Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Text, sowie Knickspuren über der oberen Ecke als Leseanmerkung an den Seiten 97-104, 129-136, 161-168, 225-232 und 257-264
t. KÜÄM und WusZä P^lhä. „Rotovlan, Rathlau! Hoch leb' der Krieg, wir verzagen nie." — „Die Hugenotten/' Wir finden James auf einer neuen, ihm bisher fremden Laufbahn. Unwiderstehlich hatte ihn das Schicksal dahin ge drängt ; obgleich er freiwillig die Waffen gegen die Russen trug, so waren doch die eigentlich veranlassenden Motive in den so traurigen Ereignissen zu suchen, die ihn betroffen. Der junge Mann voll Thatkraft und Thatcndurst, mit den hochfliegcndcn Plänen, konnte nicht allzulange der Sklave einer Melancholie sein, welche seine besten Kräfte zu verzehren drohte. Mit jeder Meile, die er stch von Stambul entfernte, wurde die Erinnerung an seine Leiden schwächer, und ging der erste Impuls von den persönlichen Verhältnissen aus, so gaben ihm seine Reise, seine Erinnerungen aus Rußland, sein Nach denken immer mehr Motive, um den Kampf, den er anfangs aus Rache unternehmen wollte, um der Sache selbst willen fort- zuführcn. Eine solche Veränderung James' lag ja in seinem innersten