlassung von praktischen Krankenpflegerinnen für die Cholcrabaracken ge beten. Italien. Im Gebiet von Viterbo sind gegen 200 Personen verhaftet worden, die im Verdacht stehen, den Räubern Ausuini, Tibnrzi und Fioravanti Hchlerdicnstc gc- leistet zu haben. Unter den Verhafteten befinden sich der Kaplan Tancredi, der Marchese Gnglielmi, der Sindaco- Stcllvcrtrctcr in Montnlta, der Stadtverordnete Scrpetti aus Ischia di Castro und mehrere andere hohe Beamte. Auch die Frau des Banditen Fioravanti wurde fcslgcnom- mcu. Ansttini und seine Genossen mache» trotz des scharfen Vorgehens der Polizei noch immer die Campagne unsicher. — In ganz Süd-Italien sind von Neuem Erdbeben verspürt worden. Die meteorologische» Stationen melden weitere Erdstöße als bevorstehend an. Nom. Crispi hat gegen alle Personen, die seinem minderjährigen Sohne Luigi große Summcu zu unglaublichen Wucherzinsen vorgcstrcckt nud ihm, als er am Verfalltage die Wechsel nicht bezahlen konnte, einen öffentliche» Scandal in Aussicht gestellt hatten, Anzeige bei der Staatsanwaltschaft erstattet; infolgedessen wurden vier Wucherer in Haft ge- nommcu. Belgien. Die Ströme Maas und Nhcin sind bc- deutend nngcschwollen. Der größte Theil von Südholland steht nntcr Wasser. Vier Maasbrückcn wurden wcggcrisscn; ein Stromdampfcr ist von den reißenden Flnthcn ins Meer getrieben worden. Die Ueberschwemmnng richtete große Verheerung in der Stadt Maastricht an. Ebenso hat die Provinz Lüttich furchtbar gelitten. Am traurigsten sieht cS im Bezirk Huy aus, in welchem durch deu Austritt des Flusses Hoyonx daö indnstriereiche Gebiet vou Barse bis nach Huh arg verwüstet wvrdcu ist. Häuser, Eisenbahn, brücken sind zusammcngcstürzt; olle Werke haben mehr oder minder gelitten, der Verlust wird auf Millionen geschätzt. Die Hütten, und Walzwerke in Marchin, Couvallc nnd Marche sind vorläufig bclricbönnfähig; die große Papier, sabrik Godin ist thcilwcijc zerstört; für 40000 Frauken Papier ist durch die Flmheu mit fortgcschwcmmt worden. Alle Werkstätten des Thales stehen unter Wasser, ihre Mauern sind theilwcise geborsten. Die Stcingutfabrik von Tombeur-Namet ist zusammcngcstürzt; die neue steinerne Brücke bei Chiuct ist fortgerisscn. In nnd bei Huy haben die Wässer nicht minder schlimm gcwüthct; mir wenige Häuser sind unversehrt geblieben. Das Wasser stand überall mehrere Meter hoch. Ein Bäckergeselle, der noch seine Habe retten wollte, ist ertrunken. England. Nach dem am 24. Jannar veröffent lichten Parlamenlöberichtc erlitten im vergangenen Jahre in London nicht weniger als dreißig Menschen den Hunger- Iod. Nach dem „Standard" ist der Armcuvcrwaltuug keine Schuld hierin bciznmcsscn, da in keinem der dreißig Fälle »achznwciscn war, daß ein Gesuch nm Zulassung ins Arbeits haus gemacht nnd abgcwicscn worden ist. — Das dänische Schiff „Louise" ging auf der Neise von Jamaika nach Havre ans hoher See unter. Vou der Besatzung sind nur zwei Mau» gerettet. Nttsjlattd. Bei Wilna fand Ende Jannar ein Zu« sammcnstoß vou zwei Schnellzügen statt, wobei sechs Per- sonen gelödtel und siebzehn schwer verwundet wurden. Lemberg. Polnische Blätter melden, daß die dies- jährigen russischen Manöver im Beisein des Czarcn in der Nähe der preußischen Grenze stattfindcn. In dem Grenzstädtchcn Szaky hat ein furchtbarer Braud gcwüthct. Neunzehn Häuser sind vollständig nieder- gebrannt nnd sieben Menschen in den Flammen umgckommcn. Amerika. Chicago. Ein großer Theil der Ans- stclluttgögcbäudc ist am 28. Jannar in Folge des starken Druckes des gefallenen Schnees eingcstürzt. Der Schaden ist ein ganz gewaltiger. V c r m i s t c ü. — Der Kaiser-Wal. DaS Schulterblatt von dem Wale, welcher im vergangenen Sommer in Anwesenheit de« Kaisers vom Walsischfang- Schisse „Duncan Grey" gefangen wurde, ist, wie jetzt aus Christiani» geschrieben wird, nach dem Wunsche Sr. Majestät von der norwegischen Mmincmalerin Fräulein Betzh Berg dccorirt worden, und zwar mit folgenden vier Bildnissen: I) die „Aogclinfcl" bei Mitternachtssonne, wenn „Duncan Kretz" vorbcipassirt; 2) der Hafen von Skaarö, mit „Kaiseradler" vor Anker liegend; „Duncan Kretz" kehrt von der glück lichen Jagd zurück; 3) die Aussichlsstelle „Wilhelmshöhe" bei Skaarö, wo der Kaiser nebst Gefolge, Herr Giäver (Besitzer des Walfangschiffes) mit Frau uud die Malerin Bctztz Berg in einem Zelte bei Champagner- Frühstück sahen; 4) Skaarö mit den Häusern und Werkstätten des Herrn Giäver. Das Ganze macht sich sehr nett. Fräulein Berg ist eine Schülerin McSdag'S. AnS dein Nasenbein des Wales ist ein hübscher Spazicrstock für den Kaiser von einem Mitglied? der Familie Giäver geschnitten worden. DaS decorirtc Schulterblatt und der Stock gehen demnächst an den Kaiser ab uud mit ihnen die beiden Ohren des erlegten Ungeheuers. — Aus Simferopol wird von einem fürchterlichen Orkan tclc- graphirt, welcher viel Schaden angerichtct. Einige Häuser sind cingestürzt, viele stark beschädigt. Im Schwarzen Meer sind acht Schisse nntcr- gegaugcn. In Folge von Schneevcrwehnngcn ist der Bahn- und Pvst- verlehr unterbrochen und Simferopol seit drei Tagen von der Außen welt abgespcrrt. — Papicrnc Dachziegel sind das Neueste aus Amerika. Man hat bei der Fabrikation derselben sehr haltbare Ziegel von großer Leichtigkeit, die an Brauchbarkeit die Schicferplaltcn weit übertreffen sollen, erzielt. Aus dem zähen, faserigen Papicrbrei werden die Ziegel in besondere Formen gepreßt und, nachdem sie mit einer Flüssigkeit, die sic wasserdicht macht, getränkt worden, im Ofen gebacken. Daun werden die Papierziegcl mit einem Emaillcübcrzug versehen, mit Sand bestreut, um sic für Hitze und Feuer widerstandsfähig zu machen. Nach einer nochmaligen Trocknung sind die papicrnen Ziegel für den Gebrauch fertig. — Omiuös. Einen gerade nicht friedlichen Ehestand (so schreibt die „LdSH. Ztg.") muß man einem Brautpaar der dortigen Gegend Voraussagen, wenn man au die Wahrheit der Töne glaubt. Beim HochzeitSamt wurde ein Musikstück für Trompete, der sogenannte Tusch geblasen. Als nun bei der Hochzeit des Paares der Organist mit seinem Theil zu Ende war, hoben die Musikanten an und bliesen daö — „Gebet vor der Schlacht"! — Ein htzpnotisirleS Schwein. Prof. H. Landois berichtet in dem 19. Jahresbericht des westfälischen Provinzialvcreins für Wissenschaft uud Kunst, nach der „Hanuov. Landw.-Ztg", Folgendes: Eine San hatte zehn Jnuge geworfen, diese aber bald nach der Geburt sämmtlich nufgcsresseu. Im folgende» Jahre hatte sic wieder eine zahlreiche Nach kommenschaft uud machte sich wiederum daran, mit den Jungen ur der früheren Weise aufzuräumen. Zwei waren schon wieder verzehrt, da behauptet« die Viehmagd, einen Mann zu kennen, der durch Be sprechen die Sau vou dieser schlimmen Gewohnheit abzübringcn ver stände. Der Besitzer lachte über die Albernheit, gab aber aus das Drängen der Magd endlich zu, daß der Besprecher gcruscn würde. Der Wunderküustlcr setzte der San zunächst einen Maulkorb aus und sprach dann hundertmal: „Schwicnkcn, Schwicukeu schloop" (Schwein chen, Schweinchen schlaf), indem er mit den Händen jedesmal die Stirn des ThiereS von den Ohren bis zur Schnauze strich. Die böse Sau wurde dadurch wie umgcwaudclt; sic legtc sich ruhig auf ihr Stroh lager nieder, die übrig gebliebenen acht Jungen saugten an den Zitzen, ohne von der Allen im Geringsten behelligt zu werden, und auch später hat sic nie wieder ein Junges anfgcfrcssen. Prof. LaudoiS erklärt diese Wirkung, daß dnrch das eintönige Sprechen und vielfach wieder holte fanste Streicheln die Sau in einen htzpnolischcn Zustand versetzt worden sei nnd dann, nachdem sie einmal das Saugen der Jungen gelitten und dic Vorthcilc der Milchcnlziehung selbst empfunden hatte, die Jungen gern habe weiter sangen lassen. Kkimilicl der MenSen Vögel. Pro duetenpreise. Pirna, den 28. Jannar. Weizen 8 Mk. — Pf. bis 8 Mk. 25 Pf. pr. 50 Kilogr. — Roggen 0 Mk. 90 Pf. bis 7 Mk. 50 Pf. pr. 50 Kilogr. — Gerste 7 Mk. 25 Pf. bis 7 Mk. 60 Pf. pr. 50 Kilogr. — Hafer 7 Mk. 25 Pf. bis 7 Mk. 85 Pf. Pr. 50 Kilogr. — Heu 3 Mk. 50 Pf. bis 4 Mk. —Pf. Pr. öOKlgr. — Der Lit. Kartoffeln von — M. 6 Pf. bis — Mk. - Pf. — DaS Schock Stroh von 21 Mk. — Pf. bis 23 Mk. — Pf. — Buttcr 2 Mk. 10 Pf. bi« 2 Mk. 20 Pf. Bautzen, den 28. Januar. Weizen? Mk. 65Pf. biS7Mk. 9t Pf. pr. 50 Kilogr. — Roggen 6 Mk. 75 Pf. bis 6 Mk. 9 t Pf. pr. 50 Kilogr. — Gerste 6 Mk. 66 Pf. bis 7 Mk. — Pf. pr. 50 Kilogr. — Hafer 7 Mk. - Pf. bis 7 Ml. 10 Pf. pr. 50 Kilogr. — Kartoffeln 2 Mk. — Pf. bis 2 Mk. 40 Pf. pr. üO Klgr. — Butter 2 Mk. — Pf. bis 2 Mk. 50 pr. I Kilg. Dresdner Schlachtvichmarkt. Am 30, Januar waren 421 Rinder, darunter 112 Bullen, 935 Ham mel, 1200 Schweine und 280 Kälber, znsammen 2836 Stück Vieh (112 Stück wen. wie am Vonnarktc) zum Verkauf aufgetriebcn. Rindvieh erster Qualität, erzielte 62—66 Mark, Mittelwaarc nebst guten Kühen 57—60 Mark und geringe Sorte 45—54 M. pro 50 Kilogr. Schlachtgewicht; Bullen nmrden zwischen 54 nnd 60 Mk. dic gleiche Quantität Schlachtgewicht gehandelt. Hammel waren stark vertreten. Bezahlt wurden englische Lämmer mit M—64 Mark, Landhammel erster Sorte mit 55—58 Mark und Landhaunnel zweiter Sorte mit 45—50Mk. pro Paar zn 50 Kilogr. Fleischgewicht. ES kosteten Land- schwcinc erster Sorte <10—63 Mk., und Landschwcine zweiter Sorte 55—58 Mark pro 50 Kilogr. Fleischgcwicht, wogegen die zngcführtcn fremden Schweine 46—52 Mk. pro 50 Kilogr. Lebendgewicht, neben gewöhnlicher Tara ans da« Stück, erreichten »ud 150 hier anSgeschlach- tcte Bakonier zn 52—56 Mk. pro 50 Kilogr. Fleischgcwicht abgcnommcn wnrdcn. Kälber gingen zn 85—115 Pf. das Kilogramm Fleisch ab. Kirchliche Nachrichten der Parochie Schandau. Henle Mittwoch Abend 6 Uhr Bibelstimde im Thurm- zimmer (Pasi. Grieshammer.) — Künftige!! Sonnabend Vorm. 10 Uhr Commnnion. irslsoxolgKonksito». Von d'olmnün» Von Ilremlon naob I)re8«Ivn naob 8olminlan Von kobamlaii n. stnüonkaob- lotnobon Von ! Von 1'olsobon Ooclonb. nnob 8obanäall Vm. 2 8 II» - 6 10 l-IV - 7 30HI) - 8 13 - 9 9*) - II 12*) bim. 12 48 - 12 53 - 4 - 5 10 - 6 10 III) - 7 46 - 7 51 - 9 20*) Von 8ob»ncko nicoli Ilmitüv Vm. 6—*) - 6 45 - 7 5 - 9 10 - 9 30 - N20III) Um. 12 45 - 2 10 - 4 25 - 6 — - 7 45*)I-4 - 9 I III) - 1140 ! Vm. 120III) I u ! Von Hüttl: n nac V. 7 27*) b. I!. - 8 2 b. - 10 43- „ U.I2 7- „III - I 58 - - 3 33- I1.-1'. - 5 49- 11. - 9 3-II.-I'. (cliosor Ang ontbält I>18 V. I 35 - 7 6 - 8 21 U.12 5 - 4 28 - 5 42 - 7 9 - 8 33 V. 1 39 - 8 28 - 10 31 U.I2 8 - 3 21 - 4 29 - 5 41 - 709 - 8 86 Ilvlloubttob 4. ^V.-OI.) - 9 52I>.'I'. III)j V.2II I1.-'1'.„ / Ion j Von8vl b biolmmlmi II m *)äu nttr I) Oourior/.. it I.—3. kN. b.i. Itrippon. 8obuml»tt ,-V ab ii litt t'rüb 6 10 8 28 Uaobm. 12 25 3 38 6 32 10 — b. Uvust. vom dlm t'rüb 5 Obr - 8 - - 10 - U.-dl. 12 - - 3 > - 4 - - 7 - - 8 - t'rüb 5 10 - 7 36 Vm. 10 43 Um. 2 — - 4 53 - 8 23 b. Uaust. I Ict: 40 dliu. 30 - 10 - 10 - 40 > 10 - 80 - t'rüb 5 15 7 19 Vm. 10 3 Um. 2 6 4 19 8 13 voin »ab srüll 8 Obr - - 9 - 1 - 10 - 4! U.-dl. 2 - - - 3 - 3 - 5-4 - 7 - 4 - 9 - - 5 50 v. Uonot. 7 54 10 38 2 41 4 54 8 48 »boi': - dliu. > - 1 - 5 - Rechtsanwalt vr. M-. Wilke beim Landgericht Dresden isi nächsten Don nerstag bis Nachm. 3 Uhr in Schanda« im Hotel „Znm Engel" zu spreche». Eine noch gute Hobelbank mit Eise« und ei» starker Handschlitten sind zn verkaufen. Näheres in der Ex pedilion der Elbzcitnng. Illi »lMlMll. MM , """"co pr-o, ,Ne,o kUIok- EM monnolivn mit Niram korrllolmn Uaarneudin l Mlb kila „„I- -olcU' I)»aea lio^ckt! Um«» «odr KHdald gokolkuul Oudrmmlm» 6i» l'omLtlo nlrkUok ookt Kauko»? L ''urok H, Outdlor'a lcosmotlselio Olüclo, oclor iu 8obanckau boi: Horru l*»»I Hom«»»«», Lustviplutn. tiDckcnc, missende Schuppcuflcchlcii nnd das Nonn- u. Linlaklnii^siiaitvn, oi! Z Hruvlksnvlisnmuslör Iiogsn rur knsivlit aus. HV?— ——.... mit diesem Uebel verbundene so unerträglich lästige „Hautjucken" heilt unter Garantie selbst denen, die nirgends Heilung fanden ,,vr. Usdra's öbUsokbouioä". Bezug: 8t. IVIai ion-vi-ogoi-io Nanrig, Breiig. Nr. 10. >Voi»- uml 8stoismikarlo», I'l'o^ranini«, Isost-Aoitiin^vn uitti -ttmliolito, UlukiUv, PaloUimiei', k'iiinadi'ilok aullirioto u. Oouvvitü, Vorioiniuxs- null Vormälilun^s- drioto umi -Karton, lotlvsailikoitzou unk tüiuvtvs Iwiotpupior mit, i-olnvurxom Nauck u. 8. vv. WM), Pfund 26 Pf., trifft Donners tag ein. 8tatuto» u. Voi'murchoriolitt!, Padollou u. Itoclinnnz-si'oi'innlai'o zockur ^rt, Uroimmnimiilk, Oirtmlairo n. ^viso, >VooIi8oi- n. ttnittiiiitzstoiiiiulaiv, MoIüUtlioiiv jMtlioilunMt, lEt'vr- uitti IljmMii^üüIloilio, Mross- u. 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