Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Text, sowie Knickspuren über der oberen Ecke als Leseanmerkung an den Seiten 97-104, 129-136, 161-168, 225-232 und 257-264
1. Ein Entschluss nls Micin. „Uns» ist durch tausrndj.U'nqrn Besitz Der Boten — und der fremde H«rcnkncchl Soll kommen dürfen und nn« Ketten schmieden, Unk Lümmch nnlbun auf unsrer eignen Uokef" Schiller. James irrte rastlos in Stanibul umher, es fesselte ihn beinahe nichts mehr, seine Aufmerksamkeit richtete sich aus keinen der ihn umgebenden Gegenstände. Er glich ziemlich einem Träumer, der von der ganzen Welt nichts wissend, nur der inneren, selbst geschaffenen lebt. Bald malte er sich recht leb haft das Glück aus, das er an der Seite seiner Alcrandra ge nossen hätte; sic sei mit ihm nach England gezogen, eine reizende Villa beherbergte das junge Paar und das Rauschen der nahen See mischte sich in das süße Flüstern der Glücklichen. Dann kam ihm wieder in den Sinn, auch er sei gestorben, und ein Engel empsange ihn an der Schwellt des Paradieses; eine unnennbare Sehnsucht zöge ihn zu diesem Engel, der die Züge seiner geliebten Alerandra trägt. Doch nicht immer waren seine Träumereien so harmlos, Bisher »i. d. oriental. Kriege. II. 1