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18»3 Schandau, Mittwoch, den 6. September Sächsische Mwitnncz Amtsblatt für das MnMc MlsgcrIHt und den Zladlraih g> KGadaa, somit str den ZladtztmiadtriH !» Vljnslm. Siebcintnddrcißigstcr Jahrgang. — Die „Sachs. Elbzcttnug" erscheint Mittwoch und Sonnabend m.d ist durch di- EMdition dieses MatteS öder''deren Na.nn WM, Inserate unter süns Zeilen 2en mit Lr si^^L.ung nehmen an m .oobuste... Herr W« Hesse, in Dresden und Leipzig die Annoncen. * Büreauü von Haasenstein L Vogler. Invalid-»dank und Rud. Mosse, m Frankfurt a. M. G. L. Daube t,o. Politische Rundschau. Die Kaiserlagc in Süddcutschland anläßlich der großen Truppenüblingen sind nunmehr angebrochen und werden sie sicherlich im ganzen übrigen Dcnlschlaud einen lcbbaftcn Widerhall finden. Namentlich blickt man allseitig den Kaiser- manövern in Lothringen mit Interesse entgegen, bei denen ein glänzender Kreis von Fürstlichkeiten, bestehend ans dem Kronprinzen Victor Emanuel von Italien, dem König Albert von Sachsen, den Grobherzögcn von Baden und von Hessen, den Prinzen Ludwig, Leopold nnd Rupprecht von Bayern u. s. w., den Kaiser umgeben wird. Anbei dein haben aber die Kaiscrmanöver in Lothringen eine gewisse politische Be- dentung erlangt, die ihnen dnrch die Gegenwart des italie nischen Thronfolgers und dnrch die WMhanöbrüche der französischen Presse gegen diesen Mauövcrbcsnch des italieni schen Königssohnes ans rcichsländischcr Erde ausgeprägt ist. Die Thcilnahme dcö Kronprinzen Victor Emanuel an dem diesen Dienstag angegangenen groben dcnischcn Manö- vern bildet eine sichtbare neue Bekräftigung dcö Frcnnd. schaftö- nnd Bündnißvcrhälluisseö zwischen Deutschland und Italien nud von diesem Slaudpuuktc ans werden in beiden Neichen die Kaiserlagc von Metz zweifellos ihre besondere Würdigung erfahren. Kaiser Wilhelm und Kaiserin Angusta Victoria trafen am Freilag Vormittag in Eoblcnz ein, ans dem Bahnhöfe vom Prinz-Ncgcntcn Albrecht von Braunschweig, vom Ncichs- kanzlcr Grafen Caprivi, der Generalität und dem Ober bürgermeister Schüller empfangen. Im Schlosse fand Em pfang der Provinzialbehördcn und Frühslückstascl statt, wo rauf die Majestäten eine Rundfahrt durch die festlich ge schmückte Stadt machten und überall von den Volksmasscn jubelnd begrübt wurden. Später unternahm der Kaiser eine Nhcinsahrt mittels Salondampfcrö. Der Kaiser brachte bei dem Festmahle der Provinzial- stände einen längeren Trinksprnch auf die Nhcinprovinz ans. In demselben dankte der hohe Redner für den ihm und der Kaiserin in Coblcnz bereiteten herzlichen Empfang nnd er innerte er hierbei daran, dass die verewigte Kaiserin Augusta so oft und gern in dieser Stadt verweilt habe. Weiter wies der Kaiser auf seine Studienjahre in Bonn hi», die er als für ihn nnvcrgeßliche Zeiten bezeichnete. Schlicblich hob der Monarch »och hervor, wie die Nhcinprovinz treu zn seinem hochscligen Grossvater gestanden habe, als derselbe dem deut sche» Volke den Nibelungenhort der Einheit zurückgcwanu. Der an hochpoelischcn Wcudnugcn reiche Toast dcö Kaisers wurde von der festlichen Versammlung mit Begeisterung ausgenommen. Am Sonntag lurz vor 11 Uhr traf Sc. Majestät der Kaiser mit dem Kronprinzen von Italic» mid dc» andcrc» fürstliche» Personen ans dcm Exerzirplatz Ban St. Marlin ei». A»f demselben waren etwa 8000 Mann in fcldmarsch- mäbiger Ausrüstung im Viereck anfgcstclll. In der Milte dcö Vicrecks, dcm Kaiscrzclt gegenüber, war ein Altar er, richtet. Sc. Majestät der Kaiser und die anderen fürstlichen Personen wohnten, im Kaiscrzclt slehcud, dcm bis '^11 Uhr währcnden Gollcodieustc bei. Sc. Majestät der Kaiser setzte sich alsdann an die Spitze der Truppen nnd hielt unter dem Geläute sämmtlicher Glocken den Einzug iu Metz. 7000 Schulkinder nnd 4000 Mitglieder von Vereinen bildeten Spalier. Eine dichtgedrängte Menschenmenge bereitete allenthalben Sr. Majestät dem Kaiser begeisterte Ovationen. Die übrigen Fürstlichkeiten und deren Gefolge hatten sich schon vorher zn Wagen nach der Stadt begeben. Die Slra- ßcn der Stadl waren glänzend geschmückt. Der schon längst signalisirtc Rücktritt dcö preubischcn Kriegömiulsters von Kultcuborn-Stachau soll nach »eueren Berliner Meldungen »och vor Beginn der NcichStagssessio» erfolgen. Eö heißt, der Minister habe nach Annahme dcr Militärvorlagc seitens des Reichstages wiederholt sein Ab schiedsgesuch ciugcreicht, doch stehe die Entscheidung dcö Kaisers hierauf noch auö. Die Demission Herrn v. Kalten- born-lstachan's könnte allerdings nicht mehr überraschend kommen, da seine Stellung schon alsbald »ach seinem wie derholten unglücklichen Auftreten in den Militürdebattcu dcö Reichstages als erschüttert galt. Die Commissaricn der Bnndcöstaaten werden dieser Tage im NeichSschapamtc in Berlin znsammcntreten, um die in der Finanzminister.Conscrcuz zu Frankfurt a. M. fest- gestellten Rcichostcucrprojccle näher zu bcrnthen. Vcrmnlh- lich wird der neue Ncichöschahsecrclär Graf von Posadowöky den Vorsitz bei diesen Verhandlungen führen. Der immer wieder hinnnögcschobcnc russische Flottcu- bcsuch in Frankreich znr Revanche für Kronsladl wird nun endlich doch in Scene gehen. Für Ende September ist in Paris osficiell das Erscheint» eines russischen Geschwaders an der französischen Küste »»gekündigt worden, nur ist cs noch unbestimmt, ob der Empfang der russischen Kriegsschiffe in Brest oder in Cherbourg stattfiuden wird. Die russi schen Geschwaderofficiere werden auch »ach Paris eingcladcu werde». Natürlich wird sich die ganze Sache zu einem neuen grossartigen französisch-russischen Vcrbrüdcrnngsspcctakcl gestalte», der aber hoffentlich ebenso unschädlich für de» europäischen Frieden bleiben wird, wie dies von den Kron, städtcr Festtagen gcltcn kann. Ein bcdcnlsameö pailamenIarischcS Ercigmß hat sich am Freitag in England vollzogen — mit 301 gegen 267 Stimmen ist vom Untcrhanse die irische Homcrule- oder Sclbslvcrwaltnngsbill in dritter Lcsnng angenommen worden. Dieses allerdings vorangznsehcnde Ergebniß der moualc- langcn schwierigen Verhandlungen dcö Untcrhanscs über die Homcrulcfragc wurde von den irischen Nationalisten und den Radikalen mit lärmenden Frcudcnkundgcbnngcn aus. genommen; als dann Gladstone nach der Abstimmung in Begleitung seiner Gatlin das Parlament verlicß, umringte eine große Menschenmenge den greise» Premier und begrüßte ihn wegen seines parlamentarische» Sieges enthusiastisch. Noch am gciiaunteu Tage ging die Bill dcm Oberhause zu, woselbst sic in erster Lesung Annahme fand. Trotzdem gilt die Verwerfung der Bill iu der Spccialbcrathuug seilen« der Lordö als gewiß, und dann tritt die ganze Homerule- fragc erst in ihr kritisches Stadium. Locales und Sächsisches. Schandau. Heule Mittwoch findet unter Führung dcö Herrn Kaufmann Schlitze der fünfzehnte SommcrauS- fliig der hiesigen Sektion dcö GcbirgSvcrcinS statt. Die Thcilnehmcr versammeln sich nm 2 Uhr im Hotcl „Znm Lindenhos" nnd gehen durch Poslelwitz, dnrch dcn Zahns- und Lattengrund nach dem Schrammthor, von wo sie ans dem Promeuadcnwege, dcm ueucu Forstwegc, cv. ans dcm näheren Wildschützcnstcige nach dem laugen Grund gelangen, nm sodann ans dem Elblcilhcuwcge nnd dnrch den Schicß- grund über Poslelwitz znrückzukchrcu. — Die hiesige Sektion dcö GcbirgSvcrcinS für dic sächsische Schweiz hält morgen Donnerstag im Hotel „Znr Erholung" abends 8 Uhr eine Versammlung. Die Gcuernlvcrsammlnng dcö Gesamml- vcrciuö findet Somitag, den 24. d. M. im Schützcnhnnse zu Köuigstcitt statt. — Auch in nuferem Schandau ist daö Sedanfcst nicht ganz spurlos vorübergcgaugen, indem am Morgen von unserer Knrkapclle durch die mit viclcu Flaggen geschmückten Straßen eine Rcvcillc ausgeführl wurde und Mittag von 12 bis 1 Uhr vom Thnrm Festgelänlc ertönte; außerdem waren dic beiden Vereine, der Militär- und Kricgcrvercin nach Abhaltung eines Zapfenstreiches in ihrem Vereinslocal versammelt, nm diesen Tag festlich zn begehen. — Bei der hiesigen städtischen Sparkasse wurden im Monat Ang. 293 Einzahlungen im Betrage voll 25140 Nik. 73 Pf. geleistet, dagegen wurden 26729 Mark 67 Pf. in 152 Posten znrückgczahlt. — Dic RckrulemEinstcllnngcn erfolgen in diesem Jahre nicht im November, sondern schon in dcn Tagen vom 14. bis 17. Octobcr. — Die öffentliche Verslcigcrimg der in diesem Jahre ausznmnsterudeu Dieuslpfcrdc der Cavallcric, Artillerie nud des Trains soll an den nachgcliauntcn Tagen und Orten von Vormittags 10 Uhr ab slallfinden: Donnerstag, dcn 21. Sept, in Rochlitz; Freitag, dcn 22. Scpt. in Oschatz; Sonnabend, dcn 23. Sept, in Grimma, Pegan nud Riesa; Montag, den 25. Sept, iu Pirna; Dienstag, dcn 26. Sept, in Großenhain; Mittwoch, den 27. Sept, in Dresden (1. Fcldarlillerie Reg. dir. 12); Donnerstag, den 28. Sept, in Dresden (Gaidcreilcr-Rcg.); Freitag, dcn 27. nnd Sonn abend, den 28. Octobcr in Dresden (Train-Bataillon). Dic Pferde der Garnison Borna werden in Pegan, die jenigen der Garnison Geithain in Rochlitz znr Versteigerung gelangen. Das Nähere wird durch dic betr. Lokalblätter und an dcn Vcrstcigcrungoplätzett bekannt gemacht werden. — Znr Gcschäsiölagc auf der Elbe schreibt „Das Schiff": Da in letzter Zeil sich in Hambnrg der verfügbare leere Schiffsraum vermehrt hat, die Nachfrage nach dein- selben aber nicht in gleichem Maße gestiegen ist, so haben die Frachten zu Berg ungeachtet des täglich ungünstiger ge wordenen Wasjerstandes an ihrer Festigkeit etwas cingebüßt. Dic letzten Frachlnolirnngen von Hambnrg lnnlcn wic folgt: nach Magdeburg für Getreide, Dünge- und Futtermittel 75—80 Pf.; nach Wnllwitzhafcn für Getreide nnd Fnttcr- mittel 90 Pf.; nach Niesa-Orcödcn für Getreide 110 bis 100 Pf.; Futtermittel 110 Pf., Petroleum 110 Pf., Stück güter 115—130 Pf. für 100 Kg, Heringe 180 Pf. für dic Tonne; nach Telsche».Laube 10 Pf., nach Aussig 15 Pf für 100 leg mehr als nach Niesa-Dresdeu. — In Magdc^ ""r vmiuzclle Posten Znckcr zur Fracht von 45 Pf für 100 IcL nach Hamburg zur Verladung gekvm- men. Auch iu Salz sind die zur Verschiffung gelangenden Mengen nicht derartig um eine Frachtanfbesserung herbei- zusühren. Für Salz Schönebcck-Hamburg wurden zuletzt 35 Pf. für 100 Ic8 gezahlt. An dcn österreichischen Um schlagsplätzen nlht insolgc dcö unzulängllchen WasserstaudcS dcr Veikchr noch immer; cs werden wohl einige Posten Getreide cingcladen, die Abfahrt dcr bctresfcndcu Schiffe soll aber erst nach Eintritt entsprechenden WasscrwnchscS er folgen. Verschiedene Posten Zucker, dic ans Lieferung vcr- kanfl sind, gehen mittelst Bahn bi« Dresden und werden da zur Elbe umgcschlagcu. — Im Monat August gestaltete sich der Schiss,ahrtö. verkehr auf dcr Elbc zwischen Dresden und Meißen nach dcn Beobachtungen an dcr Nicdcrwarthacr Eiscnbahnbrückc wic folgt. -Pi Thal fnhrcn in gcnanutem Monate durch dic Brückc N52 Fahrzcngc, nud zwar 682 Kähne, 72 Flösse, 79 Radschlcppdampfcr, 69 Keltcnschlcppdampfcr nnd 250 Pcrsoncnschisfe. Zn Berg passirtcn im gleichen Zcitranmc dic Brückc 65 Kcltcndampfschiffc mit 148 bcladcncn Kähncn nnd 233 unbclndcncn Kähncn, 76 Radschlcppdampfschiffc mit 206 bcladcncn Kähnen mid 93 unbclndcncn Kähnen, 248 Persoucndnmpfschiffe nud 2 uubcladeuc Segelschiffe, inö- gcsammt 1071 Fahrzcngc. — Eine Anregung, die viel Zustimmung finden wird, bringt das Orga» de« couscrvaliven LandcSvereinS für Sachsen, das „Vaterland", indem cö eine Abänderung dcö Einkommcnstenergcsctzcö verlangt. Es sagt: Unö scheint eine Entlastnng der mittleren Klassen nnd eine stärkere Belastung dcr höheren und höchsten dringend nöthig. Daö weiß Jeder, der im Leben steht, daß daö Ausbringen dcr direkten Stenern dem Mittelstände am schwierigsten wird. In den unteren Klassen ist dcr Bclrag so gering, daß er nicht wesentlich empfunden wird; iu dcn höheren ist er nicht drückend, weil er nicht von dcr zum Unterhalte und Verbrauche bestimm ten Summe, soiidern von dcm Ueberschusse gcuommeu wer- den kaum Dic Piogrcssiou setzt iu unserer Scala zu zeitig und zn scharf ein und hört zn früh ans. Eö liegt nnö ferne, eine Bcstcnernng der hohen nnd höchsten Einkommen vor- Zuschlägen, dic einer ihcilwciscu Expropriation glcichkäme. Mit solchen Mitteln lassen wir dic Demagogie arbeiten, aber eine höhere Besteuerung, ein Weilcrgchcn dcr Progres sion hallen wir für uothweudig nnd für recht wohl möglich, besonders da unter den dadurch am schärfsten Hvchstbcstener- Icn ziemlich viel juristische Personen sind. Wir glauben kaum, daß eine Abänderung dcr Scala in dieser Richtung aus besonderen Widerstand stoßen würde. Anch eine grö ßere Jndividualisirnng dcr Einkommcnstcncr wird verlangt, d. h. es sollen die besonderen Verhältnisse dcö Einzclncu mehr berücksichtigt werden. Ein Junggcscll, der für keine» Mensche» zn sorgen hat, kann mit 4000 Mark Jahrescin- nähme recht gnl auskommcn und empfindet die Einkommen- steuer nicht im Mindesten drückend. Wie viel schwerer drückt sic dcn Familienvater, der vielleicht sechs Kinder hat, von denen ein Sohn slndirt, dcr andere sein Jahr abdient rc. Wic viel mehr leistet der Letztere außerdem für dcn Staat, indem er ihm Krieger erzieht! Dcr jnngc, unvcrhcirathcte Arbeiter, dcr in dcr Woche 25—30 Mark verdient, bringt die Steuer spielend ans, dic dcm Familicnvatcr nntcr seinen Arbcitogcnosscn viel Sorge und Mühe macht. — In der „di. Fr. Pr." veröffentlicht in längeren Erinnerungen ein nngcnanntcr Verfasser Gespräche, dic er mit dcm verstorbenen Herzog von Sachseu-Coburg-Gotha auf Schloß Kallenberg im Jahre 1883 gepflogen habe. Darin heißt eö n. A.: „Die Macht, dic in dcr letzten In stanz über die Geschicke dcr modernen Welt cMschcidet, ist lhatsächlich der JcsuitiSmnö. Man hat freilich dic Jcsnitcn auögcwicsen . . . Ja, dic harmlosen dic Farbe bckcnucn nnd dic Soutane tragen! Die lassen sich nicht ausschwefelu und sind mächtiger den» je. Ich kenne Divisionäre, dic Jesuiten sind, und sie werden mit aller Achtung, die ihr Grad er fordert, behandelt. Ihr Hanptlager ist außer Nom jetzt Autwcrpeu. Da ist auch ein echtes Eöcurial entstanden. Dieses äußerliche Zeigen ihrer Macht, ihrer unerschöpflichen Hilfsmittel ist vielleicht die einzige Unvorsichtigkeit, dic sic begehen. Es sind dic nubequemste» Feinde dcr staatlichen Ordnung, die ans der Welt existircu, und wir haben die Beweise, daß sic den Umsturzbcstrcbnngen mit ihren Mitteln überall Vorschub leisten." Dcr Herzog erzählte bei diesem Anlässe eine Geschichte, deren Veröffentlichung dcm Schicibcr mehl statthaft erscheint. Dann fuhr er fort: „Von Zeit zn Zeit tritt irgendwo ein Ereignis; ein, daö außer allem Ku- ummenhangc mit dcn Verhältnissen, ja mit nnscrcr ganzen Cullnr zn stehen scheint. Vergeblich sucht man nach einem besonderen Beweggründe. Verzichtet man aber ans daö Be sondere und faßt daö Allgemeine ins Ange, so kann man die Gründe doch nnfdcckc» nnd viel öfter, als man ahnt, haben gerade da die Jesuiten die Hand im Spiel. Wir erschrecken über den vulkanischen Auöbruch. Den scheu wir. Nach dem unterirdischen Feuerherde forscht »nm nicht, und das ist der Jesuiliömns! Die Welt soll ja geradezu er schreckt werden, sie soll daran erinnert werde», daß außer der weltlichen Macht mit Seepter und Krone »och eine