Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Text, sowie Knickspuren über der oberen Ecke als Leseanmerkung an den Seiten 97-104, 129-136, 161-168, 225-232 und 257-264
28. Märest; Omtr-PüsM-Wärsch. „WoS zikhl mir dar Herz so? Was zieht mich hinaus? lind windet und schraubt mich AuS Zimmer und Hau» ?" Goethe. „Sehnsucht." James Rodney setzte am andern Tage seine Reise fort, und befand sich endlich nach einem langwierigen Hin- und Her- rüttcln auf den nichts weniger als guten Straßen glücklich in Bukarest. Zu seiner nicht geringen Freude sand er hier den liebenswürdigen Baron Stahl, dem er zufällig auf der Straße begegnete; der Baron seinerseits war entzückt, den Lieutenant gefunden zu haben. Er zog diesen sogleich in seine Wohnung, die seiner Behauptung nach in ganz Bukarest eine der schönsten und bequemsten war, was übrigens Bukarest unserem jungen Freunde nicht sehr empfahl. — „Sie sehen aber sehr blaß aus, Sir," sagte der Baron zu diesem. „Grämen Sic sich etwa über den Rückzug der Russen und die Räumung der Walachei?" — „Wenn ich blaß aussehe," — sagte James, „so ist eS