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379 „Zunächst sein Wille! Sodann sein körperlicher Zustand, wenn er wieder einverleibt ist, die Missionen, mit denen er beauftragt sein kann, oder wohl auch weil ihm die Erlaubniss dazu versagt sein kann. Es gibt Geister, die sich nie mittheilen können, das sind jene, welche ihrer Natur nach noch niedrigeren Welten, als die Erde ist, angehören. Diejenigen, welche sich in den Sphären der Strafe befinden, können es eben so wenig, äusser mit einer höheren Bewilligung, welche nur im Zwecke eines allgemeinen Nutzens ertheilt wird. Damit ein Geist sich mit theilen könne, muss er den Grad des Fortschrittes jener Welt erreicht haben, wohin er gerufen wird, sonst ist er fremd mit den Ideen dieser Welt und hat keinen Vergleichspunkt. Nicht so verhält es sich mit jenen, welche in einer Mission oder zur Abbüssung in die niederen Welten gesendet werden. Diese haben die nöthigen Ideen um zu antworten.“ 4) Aus welchem Grunde kann dem Geiste die Erlaub niss versagt werden, sich kundzugeben? „Es kann diess eine Prüfung oder Strafe für ihn und denjenigen sein, welcher ihn ruft.“ 5) Wie können die in dem Welträume und in den verschiedenen Welten zerstreuten Geister von allen Punkten des Universums die an sie gemachten An rufungen hören? „Oft werden sie davon von den euch umgebenden Familiengeistern benachrichtigt, welche sie aufsuchen. Aber es geht hier ein Phänomen vor, welches schwer ist, euch zu erklären, denn ihr könnt die Art der Gedankenübertragung unter den Geistern noch nicht begreifen. Was ich euch sagen kann, ist, dass der Geist, welchen ihr ruft, so weit er auch entfernt sein möge, so zu sagen einen Gegenstoss des Gedankens erhält, wie eine Art electrischer Bewegung, welcher seine Aufmerksamkeit auf jene Seite lenkt, woher