Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Text, sowie Knickspuren über der oberen Ecke als Leseanmerkung an den Seiten 97-104, 129-136, 161-168, 225-232 und 257-264
135 „Waren cS Rubel?" fragte James. „Ich glaube, Sir. Tann sagte der Türke, inan müsse das Geld, das er aus so leichte Weise erworben, in Compagnie unter Freunden verthun." „Und sie gingen aus?" „Noch nicht, Sir, kenn der Fremde zog eine Flasche mit einer klaren Flüssigkeit hervor, — die roch sehr stark nach gutem Branntwein. — Ter Baschi gab vor, sie einem Kosackcn abge nommen zu haben, und bald zechten Alle wacker aus der Flasche." „Ja," siel Hassan ein, „und dann gehen Araber mitKurd zum Griechen Lausmann und noch zwei bringen." „TerFremde," suhrPatriksort, „tranknur sehrwenigund sing dann an, mit unseren Leuten immer leiser zu sprechen." — „Wovon Patrik nichts verstehen," fiel Hassan abermals ein. „Dies fiel mir aus, und ich besah mir den Fremden ge nauer, der mir endlich bekannt vorkam, — ich erinnerte mich, in Konstantinopel ihn mit Iwan gesehen zu haben. Ta schlich sich der Baschi auf einmal fort. — Wir hielten nun Rath — Hassan und ich, — und da meinte Hassan, daß der russische Baschi Bozuk ohne Zweifel etwas Schlimmes im Schilde führe, und daß er ihm nachgehen müsse. Er hatte sich auch gleich auf den Weg gemacht." „Nun," wandte sich James an seinen türkischen Ticncr, „was hast du auSgerichtct, mein guter Hassan?" „Ich ihm nachschleichen, ganz leise und verstellt" — „TaS heißt verkleidet" —erlaubte sich Patrik zu eorrigiren. „Also sein verkleidet" — schmollte Hassan, etwas ärger lich über die Unterbrechung; — „ter Baschi gehen bei der