Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Text, sowie Knickspuren über der oberen Ecke als Leseanmerkung an den Seiten 97-104, 129-136, 161-168, 225-232 und 257-264
Alö Sadik in das Zimmer Michailoff'S cinlrat, blickte dieser, der auf einem Sopha behaglich auSgcstreckt lehnte und in einem Papiere laS, auf und winkte dem.Krüppel freundlich, neben sich Platz zu nehmen. ,,Mein lieber Alfonso — nicht wahr, Ihr hört diesen Namen lieber — ich mußte Euch heute früher sprechen; ich konnte die Nachricht anS Griechenland nicht länger entbehren; Ihr habt doch den Bries bekommen?" „Hier ist er; — bald wäre der Zabtijic Muschiri dahinter gekommen." „Alle Teufel — diese Schasc!" „Es wäre freilich nur ein böser Zusall gewesen; — unser guter Mustafa war nicht im Hafen, weil er eine Kolik bekom men hatte, und da ersetzte ihn ein anderer Beamter." „Pest! ein anderes Mal müssen wir vorsichtiger sein. — Was schreibt man uns denn?" „Kalcrgis zweifelt, daß wir reussiren ; er meint, wenn auch für den Augenblick, so werden die russischen Sympathien doch später den Westmächtcn weichen müssen." „Schreibt er das wirklich?" — Der Pope überflog den erhaltenen Bries, dann sagte er lächelnd: „Kalergis ist ein SchasSkopf; laßt Euch nicht auch übertölpeln; nie werden in Hellas die Sympathien für Rußland schwinden — unk wenn zehn neue Ministerien zusammengeflickt werden! — Aber — ei, lassen wir das jetzt; ich werde ohnehin bald dort sein. . . . propo.«, was ist's mit unserem Neulinge?" „Er ist noch etwas furchtsam —"