Enthält einige Anstreichungen Karl Mays im Text, sowie Knickspuren über den oberen Ecken als Leseanmerkung an den Seiten 65-72, 129-136, 193-200, 225-232 und 257-264
— „Wollen Sic so gut sein, mein Vater, unk mir einige Fragen beantworten, die ich an Sic richten möchte?" Pctroff sah bas Mädchen verdutzt an und Alerandra be gann: —,, Haben Sie keine anderen Vorschläge dieser Art erhal ten, als die, von welchen Sie eben gesprochen?" Vr schien einen Augenblick zu zaudern, bann antwortete er: — „Keine, welche berücksichtigt zu werben vcrbientcn." — „Haben Sie nicht Vorschläge von James Robney er halten und haben Sie diese ausgcschlagcn?" — „Ich that so, doch waö ist der Zweck dieser Fragen?" — „Und Sie haben es ausgeschlagen, ohne mich um etwas zu befragen; was antworteten Sic ihm?" — „Ich bittc dich, laß dicsc Fragen und schlage dir dieses Zeug aus dem Sinne, mcinc Tochter." — „Aus dem Sinne schlagen!" wiederholte sic langsam, — „aus bcm Sinnc! — Hat cs sich bci Jhncn nic crcignct, daß cS Gcdanken gibt, deren inan sich nicht cntschlagcn kann?" — „Ich habc keine Zeit und keine pust, Alerandra, dieses unnütze und zu keinem Zwecke führende Faseln länger anzuhören, immer finde ich Widerspruch bei dir, enthalte dich, darin sortzu- fahrcn. Vs gibt gewisse Punkte, wo man mich nicht ungestraft berühren darf, du weißt es." — — „Und Sie können glauben, ich würde einen Gemahl nur von Ihrer Hand empfangen? Sie glauben, ich werde mich Ihnen so blindlings umerwcrscn und ohne eigenes Urthcil das Glück meines ganzen Lebens in Ihre Hände legen?! O Vater, es ist schrecklich! Sie haben mir meine Kindheit verbittert, Sic