Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Text, sowie Knickspuren über der oberen Ecke als Leseanmerkung an den Seiten 97-104, 129-136, 161-168, 225-232 und 257-264
ich morgen; es kann dienen für die verliebten Thoren, für den Engländer und für diesen Renegaten, den Spanier Achmet — vielleicht auch für — nein, ich will nicht daran denken. Ueber- legen wir nur noch, was die Vorschläge meines alten Klostcr- vvrstehcrs und Lehrers nützen können. Hin, wir werden sehen." Und der Pope verschwand in dein endlosen Gäßchen- labprinthc. Am folgenden Tage befanden sich Michailoff unk der junge Achmet, der Sohn des Spaniers, beisammen. „Das habt Ihr gut gemacht, junger Freund," begann der Pope, „daß Ihr die Frau Berbck Effendi'S benutztet, um den selben hierher zu bringen. Seine Anwesenheit ist von großer Wichtigkeit, um den schurkischen Ibrahim zu verderben." „Den Vater der schönen Selima!" „In die Ihr Euch so schnell verliebt habt — nach ein maligem Sehen." „Es ist ihr Vater," murmelte der junge Mann. „So lange der lebt, ober so lange er nicht unschädlich ge macht sein wirk, könnt Ihr nicht karaus rechnen, das schöne.tt ind zu besitzen. Ich bemerke übcrkicS, kaß Ihr ziemlich lau werket." „Ja, aber Ihr fordert manchmal von mir — fo Seltsames." „Das will ich verantworten, versteht Ihr? Ihr habt Euch um Nichts zu kümmern. Als Lohn Eurer Dienste ist Euch Se lima bestimmt." „Ich werde Alles lhun, waS Ihr verlangt," entgegnete düster der Jüngling. „Ich erwarte das von Euch. In zwei Wochen beiläufig