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324 1) Durch das Andrängen eines Geistes, sich auf jeden Fall, sei es durch die Schrift, durch das Gehör, durch die Typtologie u. s. w. kund zu geben, indem er sich dem widersetzt, andere Geister zuzulassen. 2) An der Verblendung des Mediums, die es trotz seiner Intelligenz behindert, das Falsche und Lächerliche an den Mittheilungen, die es bekommt, zu erkennen. 3) An dem Glauben an die Unfehlbarkeit und unum schränkte Identität der Geister, die sich mittheilen, und unter einem achtungsvollen und ehrwürdigen Namen falsche und abgeschmackte Sachen reden. 4) An dem Wohlgefallen des Mediums, an den Lobes erhebungen der Geister, die sich ihm mittheilen. 5) An dem Bestreben, jene Personen zu entfernen, welche gute Bathschläge ertheilen können. 6) Durch das Missfallen an der Kritik in Betreff des Gegenstandes der Mittheilungen, die man bekommt. 7) An dem unaufhörlichen und ungelegenen Bedürfnisse zu schreiben. 8) An dem unbestimmten, physischen Drange, welcher den Willen beherrscht und dazu zwingt, ohne seinem Willen zu handeln oder zu reden. 9) An dem beständigen Geräusch und an der Unord nung rings nm sich, wovon man die Ursache oder den Gegenstand bildet. 244. In Anbetracht der Gefahr belästigt zu werden, entsteht die Frage, ob es nicht eine bedenkliche Sache ist, ein Medium zu sein. Ist es nicht die Fähigkeit selbst, welche die Gefahr mit sich bringt, mit einem Worte, ist es nicht eine Schattenseite der spiritischen Kundgebungen? Unsere Antwort ist leicht, und wir bitten sie mit Sorgfalt zu erwägen. Es sind weder die Medien noch die Spiriten, welche die Geister geschaffen haben, wohl aber sind es die Geister, welche die Spiriten und die Medien gemacht haben. Da