oder Wegweiser der Medien und der Anrufer, enthaltend eine besondere Belehrung über die Geister, über die Theorie aller Art Kundgebungen, über die Mittel für den Verkehr mit der unsichtbaren Welt, Entdeckung der Mediumität, über Schwierigkeiten und Klippen, welchen man bei der Ausübung des Spiritismus begegnen kann
Enthält: Anstreichungen Karl Mays im Inhaltsverzeichnis, Seite 249 ein Lesezeichen in Form eines abgerissenen Lesebändchens, Seite 271 und 409 Makulatur-Lesezeichen, und Seite 131-158 Knickspuren an den unteren Ecken, wohl als Lesezeichen
III. Hauptstück. Int eilig ent e Manifestationen. 65. Aus dem, was wir so eben gesehen haben, wird gewiss Niemand die Dazwischenkunft einer verborgenen Macht entdecken, und diese Sachen liessen sich vollkommen durch den Einfluss eines laufenden, magnetischen oder electrischen, oder was immer für eines Fluidums erklären. Und so war in der That die erste über diese Phänomene gegebene Aufklärung, und sie konnte mit Recht als sehr logisch gelten. Sie würde ohne Zweifel Bestand gehabt haben, wenn nicht andere Thatsachen zum Vorschein ge kommen wären, ihre Unzulänglichkeit zu zeigen. Diese Thatsachen sind gegebene Beweise einer In telligenz, denn da eine jede intelligente Wirkung eine intelligente Ursache haben muss, so bleibt es einleuchtend, dass, selbst zugegeben, dass die Electricität, oder ein anderes Fluid dabei seine Rolle spiele, sich dazu eine andere Ur sache beimenge. Wer war diese Ursache? Was für eine Intelligenz war das? Das ist es, wäs die Folge der Be obachtungen kennen gelehrt hat. 66. Damit eine Manifestation intelligent sei, dazu be darf es nicht, dass sie sprechend, geistig oder weise sei, es genügt, dass sie eine freie und willkürliche Handlung beweise, eine Absicht darstelle oder auf einen Gedanken