Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Text, sowie Knickspuren über der oberen Ecke als Leseanmerkung an den Seiten 97-104, 129-136, 161-168, 225-232 und 257-264
282 — „Die Idee ist köstlich, Madame," sagte James, „der Gedanke ist wirklich ausgezeichnet." — „Nun möchte ich Sie bitten, diese Piöec ebenfalls ein- zustudiren, damit wir sic meinem Gemahl, wenn er nach Hause kommt, vierhändig Vorspielen können." — „Ich bin um so mehr bereit," sagte James, „diesem Wunsche nachzukommcn, da cs mir lcidcr nicht länger gegönnt sein wird, Ihre wcrthe Gesellschaft zu gcnicßcn." — „Wie, Sic wollcn uns so bald vcrlasscn?" — „Ich muß," bcthcucrtc jcncr. — „Ein freier Mann und müssen! ? nun ich kenne viel leicht den Magnet, der Sic vom Schlachtfcldc hinwcg in blü hende Thälcr zieht." — „Madame sind sehr zartfühlend, kein Wunder, daß Sic es crricthen." „Es wird meincm Gemahl ebenso leid sein, einen seiner besten Offiziere zu verlieren, als cs mir lcid scin wird, cincn so liebcn Gcsellschaftcr cntbchrcn zu müsscn." Dcm Pascha that cs wirklich lcid, Jamcs zu vcrliercn. Er rcdctc dicscm freundlich zu, in seinem Heere zu blcibcn, der Entschluß Rodnep's war aber unerschütterlich und die glänzend sten Vcrspreckungen konnten ihn nicht bewegen, länger zu bleiben. — „Nun, wenn Sic durchaus nicht anders wollcn," sagtc Omcr-Pascka, „so zichcn Sic hin, was ich Ihnen aber