oder Wegweiser der Medien und der Anrufer, enthaltend eine besondere Belehrung über die Geister, über die Theorie aller Art Kundgebungen, über die Mittel für den Verkehr mit der unsichtbaren Welt, Entdeckung der Mediumität, über Schwierigkeiten und Klippen, welchen man bei der Ausübung des Spiritismus begegnen kann
Enthält: Anstreichungen Karl Mays im Inhaltsverzeichnis, Seite 249 ein Lesezeichen in Form eines abgerissenen Lesebändchens, Seite 271 und 409 Makulatur-Lesezeichen, und Seite 131-158 Knickspuren an den unteren Ecken, wohl als Lesezeichen
197 in manchen Fällen dieses wirklich eine Manifestation ist, so hat diese Erscheinung nicht genug Positives, dass man es nicht auch einer analogen Ursache zu jener zuschreiben könnte, welche wir in der Theorie der Hallucination erörtert haben. (VI. Hauptstück Nr. 111 u. d. f.) Das, was man auf diese Art hört, hat übrigens keine Folgen. Nicht so verhält es sich, wenn man ganz wach ist, denn dann, wenn es ein Geist ist, der sich hören lässt, so kann man fast immer mit demselben einen Gedankenaustausch vornehmen und eine regelrechte Conversation anknüpfen. Die spiritischen oder pneumatophonischen Töne haben zwei sich wohl unter scheidende Arten ihres Entstehens. Es ist manches Mal eine innere Stimme, welche in unserem innern Gewissen erschallt; aber obwohl die Worte deutlich und klar sind, so haben sie dennoch kein Material. Ein anderes Mal sind sie äusserlich und deutlich articulirt, als wenn sie von einer an unserer Seite befindlichen Person kämen. Auf welche Art sich auch die Pneumatophonie äussert, so ist diese Erscheinung fast immer spontan, und kann nur sehr selten hervorgerufen werden.