Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Text, sowie Knickspuren über den oberen Ecken als Leseanmerkung an den Seiten 65-72, 129-136, 193-200, 225-232 und 257-264
35 „Erccllenz, darf ich Sie mit der Bemerkung belästigen, daß ich morgen abreisen soll und meine Kasse etwas erschöpft ist? . . . Unsere Agenten brauchen viel — sehr viel Geld, wie Euer Ercellcnz aus den Rechnungen ersehen werden; — und meine vielen Reisen in letzterer Zeit ... die Mühseligkeiten im Libanon. . ." „Gut, mein Bester" — fiel ihm der Graf in's Wort und nahm aus dem Portefeuille einige Noten und Anweisungen, die er dem Popen cinhändigte, — „hier für den Dienst," — dann zog er einen kostbaren Ring vom Finger und überreichte ihm den selben mit den Worten: „Nehmen Sie diesen kleinen Beweis meines persönlichen Dankes; der Czar wird Sic nicht vergessen; jetzt leben Sic wohl. — Mit dcn Jnscln, vcrstcht sich, wcrdcn Sie balv scrtig sein; — sUieu!" Er reichte dem Popen die Hand, welche dieser ehrfurchts voll faßte, und entfernte sich. Vor der Thüre traf er einige Bettler, welchen er Para's zuwarf.