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Sächsische Elb; eilung AmMMtt für das MiMc Ainlsgeriilit «ad den Zladlralh t» Schaadan, sowie siir de» SlMlimciniMM !» h"l>»l>ei». Sicbciittiiddrcisiiqstcr Jahrgang. .—-- ' 1893 Schon bau, Mittwoch, den tti. August »5. D>. M,...»- «-uu-b-»» ...» P d„ch » ««l... ?7"7'L'L- werde» bi« Dienstag früh » Nhr, für daS Sonnubcndsblutl spätesten« bi« Freitag früh i> Uhr n n ui. Prn Herr Bilracrmstr Hesse, in Dresden und Leipzig die Annoncen- werden mit bU Pf. berechnet, slabellarische oder eo.nplieirte nach Uebereinkunst.) - Inserate siir di- EtbzeMmg nehm » an m Hoh»^«'. H-rr «rm, r. V-N-, AUreanS »o» Haasenstein <L Vogler, Jnvalidendanl und »lud. Mosse, n. Frankfurt a. M. «. L. Daube r.o. Politische Nundschau. Es wird jctzl von allen Seilen bcsläligt, daß die in der verflossenen Woche in Frankfurt a. M. slnllgcfnndcnc Conferenz der Finanzminister sich dahin verständigt hat, daß die Reform und das Gleichgewicht in den Ncichsfinan- zen durch Einführung einer Börscnstcncr, Tabakfabrikal- stcucr nnd Wcinslcncr iu der Hanplsachc zn erreichen sei, daneben ist aber auch die Einführung einer QuitlungSslcucr nnd Jnseralcnstcncr in Betracht gezogen werden. An Ein zelheiten wird ans der Fiuauzminister.Confcrcnz noch gc- meldet, daß die bei der Tabakfabrikalstencr cinznführcndc Stempelung an der Berpackung vorgcnoinmen werden soll. Der geplante Zuschlag zur Rcichöstcmpclstcncr bestehe einer seits in einer weiteren Ausbildung der Börscnstcncr, an dererseits der Einführung der Quillnngöslcncr; die letztere sei als fortwährend wirkende Siener nicht gedacht. Die Ab stempelung der Quittungen dürfte durch Aufkleben von Stcmpclmarken seilens des Publikums crfolgcu. Die Wcin- steucr solle lediglich die QualitütSwcinc iu Betracht ziehen, darnntcr die Schanmwcine. Dem Reichstage werde eine Denkschrift vorgclrgt werden. Die Commission für die weitere Bcrathung der Slcucrprojcclc dürfte im September iu Berlin znsammcntrctcu. Etwa 700 Lehrer der bayerischen Lehrcrvcrsammlnng brachten dem Fürsten Bismarck in Kissingcn am 11. Ang. eine Ovation dar. Der Fürst hielt eine längere Rede über die Schnlc nnd deren Bedeutung in Gegenwart und Zu kunft, über den französischen Nalionalcharaktcr nnd den ChauviniSmttS der Franzosen, über den Parlicnlarismns und über die Berechtigung der Dynastien als eine Stütze des bundesstaatlichen NcichSgcdanlcnö. Die Rede des Für sten wnrdc mit großer Begeisterung anfgeuommeu. Der Zollkrieg zwischen Rußland nnd Deutschland hat in der letzten Woche eine weitere Ansdchunng erfahren, denn die angcküudigtc Erhöhung der fiunischcu EiugangSzölle für deutsche Waarcu ist mm auch erfolgt. Mau wird wohl erwarten dürfen, daß die deutsche Negierung nicht zögern wird, die in der Beifügung vom 2l). Jnli Finnland cin- gcräumtc Ausnahmcstcllnng zu beseitigen und gegen die Einfuhr von dorther dieselbe Zollcrhöhuug anzuwcndcn, wie Waarcu an« dem übrigen Rußland. Die Finanzoperationen des russischen Finanzniinistcrs Herrn Wille, um den russischen Kornprodnccnlcn, welche ihr Korn jetzt nicht absctzen können, durch Beleihung des Kornes Geld zn verschaffen, werden in der einflußreichen russischen Zcitnng „Row. Wrcmja" scharf krilisirl. Die Borschüssc seien bei einer Berziusnng von 5'^ bis 6 Proc. zn theucr und anch mit der Minimalhähc von 50 Prorcnt des jeweiligen KornwerlhcS zu niedrig bemessen. Nach Ab- lanf von 6 bis 9 Monaten würden wohl die meisten Bor schußnehmer in die Lage kommen, ihr Korn wieder zn ver pfänden und von Neuem auf Käufer warten zu müssen. Es wäre praktischer, wenn die Negicrnng sich bereit zeigte, selbst da« Korn zu kaufen nnd Gctrcidcstände zn bilden. Der „Sswct" setzt wiederum seine Hoffnungen auf Frank reich und richtet an dieses nach einigen Andculnngen über die beiderseitige Interessengemeinschaft das Ersuchen, seine Gctrcidezvllc herabznsctzcn. „Bisher hat Frankreich", so schreibt das Blatt, „öfter und mehr Nutzen gezogen ans der nach dem Kronslädler Besuch erfolgten Annäherung. Man kann mm annehmen, daß Frankreich in Anbetracht unseres Zollkrieges mit Deutschland uns freundschaftliche Unterstützung angcdcihcn lassen wird, indem cs unseren Ab satz von Getreide ans seinen Märkten erleichtert". Diesen Gefallen werden die Franzosen aber schwerlich den Russen thnn, denn Frankreich Hal selbst ziemlich hohe Gctrcidezvllc. Daß den Russen nicht alles nach Wunsch gehen wird, dürfen ihnen sehr bald ihre Zvllvcrhandlungcn mit Oestcr- rcich.Ungarn beweisen, denn der rnssischc Bcrsnch, mit Oester- reich einen Mcistbcgünslignngsvcrtrag nbznschlicßcu, hat zwar den Beifall Oesterreichs gefunden, aber auf die Forderung, den Russen die niedrigsten Kornzöllc zn bewilligen, ist die österreichisch-ungarische Zollconfcrcnz nicht cingcgangcn, denn die Erfüllung dieser Forderung würde für die rnssischc Pro duction einen Borlhcil bedeuten, welcher dnrch den neuen Minimaltarif bei Weitem nicht ausgewogen wüidc. Da von Rnßland nnd Rumänien her die Cholera in Galizien cingcdrnngcn ist, so hat die österreichisch-ungarische Regierung strenge Maßregeln für den Grcnzvcrkchr erlassen. Abgesehen von einer Menge leeren Demonstrationen und hochmülhigen Prahlereien hat der Socialistcn-Congrcß in Zürich bisher mir folgende positive Beschlüsse zum Schutze der Arbeiterinnen gefaßt. Es wnrdc beschlossen, eine ener gische Agitation in allen Ländern zu entfallen: Für die Einführung des achtstündigen Muximal-Arbeilötages für die Frauen, des sechsstündigen für Mädchen unter 18 Jahren, für die Fcstsctznng eines ununterbrochenen Ruhetages von Z6 Stunden die Woche; für daö Berbot der Nachtarbeit und das Berbot der Frauenarbeit in allen gesundheitsschäd lichen Betrieben; das Berbot der Arbeit schwangerer Francn zwei Wochen vor nnd vier Wochen nach der Niederkunft; für die Anstellung einer genügenden Anzahl von Fabrik- Inspektorinnen in den Jndnstriczwcigcn, wo Francn beschäf tigt sind. Ferner soll entschieden die Fordcrnng gestellt wer den, daß bei gleicher Aibcil die Francn gleichen Lohn cr- halten wie die Männer. Wie mau aus Kopenhagen meldet, wird die Residenz des Königs und der Königin von Dänemark spätestens am 21.d.'M. nach Frcdcnsborg verlegt werden. Am2I.d. M. wird daS Eintreffen der Königin von Griechenland nnd am 25. d. M. das des Kaisers, sowie der Kaiserin von Nnß> land in Frcdcnsborg crwaUcl. Merkwürdiger Weise will man in Kopenhagen wissen, daß der deutsche Kaiser mit dem rujsischcu Kaiser Ende August in Frcdcnsborg eine ZnsammcnknnfI haben werden, falls sich bis dahin die rus sisch-deutschen Bczichnngcn nicht verschlimmern. Während sich in den Bereinigten Staaten von Nord- Amerika die Bankerotte mehren und neuerdings drei Ban ken ihre Zahlungen eingestellt haben, beeilt sich der vom Präsidenten Cleveland schleunigst cinbcrnscnc amerikanische Congrcß keineswegs, nm der großen Gcldnoth durch Auf hebung der bodenlos thörichtcn Silbcrgesctzc zu steuern, ja man bezweifelt sogar stark, daß der Senat die Finanzrcform bewilligen wird. Locales und Sächsisches. Sch an da». Sc. Majestät der König Albert und Sc. Kgl. Hoheit Prinz Georg ncbst Gefolge begaben sich am Sonnabend Abend "/,7 Uhr nach beendeter Jagd ans Ottendorfer Revier nach Scndigs Königspack hicrsclbst, wo in der Billa Quisisana das Jagddincr cingcnvmmcn wurde. Als Iagdcrgcbuiß wurden 5 Stück Hochwild in die Obcr- forstmcistcrci abgclicfert. — Die dnrch ihre künstlerischen Leistungen bekannten Mit glieder der Philharmonischen Gesellschaft ans Dresden ver- anstallctcn am Sonntag, den 18. Ang. im hiesigen Knrsaal ein hochinteressantes Conccrt, zu dem sich die Badegäste überaus zahlreich ciugcfundcu hatten. Umrahmt von den ausgezeichneten und höchst künstlerischen Solovortrügcn der sümimlichcn Mitwirkcndcn, ccschienen als Hanptnnmmcru Dncltc von Mozart, Rubinstein, Lieber von Brahms, Hen schel, Abt, Hildnch re. Bon den Mitwirkcndcn waren cö in erster Linie Fräulein Schoen von Steinborn und Fränl. Margarethe Bruck, welche durch ihre prächtigen Stimmen nnd ihren temperamentvollen Bortrag das Jnlcrcssc des Publikums zu fesseln wußten. Neben ihnen erfreuten sich hervorragend schön Signore Brigida, Professor der Musik Neapel (Violine) und Herr Georg Lehnert (Pianist) des ungclheiltcn Beifalls des Publikums. — Der Frcmdcnbcsuch war am Sonnabend nnd Sonn tag in allen Theilen unserer GcbirgSwcll sehr lebhaft. Auf hiesigem Bahnhöfe traf vormittags 9 Uhr ein Extrazng ans der Lausitz ein, der gut besetzt war. — Zur Geschäftslage auf der Elbe schreibt „Daö Schiff": Der iu unserem letzten Berichte erwähnte günstigere Wasser- stand ist leider nur vou kurzer Dauer gewesen, denn mit jedem Tage tritt ncnerdiugü weiterer Fall ein. Der am Anfang der BerichtSwochc ciugctrctcne Rückschlag in den Bcrgsrachten hat infolgedessen einer erneuten Aufbesserung Platz gcnacht, wobei der Vorrath an leerem Schiffsraum iu Hamlmrg noch immer ciu beschränkter ist. Hamburg meldete als letzte Abmachuugeu nach Magdeburg für Ge treide 50 Ps., Dünge- und Futtermittel 55 Pf.; »ach Wall- witzhafeu für Getreide 00 Pf., Dünge- nnd Fnttcrmittcl 75 Pf.; nach Riesa-Dresden für Getreide, Dünge- und Futtermittel 85 Pf., Petroleum 90 Pf., Stückgüter 85 bis 105 Pf.; nach Tctschcu-Laube 10 Pf., nach Aussig 15 Pfg. für 100 k^ mehr, als »ach Niesa-DreSden. — In Mägde- bürg war bei stillem Geschäft in Zucker die Fracht dafür nach Hamburg infolge der Wasscrzunahme auf 40 Ps. für 100 kg znrückgcgangeu. In Salz ist ebenfalls ein bedeuten des Geschäft nicht zn verzeichnen gewesen; man zahlte für diesen Artikel nach Hamburg 24 bis 26 Pf. für 100 kg. — Au den österreichische» Umschlagsplätzen sind die An künfte in Zncker nicht gerade bedeutend, deren Unterbring ung ist aber dennoch etwas schwierig, weil der leere Ver- schlnßianm nicht in genügender Menge znr Verfügung steht. Ebenso ist die Nachfrage nach leerem Schiffsraum znr Ver frachtung vou Kohle» eine ziemlich rege. Infolge der Wasscrabnahmc haben die Kohlenfrachtm wieder angezogcn, so daß Aussig als letzte Abmachungen melden konnte: nach Dresden 28 Mk. für den Wagen, nach Magdeburg 68 bis 45 Pf. Stasfclfracht für daö Doppel-Hektoliter. — Einer Mittheilmig des stalistischeii Bnrcanö znfolgc war die Auöwandcrnng über Bremen im Jnli d. I. ziemlich lebhaft; eö wanderten 10778 Personen aus, also nahezu 2000 mehr als im Juli 1892. Von Januar bis Juli wandcrtcu inSgcsamml 71543 Personen über Bremen nuö, davon gingen 70859 nach den Vcrcinglcn Staaten. - Nach Hunderten vou Millionen sind die Verluste zu berechnen, die daö dcnlsche Volkö-Kapital anö den mehr oder minder verhüllten Zahlnngscinstcllnngcn Argentiniens, Portugals und Griechenlands crlillcn Hal; denn vou deut schen Bankhäusern waren für nicht weniger als rund 1300 Mill. Mark Papiere dieser Slaalcn im Ncunwcrth übernommen und znm größten Theil ans den dcnlschcn Geldmarkt gebracht worden und cö sanken scilhcr die nnver- hälinißmäßig hohen EmissicmS-Conrsc durchschnittlich um mehr als 50 Proccul! Iu die Fnßtapfcu dieser überschuldeten und nicht mehr zahlnngSsähigcn Slaalcn wird nnnmchr in absehbarer Zeit die Republik Mexico treten, das wird vcr- blüml selbst von jenen Börscnorgancn zugcslandcn, die dem Berliner Bankhcmsc Bleich,öder nahe stehen. Diese« Hnnö hat im Jahre 1888 für 210 Mill, nnd im Jahre 1890 für 122 Mill. Mark Oprocciilige mexikanische SlaatSpapicrc übernommen nnd erstere znm Conrsc von 78'/«, letztere znm Conrsc von 93'/« nnf den dcnlschcn Gcldmailt gcbracht. In folge dcr Nachrichten über die finanzielle Mißlagc Mexikos nnd mit Rücksicht ans die voranSsichllichc Zinovcrkürznng — cs handelt sich nicht mehr nm das Ob, sonder» mir »och »m das Wie — sind diese mexikanischcii SlaatSpapicrc ans 53'/«, also »m 25 bczw. 40 Proc. gcfallcii, was an. nähernd 90 Mill. Mark für daö dcnlsche Volkskapital be deuten würde, falls das Emissionshauö alle seine mcxikani- scheu Papiere in Deutschland an den Mann gebracht hat. In den Händen dcr berufsmäßigen Spekulation dürfte da von nickst viel vorhanden sein, da mau iu diesen Kreisen längst das Unvermeidliche ei kannte, liamentlich seit dem staikcii Rückgang des Silbcrprciscs. Anffällig war die Tendenz zahlicichcr deutschen Börsen- nnd politischen Zeit ungen, ja selbst gelegentlich dcö osficiöscn telegraphischen Bnreans bis in die jüngste Zeit, die Fimmzlage Mexikos in stark optimistischem Lichte erscheinen zu lassen. Ja viel leicht wäre — obwohl Abrechnungen über den mexikanischen Staalshanshall niemals veröffentlicht worden sind — noch im Juni d. I. cine neue mexikanische Anleihe von 50 Mill. 'Mark ans den deutschen 'Markl gcbracht worden, wenn nicht am 20. Jnni d. I. die „Nordd. Allg. Zlg." an hervor- ragcudcr Stelle in einer osficiöscn Notiz da« dcnlsche Kapi tal vor dcr Bcthciligung an einer neuen mexikanischen An leihe mit Hinwciö ans daö Zögern dcr englischen Finanz- kreisc mittelbar gewarnt hätte. In den Blcichrödcr'schcn Organen wnrdc damals dcr Neichörcgiernng vorgcworfcn, daß sic mit solchen Winken in officiösen Blättern die Conrsc drücke. In Wahrheit hat sie dadurch, wie sich jetzt hcraus- auoslcllt, das deutsche Volkskapital iu daukcuöwcrthcr Weise vor neue« Verlusten bewahrt. — Trotz dcr mannigfachen Klagen der socialdcmokra- tischen Arbeiter über geringe» Verdienst habe» sic noch zn verschiedenen Sachen Geld übrig, rind zwar viel Geld. So übersteigen die Kosten des internationalen Socialislen-Con- gresscs nnd der ebenfalls in Zürich tagenden acht internatio nalen GewcrkschaftS-Congrcssc erheblich die Stimme von 200 000 'Mark. Jeder Dclcgirtc zum Socialistcn. Congrcß erhält für nenn Tage, einschließlich der Reise, Diäten rr 25 Mk. pro Tag nnd darüber, und die Gcwcrkschastö-Dciegirtcn, die fünf Tage mindestens berechnen, erhalte» dc»selbc» Diäte», satz. Und die Lcistnugc» dafür werde» gleich Nnll sei» so wohl auf dem Socialistcn-Congrcß wie ans den Gcivcrk- schafls-Coiigrcssc». Ei» eigenartiges Schanspicl bot sich am Freitag Mittag den Bcsnchcrn dcö Lilicnsteins. Es handelte sich »m den Transport einer mehrere Cciilner schweren automatischen Personenwaage, welche die bekannte Firma Curt Heinsius iu Drcödcu-Neustadl iu dem auf dcr wundervollen Fläche dcö Lilicnsteins gelegenen Restaurant dcö Herrn Bergmann hat anfstcllcn lassen. Die hervorragendsten Berg-Nestau- rants dcr Sächs.-Böhm. Schwciz des Niesen- nnd dcö Erz gebirges sind bereits mit diesen Körpergcwiclstsmesscrn vcr- sehen, die sich dort ebenso wie bei uns in Elbflorcnz sehr gnl cingcführt und beliebt gemacht haben. Dcr Tranöpmt erfolgte mittelst Geschirr von Nalhcn anö bis au dcu Fuß dcö Lilicustcius nnd vou da aus mittelst dcö großcn, etwa 240 Meter langen in dcr Luft schwebenden Drahtseiles nach der über 400 Meter hohen Fläche ohne jeden Unfall. Sofort nach der Aufstellung nahmen die zahlreich anwesen den Fremden Gelegenheit, dnrch Einwurf eines Nickels die Zn- oder Abnahme ihres sommcrfrischlichc» Körpergewichtes cmcr sorgfältigen Prüfung zn unterziehen. Vor zehn Fahre» hatte man es nicht für ausführbar gehalten, so gewichtige J»vc»tarstücke ans derartigem Wege über die steilen Felsen und Schluchten des Lilicnsteins hinweg auf die schwindelnde Höhe zn befördern. Am Freitag Vormittag in der iicunten Slmide ereignete sich in der Dampfmangcl des Herrn Petermann in Scbnttz ein recht bcklagcnöwerthcr nnd znr Vorsicht mahnender tln-