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lovLliäsoäLiik Rtcolaistt. 2,1., tkcke «rtmm. Str^ empfiehlt seine 4nnoneeii-txpe<Ijti»n. Von früh 8 bi- Abend- aeösfnet. Fernsprecher Nr. 226S. der Vnigünslv rum kipriger Uslemiu IM IM. /-d/. ^ngustusplntr X». 8 (^lederlilndlsokes 8»ns). — Oie OiAroale «inä ru -ierabFesstrt»»» !>«««» veelcckv/'kie^. — Leipziger Tageblatt. «eite ü. Rr. S8. VS. Jahr«. Donnerstag, SS. Febrnar 1905 dem vertei aleich soll M s giert Berti regier regiei 50 00 Z neuei der laffu: falle: nun Grur verar Da werd bringt stadt Dabei Peter- Peteri wird komm anSge L im r de- Leitu Die stütz» der? festge Garo biliev plan Uebei bis r 's bahi Syrc die erbat rat Sitzr Möi bei L am bera: da- Gest« holl entsö wie abzu! anzul veror Reitz, zum auch stücke aelun Leipz leitet sind! übert wirb Jnha menti Bure saa^ B die be deS ! führu I' unter Sär N finde: Gesch seiner über »irrte Kran Hause plötzl Kie direk zum r. Versteigerung. Areitau, den 24. Februar IVO», nach«. 1 Uhr sollen in Grohzschocher, Gasthof zum Trompeter, 200 Pfosten, 20 Rüststämme, SO Rusthölzer, 40 Fußbodenbrctter, div. Kalkkasten, Böcke, Leitern, Kastenkarren u. v. a. G. meistbietend gegen Bar« Zahlung versteinert werden. Ter «ertchtövoll fieber des König!. Amtsgerichts. Die Sparkasse Paunsdorf xpediert täglich von v—12 Uhr vor- und 2—5 Uhr nach mittag- und verzinst Einlagen mit 3 /s /(>. ceiprigtt Ungelrgenbriten. Leipzig, 23. Februar. * GrösfnungSfrier der deutschen Fleischer schule. Vor einer stattlichen Zahl von Ehrengästen, sowie Mitgliedern der hiesigen Fleischer-Innung fand gestern Nachmittag in Anwesenheit der Schüler die Eröffnungsfeier der deutschen Fleischerschule im oberen Saale des Schlachthos-Restaurants statt. Nach allgemeinem Gelange der Versammlung hielt an Stelle des durch Trauerfall in der Familie behinderten Leiters der Schule, Herrn Mink, der Innungsobermeister Herr Bogel die Eröffnungsansprache. Er dankte zunächst den Ehrengästen und Innungsmitglievern für ihr Erscheinen und gab dann einen Abriß von der bisherigen Entwickelung der Fachschule. Dieselbe wurde am 28. August 1895 von dem Kollegen Schneider in WormS begründet, hatte jedoch alsbald infolge geringen Besuches so mit Schwierigkeiten zu kämpfen, daß nach einigen Iakren ihre Verlegung nach Hamm erfolgen mußte. Dort entwickelte sie sich später derart, daß die Verhältnisse in Hamm unzureichend wurden, weSkalb eine Rückverlegung nach Worms stattfand. Auch hier blühte sie unter der späteren tatkräftigen Leitung Minks zweiter, und als der Wunsch entstand, sie nach einem zentral gelegenen Orte zu verlegen, da wandte sich der Leiter nach Leipzig mit der Anfrage, ob diese Stadt zur Ausnahme bereit sei. Von den städtischen Behörden bez. der Schlachthofdirektion und Innung wurde ia entgegenkommendster Weise auf diesen Wunsch eingegangen, und so sei man heute in der glücklichen Lage, die Fachschule, die man mit Recht als eine internationale bezeichnen könne, hier am Orte zu eröffnen. Von den 27 Schülern stammten 10 aus Preußen, 6 aus Sachsen, 4 aus Süddeutschland, 4 aus Oesterreich und Galizien und 3 aus anderen deutschen Bundesstaaten. Der Redner dankte allen, die zu dem Werke mitgebolfen und schloß mit dem Wunsche, daß die Fachschule ihre Aufgabe voll erfüllen möge. Nach dem vom Gelang verein der Fleischer-Innung klangvoll zu Gehör gebrachten Liede: „Das ist der Tag des Herrn* beleuchtete Herr Lehrer Schi! le die Ziele der Fachschule näher; neben dem prak ¬ tischen Lerne« werde e- besonder- darauf ankommen, die kaufmännische Ausbildung zu pflegen und da- kollegiale Pflichtbewußtsein zu stärken. Als Lehrkräfte seien u. a. die Herren AmtStierarzt Dr. Kappel und JnnungSsekretär Weber gewonnen worden. Beharrlichkeit werbe sicher das Werk zu einem guten Ausgange führen. Herr König!. Bezirksschulinspektor DDr. Müller gab seiner Freude über die Errichtung der Schule in Leipzig warmen Ausdruck. Eine gute Fachausbildung sei heute sehr wesentlich für das Handwerk. Weiter aber möge man das Rechnen pflegen, denn „alle Arbeit und alle Kunst sind ohne Rechnen umsunst!" Ein Glückauf in Leipzig! Herr Stadtrat Wunder hieß namens des Rates die schule in Leipzig herzlich willkommen. Auch künftig werde die Stadt alles tun,- um zu weiterer Entwickelung zu Helsen. Möge man aber auch daS sittliche Moment pflegen und in den Schülern ein warmes Gefühl für alles Gute wachrufen. Es folgten dann noch Ansprachen der Herren Flestchermeister Nietzschmann, Gewerbelammervorsitzender Grüner und des Vorsitzenden deS JnnungSauSschusseS Simon, von denen der erstgenannte für den deutschen Fleischerverband, die anderen beiden Herren für die Gewerbekammer und den InnungSausschuß die besten Wünsche ausdrücklen. Ein abermaliger allgemeiner Gesang endete die schöne Feier, der sich dann noch ein geselliges Bei sammensein im Schlachthos-Restaurant anschloß. * Die Gesellschaft für Verbreitung von Volksbildung zählte Ende Januar 4252 körperschaftliche und 42l7 Einzelmilalie- der. Gegründet wurden im vergangenen Jahre 310 Biblio theken mit 16 858 Bänden, unterstützt 2044 Büchereien mit 39 540 Bänden, neu eingerichtet 530 Wanderbibliotheken mit 26 333 Bänden, das sind zusammen 2884 Bibliotheken mit 82 731 Bänden. Das Vermögen der Gesellschaft war Ende 1904 mit 339 500 .fl. in Hypotheken, 14 000 .tl. in Effekten, 8623 .lt. in bar angelegt. Außerdem besitzt die Gesellschaft aus einem Vermächtnis wertvolle Grundstücke in Rixdorf und Berlin. * Aus der Garnison. Herr Divisionskommandeur Generalleutnant d' Elsa begibt sich Donnerstag, den 23. d. M., ab Dresdner Bahnhof nach Döbeln, um den Rekruten besichtigungen des 141. Bataillons 139. Infanterie-Regi ments beizuwohnen. In seiner Begleitung befindet sich der stellvertretende Tivisionsadjutant Platzmajor Hauptmann Firnhaber. Die Rückkehr m die Garnison erfolgt an dem selben Tage nachmittags. * Frau Minna Smitt geb. Hauschild, die Gattin des bekannten hiesigen Schuldirektors Herrn Dr. Willam Smitt, ist am 21. F-'bruar nach kurzer Krankheit gestorben. Sie wollte als Nachfolgerin ihres EkemanneS zu Ostern die Leitung der Smillschen Höheren Töchterschule übernehmen. * Tie Originale zum Leipziger Kalender 1N04 und 1S05 sind im „Niederländischen Haus', Auguslusplatz Nr. 8, ausgestellt. Der Eintritt ist frei. * Unfälle. In der Eisenbahnstraße fiel der 11 Jahre alte Sohn eines Babnschaffners von einem Wagen herab und erlitt einen Bruch des linken Oberarmes. — In einer Fabrik am Täubchenwege kam ein Arbeiter aus Paunsdorf mit der linke» Haad i» die Gchneidmaschme uod büßte zwei Fiager ei». Kunstkalender für Leipzig. Theater. Leipziger Stadttheater. Heute wird im Neuen Thea- t e r Schillers Trauerspiel „DonCarlo 8" gegeben (7 Uhr). Die Königin spielt Frl. Decarli vom Stadttheater in Heidel berg, den Posa Herr Ludwig Mayr vom Stadttheater in Bremen, als Gäste. Morgen ist nachmittags 8-3 Uhr als Schülervorstellung söhne Billettverkaus) „Wilhelm Dell" angesetzt und abends 7 Uhr A. Thomas beliebte Oper „M i g- n o n". — Das Alte Theater bringt heute „Die Fle dermaus": die Rosalinde singt an Stelle des er krankten Frl. Wegner ein Gast, Frl. Hagen vom Theater des Westens in Berlin, als Dr. Falke absolviert Herr Wed lick vom Stadttheater in Chemnitz sein zweites Gastspiel auf Engagement. Morgen erscheint die Operette „Das Garnisonsmädel" von Raoul Mader. — Von Heinrich Zoellners Musikdrama „F a u st" sPremiere am Sonntag ,m Neuen Theater) sind Textbücher zu 50 Pfg. bereits jetzt an der Tageskaffe erhältlich. Vereinigte Leipziger Schauspielhäuser. Heute Donners tag beschließt Herr C. W. Büller sein Gastwiel im Schau spielhaus als „Registrator aus Reisen". Freitag wird zum 35. Male „Traumulus" gegeben. — Im Theater am Thomasrüng wird heute Donnerstag das Schauspiel „Eva" von Richard Voß mit Frl. Jmmisch in der Titelrolle gegeben. Freitag geht bei halben Preisen der erfolgreiche Schwank „Der Kilometerfresser" in Szene. Konzerte. Im Elitckonzert am 8. März, das in der Albertballe stattfindet, singt Lilli Lebmann Lieder von Wolf und Schubert, Francesco dAudrade zwei Arien von Mozart und Verdi sowie Lieder von Denza und Adam. Moriz Rosenthal spielt eine Chopin-Gruppe und die Lisztsche Don Juan-Fantasie. Ter Tenorist George Hamlin, der Freitag, den 24. Fe- bruar einen Richard Strauß-Abend im Kaushause veran- ftaltet, kommt aus Chicago. Er hat dieser Tage mit sehr schönem Erfolge in Dresden konzertiert und seitens der dor tigen Berichterstattung hohe Anerkennung gefunden. * Die Leipziger Singakademie führt in ihrem Konzert am nächsten Freitag auch zwei Jrauenchöre auf, und zwar: „T r a u m s o m m e r n a ck t" von Ludwig Thuille lop. 25) und „Athenischer I r ü h l i n g s r e i g e n" von Joseph Frischen. Letzterer wurde vor einiger Zeit schon durch die Singakademie aufgeführt und ist seitens der Presse und des Publikums günstig ausgenommen worden. Der „T r a u m s o m m e r n a ch t" liegt ein Gedicht von Otto Julius Bierbaum zu Grunde; das Werk ist für vier stimmigen Frauenchor, Solo-Violine und Harfe geschrieben. Konzert der Leipziger Singakademie. Das von Fritz Neff komponierte Gedicht Otto Julius Bierbaums: „Schmied Schmerz" bringt die Leipziger Sing akademie am nächsten Freitag mit noch anderen Chor werken zur Aufführung. „Schmied Schmerz" ist ein kleiner Chor, der sich der Liedform nähert. Der Komponist ist bc- kanntlick erst kürzlrch in Mauchen gestorben. Herr Opern sänger Frttz Keim in Dreien sTenor) ist vor einigen Tagen nach einmaligem Probesingen von Herrn Hofkapell meister Mahler vom 1. September 1905 ab auf 6 Jahre für die Wiener Hofoper verpflichtet worden. Das Leipziger Publikum wird Gelegenheit haben, den jugendlichen Künstler un Konzert der „Leipziger Singakademie" am Freitag in der Alberthalle kennen zu lernen. Karten im Vorverkauf sind noch bei Herrn C. A. Klemm zu haben: an der Abendkaffe erhöhte Preise. Liederabend von Lula MySz-Gmeiner. Zu den inter essanten Liederabenden der Saison gehört derjenige, den Frau Lula Mysz-Gmeiner Sonnabend, den 25. Februar :m Kaufhause veranstalten wird. Die Künstlerin gehört zu den anerkanntesten Konzertsängerinnen der Gegenwart und wird uns mit einem rein klassischen Programm erfreuen, worunter Schumanns Lieder-Cvklus „Frauenliebe und Leben", sowie fernerhin zahlreiche Gesänge von Schubert, Brahms und Hugo Wolf. Karten sind bei C. A. Klemm und Franz Jost zu entnehmen. Ter dritte Sonaten-Abend von Bernhard Staveuhagen und Felix Berber findet nunmehr nächsten Sonntag, den 26. Februar, statt. Eintrittskarten sind bei C. A. Klemm und Franz Jost zu haben. Vortrag. . * Vortrag von Professor Dr. Hugo Riemann. Im nächsten Vortragsabend der „Internationalen M u s i kg e se 11 s ch a f t" am 24. Februar abends 8 Uhr im Rosentalkasino wird Professor Dr. Hugo Riemann über die Stilwandlung der Kammermusik von CorellibisJoh. Stamitz sprechen. Als Erläuterung dazu kommt «ine Reihe der schönsten Triosonaten von Meistern aus dem 18. Jahrhundert durch das akademische Oollegium rnusieurn zu Gehör. Wir weisen nach drücklich auf den Vortrag und auf die seltene Gelegenheit, alte Meister in stilgemäßer Interpretation zu hören, hin. Vergnügungen. Artisten-Fcst! Das heutige große Wohltätigkeits- Artisten - Fest in sämtlichen oberen Räumen des Kristall-Palastes beginnt um 8 Uhr. Nach Schluß der Fest vorstellung findet im Theater- und Blauen Saale großer Ball ohne jede Nachzahlung statt. Bei dem voraussichtlich starken Besuche empfiehlt es sich, die Billetts schon im Laufe des Tages zu entnehmen. Zoologischer Garten. Heute abend, Ansang 8 Uhr, ver- anstaltet der vom vorigen Jahre bestens «kannte Weltrei- sende Herr Rudolf Crgnau aus New Bork einen hochinter essanten Vortrag und zwar über: «St. Louis und die dortige Weltausstellung Der Vortrag wird dadurch besonders wertvoll, als die Behörden jener Ausstellung Herrn Eronau ihren gesamten Vorrat an offiziellen photographischen Aus nahmen der Weltausstellungs-Gebäude und sonstigen Sehens würdigkeiten zur Verfügung gestellt haben. Da Herr Cronau selbst gleichfalls einige hundert photographische Aufnahmen an Ort und Stelle anfertigte, so ist die seinen Vortrag illu strierende Serie von Lichtbildern aus emer so reichen und vollkommenen Sammlung zusammengestellt, wie sie sicher keinem zweiten Redner zu Gebote stehen wird. Den Besuchern HI. MMi» k!m»IlUMIiichttzkDIitm. Die Beerdigung unseres am 21. dss. Mts. verstorbenen Mitgliedes und Mitbegründers des Vereins, Kamerad PiliMbrimWcißll l>. D. Karl Moritz Jrdel, Kombattant von 1849, Inhaber des Königl. sächs. und des Herzoglich Sachsen-Ernestinischen Berdienstkreuzes, findet morgen Freitag, nachmittag '/,3 Uhr von der Kapelle des Johannis friedhofes aus statt. Zu recht zahlreicher Teilnahme a» dem Ehrengeleit für den Ver storbenen wird hierdurch noch besonders eingeladen. Der Vorstand. i'nsere kagerritumv „lock »uek Uder Ulttag gviisknet. Am 21. Februar verschied nach kurzem Krankenlager Arn» Wns 5lM gell- llsusedilü. Wir verlieren in der Entschlafenen eine milde, gerechte und liebevolle Vor gesetzte, eine freundliche und in ihrer Pflichterfüllung bewundernswerte Kollegin, die ihrem über alles geliebten Beruf bis zum Tode treu blieb. Sie wird uns stets ein leuchtendes Vorbild bleiben und unfern Herzen unvergessen sein. V»5 Ledrerdottezium äer 8mitkekeu köderen söedtenelmle. I.eiprlgei'Iiieileklsges.rSiierlsIKIil'IIll-rllllKIIllll-iielle, verUn, ^1Ik6lm8trL88v 38, Luä vaod, VriMSisoder AeiiiMß 18,1. Ltß. In unserer kiesigen k'ivdsrlage geben vir kur di» fiMjabrr- «na Zsmmerrairsn auck in diesem Indre unsere erstklassigen kabrikato, dis sied ckireb vorrllglicksn Leduitl und kasskorm gans besonder« ausreictmeo, «n ru garantiert Originaltabrikpreken. IVir kabririerev nur den drillt»! JiaatKnii-Ke-Il« besseren n. eleganten den re« io Leide, liicb, I-asting, Latin Voile, Diamin, Okeviot ete. n. unterkaltsn stLnckge» langer von <-». SSOO in allen Imogen n. IVoiten u. grösstem karbevsortimeot von 8.— dis 105.— kltwaigv Xenderuogen korrekt, kostenlos. N '-ff Dies «eigen in tiekster Iraner an Dvlprlg, Rerlln, Dresden, den 22. kebrnar 1905. Vklvllla SottlaemNol» geb LlaoDv, ^Vllllam kl.>«Qlrv, I-andgeriektsiatk, Vtetor LxoD», Hlnrgkrell»? ged Lselr«, Dr. 14 8<DIoe»»tIo1», kUIzf Uselrv ged Htt8. geb Oberrcgierungsratk, nod seeds knkvl. Dis Deisetrung kndet kreitag, den 24. kebruar, 2'/, 17kr snob mittags in Dimbaok bei Oksmvitr statt. Kantor em. und Hinterbliebene. Die Deerdigung findet Donnerstag naobmittag 3 Ilkr statt. Mob kurrem, aber sokwerem Krankenlager versekisd meine Lede 6attin, unsere gute Kutter, 8obviegsrmntter und drosslnutter ktiiii kMos Rilillll flöMIlillM geb. 8teili. Im tiekstsn 8odmerrs Dautrsod, den 20. Dedruar 1905. Heute morgen 8 Uhr verschied nach längerem, schwerem Leiden unsere herzensgute, treue Mutter, Schwieger- und Großmutter Arm LrneÄme venv. Wel ged. Mnnig aus Ronneburg. Im tiefsten Schmerze zeigen dies nur hierdurch an Leipzig, Mendelssohnstr. 14, den 21. Febrnar 1905. Die tranernden Hinterbliebenen. Die Beerdigung findet Freitag nachmittag V«3 Uhr vom Tranerhanse aus nach dem Südfriedhos statt. Für die uns beim Hinscheiden meines lieben Gatten und unseres guten Vaters in so großem Maße erwiesene Teilnahme sagen auch im Namen der übrigen Hinterbliebenen hierdurch ihren herzlichsten Dank. Leipzig, Februar 1905. Weststraße 4. 7rsu Lmnly venv. Xrüger g«d. vr,ug«ke°. Iran Alice -lenke ged. xrnger. Lotte Mger. Deuts Xaokmittag 4 IIbr entscbliek sankt naok langem «cbveren mit üeduld ertragenem beiden meins liebe Drau, dis gute, Ireussrgends Kutter, unsere ioniggeliedts, unvergessliobv Tocbter, Lobveeter, Lvkveiegertocdter und Lobvägerin Luna. Llrra Leopold ged. Ssvwrum im Uter von 37 Iobren. Im tiekstsn Zcbinerrs «eigen dies an I^anl und Itluder Im Xamen sLmmtlloder Hinterbliebenen. Dis Beerdigung kndet am Breitag, den 24. er., dlaokmittag 3 DLr, vom Drauerkause, D.-Idonberg, darulinenstr. 9, naob dem kildlriedbok statt. s WWötzMO^ s ' Dl» ' > 72 Dintten, kreis 850 Lk»rk. 1 Küllstlvk unä ^utokiüiten stellen äis kdonola ' iWk" an dl« 8p1tre »Iler «bnlieken Apparate. "Mg ' Htchüt I^ikitch sokreibt am 4. kedruar 1904: „Das Vollendetste, vas iok bisker ! ————— von Xlavierspisl-^pparaten körte, ist riveikellos die kbonola." ' 6ätl sttilltckc ?^^sdt am 26. kebruar 1904: „Kit der Lrkndung der kkonola ' fllfsttl ReittNäA-r sedroidt am 25, lull 1904: „Die kkonola ist eine Vermittlerin I Xävts «cdreidt: „Dor kkonola ist die weiteste Verbreitung -m < > Apparat, den Kinn tbr edlere Hausmusik lvbbakt au wvoksn und ru kestigen." 1 ! aiinil-lkrt-in »ebroidt am 17. Januar 1904: „Dio kkonola gestattet eine s > ktlnsUsrkitlldo belebtes 8pivl ru Lussern vvrmookte." « ! Z. st. I^obolskv. - lKLkkArakenslr. 8. : Luüwlg fiuplelil, Lchrig. > ' Lrrle uvä Liierte srdrilr Luropsr s l von 1 - IlLsiMpiel-lMLtkl. ! Deut« ^bsvd versobied mein lieber Oatte, unser guter Vater, 8 und 6 ros«vater »err Naptin Lari Knoll im 73. Dsbensjakro. Dsiprig-Dbondsrg, am 22. Debruar 1905. «lokanvL Knoll, rugleiob kur dis übrigen Hinter! Dis Beeidigung kndet Sonntag, den 26. Pebruar, vom Drs Reitrenbaioer Ltrasse 114, aus statt. 6le8tern ^.benä 6nl8ell1i6f naeli kurzer Krank heit nn8ere inniMliedte blutter, Orosgniutter unä LelitvieAerin utter krau «läuna kketis im 78. Kedens^alire. »vordißnvßg-LostLlt „Hoimkedr" Hauptcontor: Leipziq, Matthäikirchhof 31. Fernspr. 599 Zweiggeschäft: Volkmarsd., Bergstr.2V. Fernspr. 2861 HWk 6 L l a M V n.