oder Wegweiser der Medien und der Anrufer, enthaltend eine besondere Belehrung über die Geister, über die Theorie aller Art Kundgebungen, über die Mittel für den Verkehr mit der unsichtbaren Welt, Entdeckung der Mediumität, über Schwierigkeiten und Klippen, welchen man bei der Ausübung des Spiritismus begegnen kann
Enthält: Anstreichungen Karl Mays im Inhaltsverzeichnis, Seite 249 ein Lesezeichen in Form eines abgerissenen Lesebändchens, Seite 271 und 409 Makulatur-Lesezeichen, und Seite 131-158 Knickspuren an den unteren Ecken, wohl als Lesezeichen
473 irgend einen Nutzen zu ziehen, und die zu den Sitzungen nur aus einem grösseren oder geringeren Interesse ange zogen werden, welches sie ihnen nach ihrem besonderen Ge- schmacke darbieten. 5) Die Ausschliessung Alles dessen in den von den Geistern erbetenen Mittheilungen, was nur die Neugierde zum Zwecke hätte. 6) Die Sammlung des Gemüths und eine rücksichtsvolle Ruhe während der Unterredung mit den Geistern. 7) Die Vereinigung aller Anwesenden in einem Ge danken bei der Anrufung des Geistes, den man ruft. 8) Die Vereinigung der Medien der Gesellschaft mit Beseitigung eines jeden Gefühles von Hochmuth, von Eigen liebe und der Suprematie, und durch den einzigen Wunsch, sich nützlich zu erweisen. Sind diese Bedingungen so schwer zu erfüllen, dass man sie nicht antreffen könnte? Wir denken es nicht, wir hoffen vielmehr, dass die wahrhaft ernsten Vereine, wie sie bereits an verschiedenen Orten bestehen, sich vervielfältigen werden, und wir stehen nicht an, zu sagen, dass sie es eben sind, denen der Spiritismus seine mächtigste Verbreitung verdanken wild. Indem sie ehrenvolle und gewissenhafte Menschen vereinigen, werden sie der Kritik das Stillschweigen auferlegen, und je reiner ihre Absichten sind, desto mehr werden sie selbst von ihren Gegnern geachtet sein. — Wenn der Spott sich an dem Guten vergreift, so hört er auf zum Lachen zu reizen, er macht sich verächtlich. Ge rade in den Vereinen von solcher Art wird sich ein wahr haft sympathisches Band, eine wechselseitige Solidarität durch die Macht der Umstände bilden, und sie werden zu dem allgemeinen Fortschritte beitragen. 342. Es wäre ein Irrthum, zu glauben, dass die Ver eine, in denen man sich mehr ausschliesslich mit den phy sischen Manifestationen befasst, sich ausserhalb dieses brüder lichen Bandes befinden, und dass sie jeden ernsthaften Ge danken ausschliessen. Wenn sie auch keine so strengen