Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Text, sowie Knickspuren über der oberen Ecke als Leseanmerkung an den Seiten 97-104, 129-136, 161-168, 225-232 und 257-264
IN sic beim Gläschen einander Geschichten erzählten, sich nicht init unnützen Worten noch Handlungen zu befassen pflegten. „Sir," versetzte Patrik, „ob er waS herausgebracht hat, weiß ich nicht, eben so wenig, ob er sich heimgebracht." „Ist er schon lange abwesend?" fragte IameS. „So lange, daß man ganz Silistria zweimal umgehen könnte." „TaS ist etwas Besonderes," sagte James nachdenklich; „geh, ich komme gleich, wir wollen Forschungen beginnen." Jameo nahm Abschied von der Gesellschaft, indem er wich tige Geschäfte vorschützte, und verließ daS Kaffeehaus. An der Schwelle der Gassembüre stieß Hassan auf Patrik. — Sein Gesicht glänzte von Zufriedenheit. „Haben eö schon, theurer Paprik!" „Wie nennst du mich? gib Acht, daß ich nicht wie Paprika brenne und beiße." „Ja Fremde brennen und beißen wollen" — entgegnete Hassan, welcher seinen Kameraden kannte und recht gut wußte, daß er ihn wenigstens nicht im Ernste beißen werde. — „Ich weiß, daß sie MoSkowS seien — von die Spione." „Spione haben wir so viele kennen gelernt, daß ich damit noch nicht versiebe, was du bast." „Aber ich habe versteht! — komm, guter Patrik, nach Hause und Herrn Alles sagen, wenn nicht ist hier." In seinem Eifer hatte Hassan den eben herauotretenden IameS nicht bemerkt; erst Patrik machte ihn ausmerftam, daß der Herr vor ihnen stehe. „O Herr," rief Hassan, IameS die Hand küssend, „wird