Rückkehr nach Makalla, Ende der Reise. 271 frühen? Wirths, dm ich aber nicht fand, da er nach Schihr verreist war. Da ich Niemand anders kannte und ohne Geld war, so blieb mir nichts Anderes übrig, als in der großen Moschee ein Unterkommen zu suchen; ich sagte daher meinem Dachayl, mich dahin zu bringen. Als wir über den freien Platz schritten, welcher die ncnc Stadt von der alter? trennt, trat eil? Schwarzer zu mir Hera?? und kündigte mir an, daß mich der Sultan spreche?? wolle. Der Titel „Snltan" machte mich stntzcn, den?? die arabische?? Sultane warm mir voi? Ssayf aus bedeutend zuwider geworden. Jedoch die Nothwendigkeit gebot zn gehorchen, rind ii? Erwartung der Dinge, die da komme?? sollten, stieg ich mit schwere??? Herze?? hinter dem Schwarze?? her eine Treppe hinauf und trat in das Gemach des Herrschers voi? Makalla. Ich wurde freundlich von ihr?? empfangen nnd gebeten, mich neben ihn? nicdcrzulassen. Er sagte mir dann, daß er bereits vor? den? Vorfälle ii? Ssayf gehört habe und ersuchte mich, ihm Alles ausführlich zu erzähle??. Als ich mit meiner Erzählung fertig war, befahl er eine??? Sclavcu, meine Sache?? in eine Stube zu bringe??, nnd sagte mir, daß unge fähr in sechs Tagei? eines seiner Schiffe nach "Aden abgingc und daß er mich mit demselben dahin befördern wollte; bis dahin sollte ich ruhig bei ihm bleiben. Der Thcrmometerstand der beiden letzte?? Tage war an? 7. Mor gens bei Nordostwind 20", um Mittag 30°, an? Abend 22°; des Morgens an? 8. bei Nordostwind 20°, nm Mittag 28°, und an? Abend 22°. So lange ich in Makalla blieb, blieb auch dieser Stand des Thermometers konstant. — In den Nächten fiel sehr starker Thau.