Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Text, sowie Knickspuren über der oberen Ecke als Leseanmerkung an den Seiten 97-104, 129-136, 161-168, 225-232 und 257-264
113 Segen der heiligen Kirche. — Nun Gott mit Euch, meine Freunde, lebt wohl!" Dos Eonseil löste sich aus; die Mitglieder cnlsernten sich, nicht ohne manche Blicke in die nur zum Theile entleerte Kiste. später kamen noch viele und verschiedene Personen. Der Pope sprach in ähnlichem Sinne, gab ähnliche Aufträge und theiltc EKKt unk Anweisungen mit vollen Händen aus. Eiu Bote üderdrachtc dem Priester Nachrichten in Betreff beo griechischen Aufstandeo. —Michailoff lächelte triumphirenk. „Können wir," sprach er zu Fwan, „nicht vom Norden und Oste» nach Stambul, so werden wir es vom Lüben thun. — Freund Fwan, Konstantinopel wirk koch dalk unser." „Fa," entgegnete dieser, „wenn unsere Soldaten hier wären, — aber kiese Leute ka" — „Sink auch was weich; sie werken Berlegenheiren genug bereiten." „Ader Ehnvürken, kiese großen Versprechungen" — „Ach, mein Sohn," sagte der Priester halb zärtlich, halb väterlich; „bist du schon wieder ein Schasskopf?" — ^wan besann sich — und die Schurken tauschten einen Blick des innigsten Berstänknisscs mit cinanker auS. Schon am zweiten Tage seiner Anwesenheit in Athen empfing der Pope mehrere Briese aus Konstantiuopel. Er kurchlaö sie rasch, — einer schien besonders seine Auf merksamkeit zu sesscln. „Hm" — murmelte er in den Bart hinein — „ist blässer Bitter a. k. vntnti». ttricge. II. 8