Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Text, sowie Knickspuren über der oberen Ecke als Leseanmerkung an den Seiten 97-104, 129-136, 161-168, 225-232 und 257-264
53 „Daß doch manche Leute so schwer vernünftig werden! — aber es wird sich geben, bis er nur seinen Chefs einige Nasen gedreht haben wird. — Habt Ihr heute etwas Neues bemerkt, Alfonso?" „Nichts Besonderes, der eine Kawasse hat mein Dortsein wieder beanstandet." „So müssen wir ihn crpcdiren, sagt das Mustafa; der Mann kann in Asien Kawassendicnstc thun. — Bald hätte ich vergessen, der Chevalier?" „Ist gut untergcbracht, Niemand weiß etwas, er wird Euch noch heute oder morgen besuchen." „Und der Herzog R... ?" „Landet in der nächsten Woche als Kaufmann von Aler- andrien. Seine Pässe hat er." „Gut, sehr gut . . . Jetzt will ich Euch nicht länger auf halten , oder habt Ihr Lust einen Lcres zu nehmen, ich habe noch von der letzten Sendung . . ." „Ich danke Euch, Pater. Noch etwas . . ." „Nun?" „Mein Philipp — eigentlich Achmet," verbesserte sich der Renegat — „hat gestern Abend im Hafen Nachricht von Bar celona eingczogen. Es scheint noch nicht zum Besten zu stehen und ein Brief, den ich erhielt, spricht sich ebenso aus. — Lcs't selbst" — und er gab dem Popen den Brief. „Nun, so müssen wir weiter arbeiten," — sagte dieser, nachdem er ihn gelesen hatte. „Nächstens mehr darüber, — Adieu, mein lieber Alfonso. Unter Anderem, paßt mir gut aus in Betreff des Jbrahim'schen